Dem „unterirdischen“ Lebensraum der Listerien auf der Spur

Um die Verbreitungswege von Listerien besser verstehen zu können, untersuchten WissenschafterInnen vom Institut für Milchhygiene verschiedene Erd- und Wasserproben in Österreich. Das Ergebnis: Nach Überschwemmungen kann man vermehrt Listerien in der Erde und in Wasserproben nachweisen. Außerdem fanden die Forschenden antibiotikaresistente Listerienstämme in der Erde. Die Daten veröffentlichten die Forschenden im Fachjournal Applied and Environmental Microbiology.

Mehr auf www.vetmeduni.ac.at.

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