Pferdefleisch: Kärntner Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Fleischer habe sich keinen Vermögensvorteil verschafft - Fall fällt nun in Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde.

Die Betrugsermittlungen gegen eine Kärntner Fleischerei, deren Würste undeklariertes Pferdefleisch enthielten, sind eingestellt worden. "Es konnten keine Hinweise gefunden werden, dass der Beschuldigte minderwertige oder verdorbene Waren in Verkehr brachte oder sich durch die Beimengung von Pferdefleisch einen Vermögensvorteil verschaffte", sagte Staatsanwältin Antoinette Tröster Montag zur APA.

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