Rund 4.170 risikobasierte Probeziehungen und annähernd 6.750 Betriebskontrollen wurden im Jahr 2023 von der Lebensmittelaufsicht OÖ durchgeführt. Vielfach haben sich bei
Hygieneverstößen und Täuschungen in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen durch die konsequente Kontrollarbeit ergeben.
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Im Lebensmittelinstitut Oldenburg des LAVES wurden im Jahr 2023 insgesamt 47 Proben Spargel, davon 35-mal weißer und 12-mal grüner Spargel, auf
Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht.
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Gemüsesäfte erfreuen sich in Form von Saftkuren gerade zu Beginn des Jahres großer Beliebtheit, wenn es darum geht, wieder „frisch und neu“ durchzustarten.
Gemüsesäften eilt der Ruf voraus, gesund und natürlich zu sein, doch trifft das auch zu?
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Die Entwicklungen im Bereich der Genom-Editierung haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und versprechen zukunftsweisende Anwendungen in der Landwirtschaft, der Medizin und vielen anderen Bereichen.
Während diese Technologie immense Chancen bietet, stehen die EU und ihre Mitgliedstaaten vor erheblichen rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen.
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Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hatte im Auftrag des Sozialministeriums die Spar Österreichische Warenhandels-AG (Spar) geklagt. Gegenstand des Verfahrens war das unter der Eigenmarke vertriebene Tiefkühlprodukt „Spar Frozen Yogurt“, welches nach Ansicht des klagenden Vereins einen zu geringen Joghurtanteil enthält.
Mehr auf den Seiten des VKI.
Lebensmittel für Säuglinge bis 12 Monate und für Kleinkinder von 1 bis 3 Jahren werden in Baden-Württemberg zentral im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg (CVUA Freiburg) auf Prozesskontaminanten, wie z. B. trans-Fettsäuren, PAK, 3-MCPD, Acrylamid oder Furane analysiert.
In den Jahren 2019 bis 2023 wurden insgesamt 739 Proben auf diese unerwünschten, herstellungsbedingten Kontaminanten untersucht.
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Handelt es sich bei Dinkel um Weizen? Nicht jeder Verbraucher hat hierfür die richtige Antwort “ja“ auf diese botanische Fachfrage gleich parat, so eine Befragung des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR).
Insgesamt 164 Proben von Dinkelmehlen und -broten sowie Kekse, Nudeln und Nahrung für Säuglinge und Kleinkinder wurden auf Verunreinigung durch herkömmlichen Weizen („Weichweizen“)
untersucht.
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Ziel dieser Schwerpunktaktion war die Überprüfung der gesetzlichen Vorgaben im Feinkostbereich von Filialen von Handelsketten und Einzelbetrieben. Die Überprüfung der Eigenkontrollsysteme ergaben
teils gravierende Mängel. So lagen z. B. lediglich in 32 der 67 kontrollierten Feinkostabteilungen Gefahrenanalysen für die hergestellten Produkte vor. Die rechtlichen Anforderungen wurden somit
von 52 % der revidierten Feinkostabteilungen nicht erfüllt.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Produkte auf Schadstoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, primäre aromatischer Amine, Chlorpropanole, Blei und Aluminium.
Zusätzlich wurde die Farblässigkeit von gefärbten bzw. bedruckten Produkten untersucht.
40 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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AGES.
Im Jahr 2024 untersuchte das IfB Lüneburg bisher etwa 40 Proben aus Papier und Bagasse. Bei Bagasse handelt es sich um Reste aus der Zuckerrohrproduktion, die ähnlich wie Papier verarbeitet
werden. Von diesen Proben waren 20 in der Vorprobe mit Wasser und Öl positiv. Alle Produkte, die eine positive Vorprobe aufwiesen, enthielten PFAS.
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Frische Sprossen und Keimlinge gelten als gesund, bergen aber auch mikrobiologische Risiken. Ein Grund dafür liegt bereits im Ausgangsmaterial, den Samen, das natürlicherweise mit Mikroorganismen
belastet ist.
Im Jahr 2023 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES 15 Proben Sprossen und Keimlinge mikrobiologisch und molekularbiologisch untersucht. Die Proben stammten
aus dem Einzelhandel und aus Gastronomiebetrieben.
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Niedersachsen
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob die gesetzlichen Vorschriften bei aufblas-baren Wasserspielzeugen und anderen aufblasbaren Spielzeugen eingehalten werden.
31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 12 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, die Belastung von octocrylenhaltigen Sonnenschutzmitteln mit dem ab 1.12.2023 verbotenen Abbauprodukt Benzophenon festzustellen.
45 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Drei Proben wurden beanstandet.
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Komplexe Daten und Analyseergebnisse aus verschiedenen Bereichen des Verbraucherschutzes lassen sich jetzt mit ein paar Klicks visualisieren. Möglich macht es das neue Datenportal des Bundesamtes
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Das BVL-Datenportal ist über den Gastzugang unter www.bvl.bund.de/datenportal erreichbar.
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Zwischendurch beim Einkaufsbummel oder in der Mittagspause rasch einen Smoothie trinken, Vitamine tanken und mit dem beruhigenden Gefühl, etwas Gutes für sich getan zu haben, seinen Weg
fortsetzen. Smoothie-Lounges bieten diesen Service an, aber auch Cateringfirmen, die direkt an den Arbeitsplatz oder nach Hause liefern. Im Gegensatz zu Smoothies aus dem Handel sind die Produkte
entweder zum direkten Verzehr vor Ort oder beim Catering für die zeitnahe Auslieferung bestimmt. Am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Karlsruhe wurden 2023 neun Proben frischer
Smoothies und sechs Proben von Ausgangs- und Zwischenprodukten (wie geschnittenes oder püriertes Obst) sensorisch und mikrobiologisch untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der aktuellen Situation auf dem österreichischen Markt.
86 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet (8,1%).
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung des geografischen und/oder botanischen Ursprungs und der Verfälschung mittels zugesetztem Zucker von Honig aus dem österreichischen Handel.
61 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 12 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war festzustellen, ob die Verwendung der Farbstoffe Bixin und Norbixin den neuen gesetzlichen Anforderungen entspricht.
94 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Online-Marktplätze wie Temu locken Kund:innen mit extrem billigen Preisen und werden immer wieder kritisiert. Auch bei Testkäufen fallen diese Shops häufig wegen mangelnder Qualität und
Sicherheitsmängeln auf. In Oberösterreich werden durch die Lebensmittelaufsicht und die AGES Spielwaren kontrolliert. Auch bei diesen regelmäßigen Kontrollen werden oft gesundheitsschädliche
Produkte auf dem Markt vorgefunden. In Schwerpunktationen werden Produkte, die gerne an Kinder verschenkt werden und erhöhtes Gefahrenpotenzial aufweisen, getestet. Bei den Schwerpunktaktionen zu
Spielzeug liegt die Beanstandungsquote bei fast der Hälfte (2021: 42,7 %, 2022: 48,1 %, 2023: 46,4 %).
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Lamm- und Schaffleisch wird bei uns im Vergleich zu Schwein, Huhn und Rind seltener und hauptsächlich nur zu bestimmten Festtagen sowie in der Grillsaion verzehrt. Doch insbesondere zu Ostern
steht Lammbraten traditionell häufiger auf der Speisekarte. Aber ist in entsprechend ausgelobter Ware auch wirklich nur Lamm oder Schaf enthalten? Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit (LGL) hat in den Jahren 2023 und 2024 entsprechende Proben hinsichtlich der tierartlichen Beschaffenheit molekularbiologisch untersucht. Das Ergebnis der Analysen: Bei
allen Proben war die Tierartangabe korrekt.
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Verzehrfertige Blattsalate gelten als besonders leicht verderblich. In regelmäßigen Intervallen stehen sie daher auf dem Prüfstand der AK Konsumentenschützer:innen. Wie schon in den vergangenen
5 Jahren lag die Beanstandungsquote bei knapp 40 Prozent. Gänzlich überzeugen konnte letztendlich nur ein Produkt.
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Eierlikör ist vielseitig – er macht Kuchen saftig und schmackhaft, verfeinert Eis oder Desserts und schmeckt natürlich auch pur. Doch woher kommt diese Mischung aus Eiern, Alkohol und Zucker? Was
sagt der Gesetzgeber dazu, welche Entwicklungen sind aktuell zu verzeichnen und ist dieses Erzeugnis aus rohen Eiern ein sicheres Lebensmittel?
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Der sächsische Landtag hat am Mittwoch eine Reform der Lebensmittelüberwachung beschlossen. Das «Gesetz zur Neuregelung des Lebensmittel-, Futtermittel- und Tabakrechts im Freistaat Sachsen»
sieht vor, dass künftig eine sechsköpfige sogenannte Interdisziplinäre Kontrolleinheit für die Lebensmittelsicherheit (IKL) die Kontrollen der zuständigen Lebensmittel- und Veterinärämter der
Landkreise und kreisfreien Städte unterstützt.
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Welche Eier kann man guten Gewissens kaufen? Unser Test zeigt: "Ohne Kükentöten" bedeutet nicht automatisch, dass Sie bedenkenlos zugreifen können. Zwar ist Kükentöten in Deutschland verboten,
aber trotzdem bleibt unklar, ob männliche Embryos überhaupt schlüpfen dürfen. Welche Probleme es außerdem gibt und worauf Sie beim Kauf achten können.
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Wenn es schnell gehen muss, kommen Nudeln mit Pesto auf den Teller. Für Liebhaber von Pesto rosso haben wir aber schlechte Nachrichten: Viele Produkte enttäuschen in unserem Test. Nur drei sind
mit "sehr gut" empfehlenswert.
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