Mykotoxinrückstände in Teigwaren - Untersuchungen aus dem Jahr 2012

Simone Hainz  / pixelio.de
Simone Hainz / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden am CVUA Stuttgart 20 Proben Teigwaren (davon 12 aus ökologischer Erzeugung) auf ihren Gehalt an den Fusarientoxinen Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA) und die Summe an T-2-/HAT-2-Toxin untersucht.

Aufgrund der relativ geringen Probenzahl sind die Ergebnisse nicht repräsentativ.

In allen Proben wurde DON nachgewiesen, jedoch wurde in keiner der untersuchten Proben die gesetzlich festgesetzte Höchstmenge für DON auch nur annähernd erreicht, geschweige denn überschritten.

ZEA wurde weder in Proben aus ökologischer noch aus konventioneller Erzeugung nachgewiesen.

Für die Mykotoxine T-2- und HT-2-Toxin sind bislang keine Höchstmengen festgelegt. Im Vergleich ist sowohl der Mittelwert als auch der höchste ermittelte Gehalt bei den Teigwaren aus ökologischer Erzeugung höher als aus konventioneller Erzeugung.

Hier der gesamte Bericht auf www.cvuas.de.

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