Fertigsalate und Bowls feiern im Sommer Hochkonjunktur. Wir haben 15 Produkte getestet, die wir in Bäckereien, Supermärkten und im Bioladen eingekauft haben. Wie frisch und gesund sind die
Produkte?
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Riegel für Kinder gibt es in vielen Varianten, zum Beispiel mit Früchten, Getreide oder Nüssen. Sie passen in jede Tasche und sind ein praktischer Begleiter für unterwegs. Die Abbildungen von
Obst oder Getreide sowie die explizite Auslobung der „Süße nur aus Früchten“ vermitteln ein gesundes Image.
Doch Achtung: In den kleinen Riegeln versteckt sich oft viel Zucker. Die AK-Konsumentenschützer:innen empfehlen daher, diese Produkte eher als Süßigkeiten und nicht als gesunden Pausensnack für
Zwischendurch zu betrachten!
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Im Jahr 2022 bis dato sind im LALLF insgesamt 38 Erzeugnisse aus der Produktgruppe Corned meat untersucht worden. Zwölf (32 %) wurden bemängelt, weil sie nicht den BEFFE-Gehalt aufwiesen, der auf Grund ihrer Bezeichnung erwartbar war. Dieser Wert steht für das bindegewebseiweißfreie Fleischeiweiß. Er gibt an, wie viel hochwertiges Fleisch in einem Fleischerzeugnis verarbeitet worden ist. Auffälligerweise war der BEFFE bei neun Proben, die mit der Bezeichnung „Corned beef“ in den Verkehr gebracht wurden, zu gering, unter 18 %. Sie entsprachen somit nicht der Verkehrsauffassung und mussten als „irreführend“ bemängelt werden. Außerdem gab es Probleme bei der Kennzeichnung bei drei weiteren Proben...
Ziel der Schwerpunktaktion war, den aktuellen Stand zur Verwendung von Zinkpyrithion in Antischuppenmitteln am heimischen Markt zu erheben. Zinkpyrithion, jahrelang ein wichtiger Wirkstoff zur
Schuppenbekämpfung in Kosmetika, wurde mittlerweile verboten.
29 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, fünf Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war eine flächendeckende Erfassung der Rückstandsbelastung von Milch-, Eier- und Honigproben aus österreichischer Primärproduktion. Dabei wurden umfangreiche
Untersuchungen durchgeführt. 761 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung auf die Duftstoffe „Hydroxyisohexyl-3-cyclohexene carboxaldehyde (HICC, Lyral)“ und „Butylphenyl Methylpropional (Lilial)“, die aufgrund ihres
allergenen bzw. toxischen Potenzials in den vergangenen Jahren verboten wurden.
Es wurden 59 Proben aus ganz Österreich untersucht. 29 Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
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Die vier Untersuchungsämter in Baden-Württemberg haben zwischen 2020 und 2022 bei rund 15.900 Proben mehr als 140.000 Elementbestimmungen durchgeführt. Trotz der Corona-Pandemie zeigten sich
keine Auswirkungen auf die Zahl der untersuchten Proben mit Elementparametern. Damit konnten wir hier unseren Auftrag für den Verbraucherschutz erfüllen. Wir ziehen aus der Übersicht der
Untersuchungsergebnisse der Jahre 2020, 2021 und 2022 insgesamt eine positive Bilanz.
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In Segmente geschnittene Melonen, wie sie häufig in den Sommermonaten im Einzelhandel angeboten werden, sind mikrobiologisch anfällig, insbesondere wenn sie ungekühlt gelagert werden. In den
vergangenen Jahren waren solche Melonen in Deutschland und anderen Staaten immer wieder an lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen beteiligt.
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Duschgele für sensible Haut sollten vor allem eins sein: besonders sanft. Im Test von 31 Duschgelen schneiden zwölf Produkte mit Bestnote ab, immerhin. Palmolive fällt dagegen durch – als
einziges Duschgel im Test. Jetzt Ergebnisse gratis lesen.
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Welche Salami-Pizza schmeckt wie vom Italiener?
Gibt es Qualitätsunterschiede bei Tiefkühlpizzen aufgrund der Preisunterschiede? Und sind manche gesünder als andere? Marktcheck macht den Test.
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Botulismus ist eine schwere Erkrankung, die durch Gifte, die „Botulinum-Neurotoxine“, ausgelöst wird. Die Gifte werden unter bestimmten Bedingungen von Bakterien hauptsächlich der
Spezies Clostridium (C.) botulinum im Lebensmittel oder Futtermittel gebildet und mit der Nahrung bzw. dem Futter aufgenommen. In seltenen Fällen kann auch das Bakterium selbst Auslöser
des Botulismus sein. Die Erkrankung führt in der Regel zu spezifischen neurologischen Störungen, z.B. Sehstörungen, Mundtrockenheit, Sprech- und Schluckstörungen, und kann tödlich verlaufen.
Erkranken können sowohl Menschen als auch Tiere, von den Nutztieren sind in erster Linie Rinder, aber auch Geflügel, wie Hühner und Puten, betroffen.
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Erdbeeren gibt es schon seit Monaten zu kaufen. Das Problem: Sie sind weit gereist und ökologisch problematisch. Wir haben 14 Früherdbeer-Packung getestet und sind dabei auf Pestizide gestoßen.
Außerdem in der Kritik: Die Herkunft der Erdbeeren und fehlende Bemühungen um Umweltschutz.
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Wir haben 50 Medium-Mineralwässer aus ganz Deutschland untersucht. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte schneidet mit Bestnote ab. In einigen Produkten kritisieren wir aber Chrom(VI), Nitrat oder Bor.
Abbauprodukte von Pestiziden sind auch ein Problem.
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Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat eine Klage gegen die Brau Union Österreich eingebracht, nachdem diese damit geworben hatte, das Bier ihrer Marke Gösser zu 100 Prozent CO2-neutral
zu brauen. Nach Einschätzung des VKI ist die Werbung irreführend, da lediglich beim Vorgang des Brauens, nicht aber im gesamten Herstellungsprozess auf fossile Energie verzichtet wird. Das
Landesgericht (LG) Linz folgte nun dieser Ansicht, das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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Nachtcremes sollen die Haut unterstützen, sich im Schlaf zu erholen. Unser Test zeigt: Die meisten Rezepturen sind unproblematisch. Wunder können Nachtcremes jedoch nicht bewirken. Auffällig: Die
Testverlierer sind ausgerechnet bekannte Marken.
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Verpackungen für Pommes, beschichtete Bratpfannen oder Regen- und Outdoor-Jacken: In diesen und weiteren Produkten finden sich sogenannte PFAS (sprich: Pefas), eine Gruppe wasser-, fett- und
schmutzabweisender Chemikalien. Weil sich die Substanzen jedoch in der Natur nicht oder kaum abbauen, reichern sie sich in der Umwelt wie auch im menschlichen Körper an und gefährden nach
Einschätzungen von Experten unsere Gesundheit. Die Europäische Umweltagentur warnt vor teils schweren gesundheitlichen Schäden.
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Die Polizei hat am Dienstag in Stockerau (Bezirk Korneuburg) einen überladenen Kastenwagen angehalten, in dem rund zwei Tonnen Fleisch ohne Isolierung und Kühlung
transportiert wurden. Der 56-jährige Firmeneigentümer aus dem Bezirk Mistelbach konnte für die zum Teil tiefgefrorene Ware aus Polen keinen Lieferschein oder sonstige Dokumente vorweisen,
berichtete die Polizei am Mittwoch in einer Aussendung. Das Lebensmittelinspektorat wurde verständigt. Anzeigen waren die Folge.
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Tiefgefrorene Früchte sind ein beliebter Frischobstersatz. Gern werden sie zur Zubereitung von Süßspeisen oder Smoothies verwendet. Da die Erzeugnisse jedoch häufig roh verzehrt oder nur
kurzfristig erhitzt werden, sind diese Lebensmittel für die Verbreitung von Infektionen besonders sensibel.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden regelmäßig verschiedene Mischungen von tiefgekühlten Obst- und Beerenmischungen aus dem Einzelhandel
insbesondere auf das Vorhandensein von Noroviren und Hepatitis A-Viren untersucht.
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Salatcups sind gerade bei Personen mit wenig Zeit sehr beliebt. Sie können direkt aus dem Supermarkt mit an den Arbeitsplatz genommen werden oder eignen sich gut als schneller Snack für
zwischendurch.
Salatcups sind fertige Salatschalen, die bereits portioniert das Dressing, den zugeschnittenen und gewaschenen Salat und eventuell weitere Zugaben wie Käse, fleischhaltige Beilagen oder Croutons
enthalten. Gabel und Serviette sind ebenfalls oft dabei. Die Zutaten werden nach dem Öffnen miteinander vermengt und fertig ist der „Salat to go“ beziehungsweise der Snack für
Zwischendurch!
Doch sind die Salatcups auch gesund und bekömmlich und entsprechen sie den rechtlichen Vorschriften? Dies hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES
untersucht.
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Ein lauer Sommerabend mit Freunden. Man sitzt im Garten bei einem kühlen Getränk zusammen. Daneben brutzelt schon das leckere Abendessen. Doch was liegt auf dem Grill? In Österreich ist es viel
zu oft Fleisch. Denn besonders zur Grillsaison locken Supermärkte mit Rabatten auf Fleisch, insbesondere mariniertem Grillfleisch, das zu oft aus ausländischer Billigproduktion stammt. Das
Problem daran: Das fördert den ohnehin schon viel zu hohen Fleischkonsum, der gravierende Auswirkungen auf unsere Umwelt und unser Klima hat.
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Was Nutztiere über Futtermittel aufnehmen, kann über das Tier auch auf den Teller gelangen. Futtermittel müssen daher sicher sein und dürfen die Gesundheit von Tier und Mensch nicht
beeinträchtigen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet gesundheitliche Risiken, die von Futtermitteln ausgehen können. „Ein wichtiger Aspekt ist die Entwicklung von
Nachweismethoden und computergestützten Werkzeugen. Diese erlauben uns, unerwünschte Stoffe entlang der Warenketten zurückzuverfolgen. Zudem können wir damit den Übergang von unerwünschten
Substanzen aus einem Futtermittel in Lebensmittel abschätzen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Zum Schwerpunktthema des neuen BfR2GO gehören neben der Risikobewertung auch
die Herausforderungen des globalen Futtermittelhandels sowie das Tierfutter der Zukunft.
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Nüsse, Eier oder Fisch sind gesunde Lebensmittel. Sie enthalten hochwertige Eiweiße, die allerdings für einen kleinen Prozentsatz der Verbraucher gefährlich werden können. Etwa 2 bis 3 Prozent
aller Erwachsenen leiden an Lebensmittelallergien. Diese empfindliche Verbrauchergruppe ist auf korrekte Informationen zu den betreffenden Allergenen im Lebensmittel angewiesen.
Daher stehen Lebensmittel, die speziell für Allergiker angeboten werden, im besonderen Fokus der Lebensmittelüberwachung. Treffen Angaben wie „milchfrei“ oder „glutenfrei“ nicht zu, kann akut
eine Gesundheitsgefahr von diesen Produkten für den betroffenen Personenkreis ausgehen. Aber auch ohne eine solche „frei von-Bewerbung“ können Lebensmittel Allergiker ansprechen, sofern keinerlei
Hinweis auf das betreffende Allergen erfolgt (fehlende Spurendeklaration).
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Seit Ende 2020 gibt es ihn: den Nutri-Score, eine freiwillige Kennzeichnung für Lebensmittel in Ergänzung zu gesetzlich vorgeschriebenen Angaben wie Zutatenliste und Nährwerttabelle. Der
Nutri-Score soll Verbraucherinnen und Verbrauchern den Vergleich zwischen einzelnen Lebensmitteln einer Produktkategorie im Hinblick auf deren Nährwert erleichtern. Im Rahmen einer
Schwerpunktuntersuchung hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) geprüft, wie viele Produkte mit dieser Kennzeichnung versehen sind und ob diese korrekt
erfolgt.
Fazit: Zwar wiesen mit lediglich 13,4 Prozent der über 7.000 erfassten Proben relativ wenige Produkte einen Nutri-Score auf, dafür war aber die vorhandene Kennzeichnung bei mehr als 97 Prozent
dieser Produkte korrekt.
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Konventionelle Erdbeeren weisen eine hohe Pestizidbelastung auf. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat 19 Erdbeerproben von unterschiedlichen Händlern in Deutschland in einem
Labor untersuchen lassen. Das Ergebnis des Erdbeer-Tests gibt Grund zur Sorge: 15 Proben wiesen Rückstände von insgesamt acht Fungiziden auf. Gut die Hälfte enthielt zwei oder mehr
Wirkstoffe, in drei Proben wurden sogar insgesamt vier Mittel gegen Pilze nachgewiesen.
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Die Zahl gefälschter, aus Drittländern in die EU importierter Honige ist deutlich gestiegen. Das hat die im März veröffentlichte, groß angelegte Untersuchung „From the hives“ der Europäischen
Kommission gezeigt. Von 360 untersuchten Proben waren etwa 46 Prozent gefälscht, sodass sie nicht der Honigverordnung entsprachen. Besonders häufig war dies bei Honig aus China, der Türkei und
Großbritannien der Fall. Häufig wurde der Honig mit Zuckersirup gestreckt. Weitere Betrugsvarianten waren unter anderem Täuschungen in Bezug auf die Herkunft oder die Sorte.
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Hautbleichmittel enthalten häufig kritische Wirkstoffe und werden daher seit Jahren verstärkt überwacht. Zu Recht, wie eine aktuelle Probe aus dem Internethandel zeigt. Das Produkt fiel bereits
in der Vergangenheit auf und enthielt erneut erhebliche Mengen an giftigem Quecksilber. Können sich Verbraucherinnen und Verbraucher vor solchen Produkten schützen?
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Laut Test-Messungen einer Umweltschutzorganisation weisen im Handel erhältliche Erdbeeren Rückstände von Pestiziden auf. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in diesem Zusammenhang
darauf hin, dass der Nachweis von Rückständen in Lebensmitteln nicht per se ein gesundheitliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt. Alle im Testbericht nachgewiesenen
Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe sind toxikologisch bewertet und im Rahmen der zugelassenen Anwendungen für sicher befunden worden. Dementsprechend sind sie in der Europäischen Union für die
Verwendung in Pflanzenschutzmitteln genehmigt und in Deutschland für die Anwendung in Erdbeeren zugelassen.
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Gemeinsam mit der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und weiteren 15 EU-Ländern widmen wir uns mit der Kampagne #EUChooseSafeFood dem Thema Lebensmittelsicherheit.
Lebensmittel sind heutzutage so sicher wie nie zuvor. Für die Lebensmittelsicherheit in Österreich sorgen hohe Qualitätsstandards und Kontrollen, die bei den Lebensmittelherstellern beginnen
und bei EU-weiten Überwachungsprogrammen enden.
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Im Raum Frastanz sind insgesamt elf Kinder an Darminfektionen mit Coli-Bakterien erkrankt. Fünf von ihnen erlitten zusätzlich eine Komplikation und müssen im Krankenhaus behandelt werden: Zwei
von ihnen liegen auf der Intensivstation im LKH Feldkirch, drei weitere werden an Universitätsklinik Innsbruck behandelt, teilt die Landessanitätsdirektion mit.
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thx Strauß
Missstände in der Tiermast brachten der AMA harte Kritik ein. Sind die Kontrollen für ihr Gütesiegel zu lasch? Ein Blick hinter Stalltüren und in die Produktionen der Fleischindustrie.
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Täglich erkranken weltweit etwa 1,6 Millionen Menschen aufgrund unsicherer Lebensmittel. Jährlich sind es mehr als 600 Millionen. Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 100.000
Erkrankungen gemeldet, die auf lebensmittelbedingte Infektionen zurückzuführen sind, die Dunkelziffer liegt jedoch weitaus höher. Der Welttag der Lebensmittelsicherheit macht seit dem Jahr 2018
auf die Wichtigkeit des Themas aufmerksam.
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Sommerzeit ist Erdbeerzeit – aus heimischem Anbau sind die süßen Früchte von Mai bis Juli erhältlich. Mit ihrem hohen Vitamin C-Gehalt und wenigen Kalorien sind sie ein gesunder und schmackhafter
Genuss. Spielt der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft für den Erdbeergenuss eine Rolle?
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Körnerbrot, Hirtenkäse und schwarze Oliven – nicht immer hält der Name eines Produkts, was er verspricht. Wer es genau wissen will, sollte bei verpackten Lebensmitteln die beschreibende
Bezeichnung und die Zutatenliste prüfen.
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Insgesamt 78 Proben frische Erdbeeren wurden auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2022 untersucht. 40 Erdbeerproben stammten aus Deutschland (davon 37 aus Niedersachsen), 26 aus
Spanien, neun aus Griechenland und eine aus Marokko und bei zwei Proben war das Ursprungsland unbekannt. Fünf Proben waren rückstandsfrei; vier deutsche und eine spanische. Keine der Proben
stammte aus ökologischem Anbau. 90 Prozent der untersuchten Erdbeerproben enthielten Mehrfachrückstände. In keiner der Erdbeerproben wurden Höchstgehaltsüberschreitungen nachgewiesen. Unzulässige
Anwendungen wurden nicht festgestellt.
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15 Trinkampullen im Test. Von den Versprechen sollte man sich nicht blenden lassen.
Beautydrinks liegen im Trend. Die Nahrungsergänzungsmittel mit Kollagen beziehungsweise Hyaluron zum Trinken sind teuer. Doch was nützen sie?
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Manche Menschen bevorzugen Rohmilch, obwohl der Nährwert von pasteurisierter oder hocherhitzter Milch dank der heutigen sehr schonenden Bearbeitungsverfahren vergleichbar ist mit dem von roher
Milch. Rohmilch wird ein besonders vollmundiger und aromatischer Geschmack zugesprochen.
Doch der Konsum von Rohmilch ist nicht ungefährlich. Dies zeigen auch aktuelle Zahlen aus dem Bundeseinheitlichen System zur Erfassung von Daten zu Lebensmitteln, die bei
Krankheitsausbrüchen beteiligt sind (BELA).
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES wird Rohmilch regelmäßig auf krankmachende Keime untersucht.
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Die Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg (CVUA) untersuchen neben tierischen Lebensmitteln auch die boomende Gruppe der veganen/vegetarischen Ersatzlebensmittel. In
einer gemeinsamen Sitzung der Arbeitsgruppe „Vegane und vegetarische Lebensmittel“ wurden neben einer Blindverkostung dreizehn vegane/vegetarische Ersatzlebensmittel verkostet, beschrieben und
geprüft, ob die Bezeichnungen der Ersatzlebensmittel den Anforderungen der „Leitsätze für vegane und vegetarische Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs“ entsprechen.
Unterstützt wurde die Beurteilung durch den „Leitfaden für sensorische Prüfungen veganer und vegetarischer Lebensmittel mit Ähnlichkeit zu Lebensmitteln tierischen Ursprungs“ des
Lebensmittelverbandes Deutschland.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Kontrolle von Lebensmitteln aus ausgewählten Regionen Österreichs auf Dioxine, polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorpestizide und perfluorierte Alkylsubstanzen
(PFAS).
Es wurden 38 Proben aus ganz Österreich untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Supermärkte bieten im Kühlregal Milchmischgetränke mit dem Zusatz von Kaffee an. Als „Typ Cappuccino“ oder „Typ Latte Macchiato“ werden die Getränke bezeichnet und häufig in einem trinkfertigen
Becher angeboten. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat Erzeugnisse, die unter die Bestimmungen der Milcherzeugnisverordnung fallen (also deren Milchanteil mindestens 70
Prozent beträgt), untersucht. Überprüft wurden die Kennzeichnung der Produkte sowie der enthaltene Koffein-, Zucker- und Fettgehalt.
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Jeder kennt sie, die kleinen mit Kügelchen gefüllten weißen Tütchen in Verpackungen von Elektrogeräten, Schuhen, Taschen oder Kleidung zum Schutz vor Feuchtigkeit. Der Qualitätserhalt von
Produkten steht für Hersteller sowie Importeure im Vordergrund, weshalb nun auch der Einsatz dieser Tütchen in Lebensmitteln vermehrt zu beobachten ist. Wie sind diese Feuchtigkeits- und
Sauerstoffabsorber bei Lebensmitteln zu bewerten und wie werden sie rechtlich eingeordnet? Die Beurteilung solcher Funde in Lebensmitteln stellt ein gutes Beispiel für die häuserübergreifende
Zusammenarbeit des CVUA Karlsruhe und CVUA Stuttgart dar.
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Seit einigen Monaten liest man in den Nachrichten immer häufiger von einer bestimmten Gruppe von Chemikalien: den sogenannten PFAS. Damit gemeint ist die umfangreiche Stoffgruppe der per- und
polyfluorierten Alkylverbindungen. Insbesondere PFAS-Funde in kontaminierten Wässern und Böden fanden dabei zuletzt erhöhte Aufmerksamkeit. Dabei hat diese Substanzgruppe ein sehr breites
Einsatzspektrum in verschiedensten Industriezweigen. Auch bei den Bedarfsgegenständen finden sich zahlreiche Anwendungsbeispiele.
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Kräuter sind wahre Superfoods: Ein Bund Petersilie enthält mehr als doppelt so viel Vitamin C wie eine Zitrone und mindestens doppelt so viel Eisen wie eine Handvoll Spinat. Ein Grund mehr auf
die Qualität dieser Würzwunder zu achten und möglichst zu unbelasteter Bio-Ware zu greifen. Dass dies gar nicht so einfach ist, zeigt ein Marktcheck der fünf gängigsten Küchenkräuter. 20 Produkte
hat Greenpeace auch ins Labor geschickt hat und auf Rückstände von Pestiziden untersuchen lassen. Die Ergebnisse waren wenig erfreulich.
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Dutzende Gläser, gefüllt mit Honig in jeglichem Goldton, zieren die Regale der Supermärkte. Nun geht jedoch EU-weit ein Aufschrei durch die Öffentlichkeit. Denn bei 46 Prozent zufällig genommener
Proben von Honig aus Nicht-EU-Staaten besteht ein Verdacht auf Honigverfälschung. Zu diesem Ergebnis kam die Aktion "From the hives" ("Aus den Bienenstöcken") des EU-Netzwerks "Agrar- und
Lebensmittelbetrug". 2021/22 wurden hierbei Proben von Nicht-EU-Honig auf die Übereinstimmung mit lebensmittelrechtlichen Vorschriften bzgl. Beschaffenheit und Kennzeichnung überprüft.
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Avocadoöl ist in den letzten Jahren bei vielen Menschen wegen seiner herzgesunden Vorteile und seiner Vielseitigkeit beim Kochen sehr beliebt geworden. Allerdings sind nicht alle
Avocado-Öl-Produkte in den Regalen der Geschäfte gleich. Einige Produkte werden als "reines" Avocadoöl bezeichnet, obwohl sie andere Öle oder Zusatzstoffe enthalten. Es gibt noch keine
durchsetzbaren Normen, die die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Avocadoöl definieren.
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Spielen ist wichtig, schult motorische und soziale Fähigkeiten und vor allem macht es Spaß! Der jährliche Weltspieltag am 28. Mai erinnert an das kindliche Grundbedürfnis des Spielens. Ob Knete,
Quetschbälle oder Holzklötze: Spielzeug muss dabei auch immer sicher für Kinder sein.
In unseren Untersuchungen im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg steht die Sicherheit von Kindern im Fokus. Wir geben wichtige Hinweise und Tipps für Eltern und alle, die Spielzeug
verschenken möchten.
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Ein Antrag für eine neue Lehrausbildung hat zuletzt die Wogen in der heimischen Gastronomie hochgehen lassen. Zur Debatte steht eine Kochlehre, die ohne Fleisch auskommt. Befürworterinnen sehen
darin ein Muss, um mit der Zeit zu gehen, und einen Weg, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Gegner bezweifeln den Bedarf und verweisen auf strukturelle Hürden. Die sind tatsächlich hoch: So
müssen etwa Restaurants, die Kochlehrlinge ausbilden wollen, zu 70 Prozent heimische Küche anbieten.
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Immer wieder werden in Nahrungsergänzungsmitteln gefährliche Substanzen gefunden. Reichen die Kontrollen aus? Wir haben erstmals deutschlandweite Daten zu untersuchten Proben und Beanstandungen
gesammelt und ausgewertet.
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In einem Untersuchungsprogramm hat das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) 2022 sogenannte Bubble Tea-Getränke untersucht. Die oft bunt gefärbten und süßen Getränke mit den typischen Einlagen
aus Kugeln oder Gelee-Stückchen erfreuen sich derzeit wieder großer Beliebtheit.
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Vergleicht man die verschiedenen im Supermarkt erhältlichen Eissorten, wird schnell klar: Umgerechnet auf den Liter ist die Preisspanne enorm: Während das Eis vom Discounter bereits für weniger
als zwei Euro pro Liter zu haben ist, liegt das Eis einer Premium-Marke bei bis zu 15 Euro pro Liter. Vergleicht man allerdings das Gewicht, ist der Preisunterschied nicht immer so groß. Denn
manche Produkte haben ein viel größeres Volumen, weil der Hersteller dem Eis Luft zufügt. Es empfiehlt sich daher, nicht nur auf die Liter-, sondern auch auf die Gewichtsangabe auf der Packung zu
achten.
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Supermärkte müssen künftig beim Umweltministerium melden, wie viele Lebensmittel sie wegwerfen und spenden. Das ist die Folge der am Mittwoch beschlossenen Novelle des Abfallwirtschaftsgesetzes
(AWG) im Nationalrat. Die Meldepflicht für Händler gilt ab dem vierten Quartal ab einer Verkaufsfläche von 400 Quadratmetern bzw. ab fünf Verkaufsstellen. Sie soll laut Ministerin Leonore
Gewessler (Grüne), "klarer Anreiz zu spenden" sein und so Lebensmittelverschwendung minimieren.
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Unter den pflanzlichen Milchersatz-Produkten ist Hafermilch der absolute Spitzenreiter, auch in Österreich ist ein Trend zu den Haferdrinks erkennbar. In den Supermärkten finden sich mittlerweile
dutzende Produkte, wohl auch aufgrund der deutlich höheren Marge für die Händler als bei Kuhmilch. Die Bürgerinitiative oekoreich hat die wichtigsten Haferdrinks hinsichtlich Herkunft und Anteil
des Hafers, Preis und Bio-Qualität miteinander verglichen.
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Wir haben 18 Olivenöle der Güteklasse „nativ extra“ getestet, die in Supermärkten, bei Diskontern und im Feinkosthandel angeboten werden. Das Ergebnis ist enttäuschend. Nur zwei Produkte bekamen
eine gute Bewertung, drei Olivenöle fielen komplett durch.
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Im AKOÖ-Grillfleischtest haben wir mariniertes Geflügel untersucht. Mit 8 der 10 getesteten Produkte waren die Konsumentenschützer durchaus zufrieden. Einmal führten Aussehen und Knochensplitter
zur Abwertung. Ein anderes Produkt wurde aufgrund seines ekelerregenden Geruches zur Verkostung abgelehnt und als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet befunden.
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Fast 1.000 Butter- und Käseprodukte haben Jungbauern in Supermärkten nach Herkunft und Preis untersucht. Ergebnis: 40% der Produkte sind nicht nachweislich mit österreichischer Milch
hergestellt.
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Eine „Spreewälder Gurken Limonade“ ohne einen Hauch von Gurken: Das ärgerte einen Verbraucher aus Berlin. Nach einer Meldung an das Portal Lebensmittelklarheit mahnte der Verbraucherzentrale
Bundesverband (vzbv) den Anbieter ab – mit Erfolg: Die Brauerei Fürstlich Drehna GmbH hat die Unterlassungserklärung unterzeichnet und darin zugesichert, das Produkt nicht mehr in der
kritisierten Aufmachung zu vertreiben.
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Bereits für die Kleinsten von null bis drei Jahre gibt es eine große Auswahl an Kräuter- und Früchtetees in den Regalen von Supermarkt und Drogerie.
Dabei handelt es sich meist um Fenchelsamen in Teebeuteln und bei den Getränkepulvern um eine Kombination aus Fenchel-, Anis- und Kümmelextrakt. Teebeutel werden mit Wasser aufgebrüht und die
Beutel vor dem Verzehr entfernt. Getränkepulver werden mit Wasser versetzt und vollständig verzehrt.
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat im Jahr 2022 die Zusammensetzung und Kennzeichnung von elf Kräuter- und Früchtetees für Säuglinge und Kleinkinder untersucht.
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Enthaarungscreme sorgt für glatte Haut an Achseln, Beinen und im Intimbereich – und das ganz ohne Stoppeln. Doch bereits der enthaltene Wirkstoff kann die Haut reizen. Im Test sind wir darüber
hinaus noch auf weitere bedenkliche Inhaltsstoffe gestoßen, darunter Mineralölbestandteile und kritische Duftstoffe.
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Das Hessische Landeslabor hat im Jahr 2023 insgesamt 67 Zitrusfrüchte, darunter 2 Proben aus biologischem Anbau, auf Pflanzenschutzmittel (PSM) untersucht. Eingesetzt wurde eine im LHL etablierte
sogenannte Multimethode, die den Nachweis von 400 Einzel-Wirkstoffen ermöglicht.
Es gab bei den untersuchten Proben keine Beanstandungen wegen Überschreitungen der EU-weit festgelegten Höchstgehalte. Bei 5 Proben (=7%) ergab sich ein Anlass zur Beanstandung hinsichtlich der
Kenntlichmachung von Oberflächenbehandlungsmittel nach der Ernte.
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Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden regelmäßig Erdbeeren aus Erzeugerbetrieben, frisch nach der Ernte, fertig vorbereitet für die Abgabe an den
Handel sowie aus dem Lebensmitteleinzelhandel mikrobiologisch untersucht. Es handelt sich dabei um lose und verpackte Proben.
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Im Rahmen des geplanten EU-Gesetzes für nachhaltige Lebensmittelsysteme könnte die EU-Kommission unter anderem ein freiwilliges europäisches Nachhaltigkeitslabel für Lebensmittel vorschlagen. Das
geht aus einer Folgenabschätzung hervor, die EURACTIV vorliegt.
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Süßer Kuchenteig aus der Rührschüssel - wer kann da schon widerstehen? Backen und Naschen ist besonders für Kinder ein großer Spaß, doch roher Kuchenteig kann auch Bauchschmerzen mit sich
bringen. Sie können nicht nur dann entstehen, wenn zu viel roher Teig genascht wird, Krankheitserreger können ebenfalls eine Rolle spielen. Dies können Salmonellen sein, die über Eier in den
Kuchenteig gelangen. Mehl kann ein weiterer Träger von krankmachenden Keimen sein. Ausreichendes Erhitzen tötet die Keime zuverlässig ab, das fertige Gebäck darf deshalb ohne Bedenken verzehrt
werden.
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Menschen, die unter einer Zöliakie leiden, müssen auf den Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel verzichten. Anlässlich des Welt-Zöliakie-Tages am 18. Mai weist das Bayerische Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf alternative Produkte hin. Bei den vom LGL durchgeführten Untersuchungen zeigt sich zudem ein positives Bild: Im Jahr 2022 musste nur eines von über
hundert untersuchten Lebensmitteln mit der Auslobung „glutenfrei“ beanstandet werden.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Erhebung der Genusstauglichkeit von selbst erzeugten Speisen. Bei den mikrobiologischen Parametern wurden neben Verderbnis- bzw. Hygieneindikatorkeimen
(Mesophile aerobe Keime, Enterobacteriaceae, Escherichia coli, koagulase positive Staphylokokken und Pseudomonaden) auch pathogene Keime (Bacillus cereus, Salmonellen und Listeria monocytogenes)
untersucht. Bei verpackter Ware erfolgte zusätzlich eine Überprüfung der Kennzeichnung.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der Sicherheitsanforderungen und der gesetzlich festgelegten Grenzwerte von Spielzeug, das auf Jahrmärkten, Messen, Kirtagen,
Volksfesten und dergleichen angeboten wird. Dabei handelte es sich überwiegend um Spielzeug aus dem billigeren Segment der Produktpalette.
Es wurden 62 Proben aus ganz Österreich untersucht. 44 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Schottland wird von vielen als die „Wiege des Whiskys“ angesehen und Scotch Whisky hat auch weiterhin einen hohen und in den letzten Jahren sogar noch steigenden Marktanteil. Scotch Single Malt
Whisky ist berühmt für seine herausragende Qualität und zieht, trotz der vergleichsweise hohen Preise, viele Liebhaber auf der ganzen Welt in seinen Bann. Mittlerweile hat er einen Marktanteil
von 10 % an der gesamten schottischen Whisky-Produktion. Seine Geschmacksvielfalt wird vor allem durch die verschiedenen Regionen in Schottland geprägt, in denen er nach unterschiedlichen
Rezepturen hergestellt und gelagert wird.
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16 neue sogenannte Lebensmittelinspektoren gibt es nun in Wien. Das Team hat nun 78 Mitarbeiter und damit so viele wie kein anderes Bundesland. Sie sind das ganze Jahr über unterwegs und
kontrollieren das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz.
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Schinkenspeck und Rohschinken sind für viele ein unverzichtbarer Bestandteil einer guten Jause. KONSUMENT hat insgesamt 32 Produkte getestet, darunter Schinkenspeck, Karree, Schwarzwälder
Schinken sowie Roh- und Lachsschinken. Die Qualität kann sich durchaus sehen lassen. 4 Proben konnten jedoch nicht überzeugen.
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Eigentlich müsste es für Anti-Schuppen-Shampoos jetzt grünes Licht geben. Denn seit März 2022 ist das umstrittene Zinkpyrithion – jahrelang wichtigster Wirkstoff zur Schuppenbekämpfung – in der
EU verboten. Eigentlich. Denn im Test von 27 Anti-Schuppen-Shampoos sind wir auch auf einige unerwünschte Inhaltsstoffe gestoßen.
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Umwelt und Menschen sind massiv mit PFAS belastet. Die sogenannten Ewigkeitschemikalien stecken in unzähligen Alltagsprodukten wie Outdoorkleidung oder beschichteten Pfannen – und lassen sich
auch in Lebensmitteln und Trinkwasser nachweisen. Jetzt gibt es einen Vorschlag, die Stoffgruppe EU-weit zu verbieten.
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Seit Monaten gibt es Erdbeeren zu kaufen – weit gereist und ökologisch problematisch. Unser Test von Früherdbeeren zeigt: Pestizide sind ein Problem, genau wie die Herkunft der Erdbeeren und
fehlende Bemühungen um Umweltschutz.
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Das NDR Verbrauchermagazin Markt hat Spargel aus Peru und Spanien, gekauft bei Metro und Rewe, und Spargel aus dem regionalen Anbau stichprobenartig im Labor untersuchen lassen. Untersucht
wurde auf Pestizide, Chlorate und Schwermetalle. Pestizide und Chlorate wurden nicht gefunden, aber die Ergebnisse bei dem Schwermetall Cadmium sind zum Teil alarmierend: Die Proben aus Peru
und Spanien lagen über den in Deutschland zulässigen Grenzwert.
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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat ihren Leitfaden zur Bewertung der Risiken für Honigbienen, Hummeln und Einzelbienen aus Pflanzenschutzmitteln überprüft.
Der überarbeitete Leitfaden berücksichtigt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und enthält die aktuellsten Methoden für die Durchführung von Risikobewertungen in diesem
Bereich.
Mehr auf www.efsa.europa.eu
Häufig werden auf Säuglingsnahrung gesundheitsbezogene Angaben gemacht, die kaum oder gar nicht auf solide wissenschaftliche Studien gestützt sind. Das ist das Resultat einer internationalen
Untersuchung, an der auch Forschende der Universität Leipzig beteiligt waren.
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Neuer Fleischskandal bei Lidl: Eine Untersuchung von Hühnerfleisch der Lidl-Eigenmarke »Metzgerfrisch« hat in 71 % der Proben multiresistente Keime nachgewiesen. Zudem wurden auf vielen der
Fleischstücke teils gefährliche Krankheitserreger gefunden. Die Albert Schweitzer Stiftung und 15 andere Tierschutzorganisationen fordern Lidl auf, die Standards der Europäischen
Masthuhn-Initiative umzusetzen, um die Lebensbedingungen der Hühner zu verbessern.
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Innovative neue Technologien in den Bereichen Zellkultur, Gewebetechnik und Präzisionsfermentation ebnen den Weg für potenzielle neue Lebensmittel wie aus kultivierten Zellen gewonnenes Fleisch
oder aus Mikroorganismen gewonnene Milchproteine.
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Vegane Produkte sind im Trend. Mittlerweile werden viele verschiedene Milchalternativen im Handel angeboten. Auch in den Supermärkten ist die Auswahl groß. Ob Hafer-, Soja-, Mandel-, Erbsen-,
Kokos-, Dinkel- oder Reisdrink – wir haben in den letzten 6 Jahren 47 vegane Milchalternativen auf Rückstände von über 700 verschiedenen Pestiziden und Kontaminanten
untersucht.
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Ob Lebensmittel, Kleidung oder Autos – vielen Österreicherinnen und Österreichern ist Nachhaltigkeit beim Konsum wichtig. Das haben längst auch Unternehmen erkannt und bewerben ihre Produkte
deshalb mit Begriffen wie „klimaneutral“, „umweltfreundlich“ und „biologisch abbaubar“. Oftmals sind die Versprechen aus der Luft gegriffen. Auf EU-Ebene will man dagegen vorgehen – das sorgt
auch für Kritik.
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Die Preise für Butter in Supermärkten und Discountern sinken. Wir kaufen wieder mehr davon. Aber wie gesund ist Butter eigentlich? Immer wieder finden sich bei Untersuchungen Rückstände von
Mineralöl in dem Streichfett. Sie reichern sich im menschlichen Fettgewebe an. Markt hat Butter im Labor auf Mineralöl und ihren Omega-3- Fettsäuregehalt untersuchen lassen und einige bedenkliche
Ergebnisse erhalten. Markt deckt auf!
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Vegane Ersatzprodukte liegen im Trend. Nicht immer wird allerdings auf den ersten Blick klar, woraus die Produkte bestehen. Die Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) hat für einen aktuellen
Marktcheck 17 vegane Käse-Alternativen unter die Lupe genommen und festgestellt: Ein Großteil der Ersatzprodukte basiert auf einer Kombination von Kokosöl und Stärke. Hochwertige, beworbene
Zutaten wie Mandeln oder Walnüsse sind oft nur in geringer Menge enthalten.
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Baden mit schillerndem Schaum, Schminken und Nägel lackieren wie die Großen, Zähneputzen mit farbenfroher Zahnpaste - Kinder mögen es bunt. Und viele lieben es, sich zu schminken und in "eine
andere Haut" zu schlüpfen. Kinderhaut und Kinderzähne haben andere Bedürfnisse als die von Erwachsenen. Kosmetik und Pflegeprodukte speziell für Kinder werden häufig beworben mit Auslobungen wie
„ohne Konservierungsstoffe“ oder „ohne Duftstoffe“.
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Der Nutri-Score ziert inzwischen zahlreiche Fertigprodukte im Handel. Er dient mit seiner farbigen Skala von A bis E dazu, Lebensmittel entsprechend ihrem Gehalt an Zucker, gesättigten
Fettsäuren, Salz und Energie, aber auch bestimmter positiver Inhaltsstoffe, wie Ballaststoffe, einzustufen. Das Wissenschaftliche Gremium des Nutri-Score hat die Überarbeitung des Algorithmus
vorerst abgeschlossen und einen weiteren Bericht mit Modifikationsvorschlägen vorgelegt.
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Das Landgericht Hamburg hat der Emporgy GmbH untersagt, mit übertriebenen Gesundheitsaussagen für ein Pulver zur Zubereitung von Energydrinks zu werben. Damit gab das Gericht einer Klage des
Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) statt. Die Aussagen zur Konzentrations- und Leistungsfähigkeit verstießen nach Ansicht des Gerichts gegen die Health-Claims-Verordnung
(HCVO).
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Räuchertofu ist vielseitig einsetzbar, eiweißreich und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wir haben 16 Bio-Produkte auf Geschmack und Schadstoffe getestet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Trinkwasserqualität auf Märkten und in der Eventgastronomie.
Es wurden 202 Proben aus ganz Österreich untersucht. 45 Proben wurden beanstandet.
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Insgesamt wurden 120 Kartoffelproben auf Pestizidrückstände in den Jahren 2021 und 2022 untersucht, darunter 13 Proben aus biologischem Anbau. In 43 Proben (= 36 Prozent) waren Rückstände von
Pflanzenschutzmitteln nachweisbar. Es wurden drei Höchstgehaltüberschreitungen festgestellt, jedoch bei zwei Proben unter Berücksichtigung der analytischen Messunsicherheit, nicht
beanstandet.
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Durch den Kernreaktorunfall von Tschernobyl (Ukraine) im April 1986 gelangten große Mengen an künstlicher Radioaktivität in die Atmosphäre und verteilten sich weiträumig über Europa. Auch heute
sind deshalb noch in einigen Regionen Süddeutschlands erhöhte Cäsium (Cs)-137-Konzentrationen in Wildschweinfleisch messbar.
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Grayanotoxine sind Pflanzengifte, die unter anderem in einigen Rhododendronarten vorkommen. Die Stoffe können auch in Honig enthalten sein, wenn Bienen den Nektar dieser Pflanzen verarbeitet
haben. Das ist vor allem aus der türkischen Schwarzmeerregion bekannt. Aufgrund gelegentlicher Fälle, in denen grayanotoxinhaltiger Honig die Ursache für Vergiftungserscheinungen war, hat das
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die folgenden Fragen zum Thema beantwortet.
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Wir haben Beißspielzeug, Decken, Dosen, Lätzchen, Schuhe, Sonnenbrillen, Strumpfhosen und Trinkflaschen auf problematische Bisphenole untersucht. Von 86 Produkten waren nur 28 frei davon.
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Anlässlich des Tags des deutschen Bieres am 23. April 2023: Mehrjährige Untersuchungen zeugen von Einhaltung zulässiger Alkoholgehalte bei "alkoholfreiem Bier". Auch die Situation hinsichtlich
Nitrosaminrückständen bei herkömmlichen Biersorten ist positiv.
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Der jüngste Bericht der EFSA über Pestizidrückstände in Lebensmitteln in der Europäischen Union ist jetzt verfügbar. Er gibt eine Momentaufnahme der Rückstandswerte, die in einer Auswahl von
häufig konsumierten Produkten festgestellt wurden.
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Sauce Hollandaise ist für viele die perfekte Ergänzung zu einer frischen Portion Spargel. Sie wird häufig auch zu Fisch, Meeresfrüchten und anderen Gemüsesorten gereicht. Wer die leckere
Buttersauce nicht selber herstellen möchte, findet im Handel unterschiedliche Fertigpackungen. Doch was genau steckt in diesen Produkten? Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig hat
von 2015 bis April 2023 insgesamt 100 Proben Sauce Hollandaise in flüssiger Form und zwölf Proben Soßenpulver untersucht.
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Lebensmittelunternehmer müssen die Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Vorschriften durch Eigenkontrollen überprüfen. Im Rahmen dieser Monitoring-Schwerpunktaktion wurden parallel und
zeitgleich zu den Eigenkontrollproben amtliche Proben von Masthühnern derselben Schlachtcharge am Schlachthof gezogen und auf thermophile Campylobacter spp. untersucht. Ziel der Schwerpunktaktion
war die Verifizierung der Eigenkontrollen in Geflügelschlachthöfen. 290 Proben wurden untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, eine repräsentative und zuverlässige Datenbasis zur Bewertung der Exposition der Verbraucher:innen zu erhalten und die Einhaltung der gesetzlichen
Rückstandshöchstgehalte von Pestiziden in ausgewählten Lebensmitteln zu überwachen.
Von den 826 untersuchten Proben aus ganz Österreich wurden 30 Proben beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Kontrolle der Einhaltung der Höchstgehalte an Pestizidrückständen in oder auf Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs.
Es wurden 176 Proben untersucht. Drei Proben wurden beanstandet.
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Antibiotika sind die wirkungsvollsten Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen. Allerdings stellen Antibiotika-Resistenzen eine immer größere Herausforderung für die Human- und Veterinärmedizin
dar. Deutliche Reduzierungen der Verwendung von Antibiotika sowie deren zielgerichtete Anwendung auf der Basis von Antibiogrammen (Resistenztesten) stellen wirkungsvolle Maßnahmen dar, die
Entwicklung und Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen einzugrenzen.
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Kaum eine Beilage toppt Couscous, wenn es um Schnelligkeit geht. Da ist es schön, dass wir nach unserem Test viele Produkte empfehlen können. Weniger gut ist, dass in einigen Packungen Pestizide
und Mineralölbestandteile stecken.
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Schadstoffe, Zucker und viel Luft nach oben in Sachen fairer Handel: Das sind die Probleme in unserem Test von Kakao. Auffällig: Das beliebte Kakaopulver von Nestlé fällt mit "ungenügend" durch –
genau so schlecht ist nur das Bio-Produkt Caribo.
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Aus der Substanz Bisphenol A wird der Kunststoff Polycarbonat hergestellt, der neben seinem Einsatz im Haus- und Fahrzeugbau, in Verbraucherprodukten wie DVDs und Smartphones, aber auch für
Behälter und Flaschen für Lebensmittel verwendet wird. Auch bei der Herstellung von Innenbeschichtungen von Getränke- und Konservendosen kann Bisphenol A eingesetzt werden.
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Hintergrund für die neue Kennzeichnungspflicht bildet die Verordnnug (EU) 2022/1364 DER KOMMISSION vom 4. August 2022zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006
hinsichtlich der Höchstgehalte für Blausäure in bestimmten Lebensmitteln.
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Anbieterfirmen dürfen die Werbung „von regionalen Höfen“ nicht beliebig aufdrucken. In einem Verfahren gegen die Firma Wiesenhof hat das Landgericht Oldenburg der Verbraucherzentrale
Baden-Württemberg recht gegeben. Diese hatte gegen Wiesenhof geklagt, da die Hähnchen in Stuttgart mit dem Regional-Slogan verkauft wurden, tatsächlich aber von Höfen in Sachsen-Anhalt stammten.
Die von Wiesenhof eingelegte Berufung hat das Oberlandesgericht Oldenburg inzwischen zurückgewiesen.
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