Hunderte Passagiere krank: Luxusliner von Virus befallen

DerHexer, Wikimedia Commons, CC-by-sa 3.0

Die Erkrankten klagen über Durchfall und Erbrechen. Grassierte das Norovirus an Bord der "Queen Mary 2" und der "Emerald Princess"?

Ein unbekanntes Virus hat das Kreuzfahrtprogramm zweier Luxusliner in der Karibik zum Jahresende durcheinandergebracht. Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC am Sonntag mitteilte, klagten mehr als 400 Passagiere und Besatzungsmitglieder über Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die Symptome deuteten auf das hoch ansteckende Norovirus hin. Laboruntersuchungen seien im Gange, hieß es.

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Aluminium: Können Deos krank machen?

Benjamin Thorn  / pixelio.de
Benjamin Thorn / pixelio.de

Aluminium gehört zum vertrauten Alltag. In der Früh wird das Jausenbrot, spät in der Nacht der Döner darin eingewickelt. Auf die Idee, die Folie mitzuessen, würde wohl niemand kommen – und trotzdem nehmen wir Aluminium über die Nahrung auf. Es würde wohl auch kaum jemandem einfallen, sich Aluminiumstaub gegen Achselschweiß unter die Arme zu reiben, dafür gibt es ja Deos – die jedoch inzwischen mehrheitlich Aluminium enthalten. Dem Leichtmetall wird eine Beteiligung an Krankheiten wie Burstkrebs und Alzheimer unterstellt.

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Tim Mälzers Ernährungs-Check: Kann Essen krank machen?

Bild: NDR

Wir glauben, schon alles über Ernährung zu wissen. Zum Beispiel, dass Burger, Pommes und Mayo dick und krank machen. Aber stimmt das wirklich? Viele Wissenschaftler sind in jüngster Vergangenheit zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. Sie haben neue Antworten auf die Frage gefunden, was wirklich so gefährlich ist am schnellen Essen. Tim Mälzer nimmt die Zuschauer mit auf eine spannende und zugleich unterhaltsame Reise in die Welt der Ernährung.

ARD, 29.12.2012, 16:30 Uhr

Siehe auch programm.daserste.de. Hier gehts zur Mediathek.

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Brot-Test: Bio heißt nicht Vollkorn

Henrik Gerold Vogel  / pixelio.de
Henrik Gerold Vogel / pixelio.de

Immer mehr Menschen wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Doch wenn es um Bio-Produkte aus der Backstube geht, herrscht oft Unsicherheit: Die meisten Konsumenten denken bei Bio-Brot automatisch an Vollkornbrot und verschätzen sich damit, wie ein Test des Verbraucherschutzmagazins "Konsument" (Jänner-Ausgabe) ergab. Von 23 Bio-Broten werden gerade einmal fünf mit der Bezeichnung Vollkorn ausgelobt.

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Test: Babyseifen - Sauber gemacht

Alexander Altmann  / pixelio.de
Alexander Altmann / pixelio.de

Warmes Wasser reicht aus, um Babys Haut zu reinigen. Für alle Eltern, die ihren Nachwuchs dennoch hin und wieder mit einer Babyseife waschen mögen, haben wir eine Topnachricht: Alle Produkte sind "sehr gut".

Zum Testbericht auf www.oekotest.de.

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"Konsument" prangert Mogelpackungen an

Bild: VKI

31 Lebensmittel-Produkte wurden mit einem Computertomografen durchleuchtet. Die Hersteller arbeiten mit vielen Tricks.

Mogelpackungen bei Lebensmitteln zeichnen sich dadurch aus, dass sie viel Inhalt versprechen, aber nicht bieten. Mit viel Luft in der Verpackung werden die Kunden an der Nase herumgeführt. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat sich auf die Suche von Mogelpackungen gemacht und im Herbst die ersten Ergebnisse präsentiert. Jetzt hat der VKI weitere Sünder aufgespürt. Im Sommer hatte auch die Arbeiterkammer mehrere Hersteller gerügt.

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Hühnermist verändert Vorarlberger Landwirtschaft

pixelio.de

Importmist aus Legebatterien nach Schaden für Bergkäse verboten, über Heuimporte wird diskutiert.

Bregenz - Bergkäse, der ausschaut wie Emmentaler und auch sonst nicht den Qualitätskriterien entspricht, löste in Vorarlberg eine veritable Diskussion über Dünger und Co aus. Denn als Käseschädiger steht importierter Hühnerdünger aus Massentierhaltung unter Verdacht. Die Landwirtschaft soll künftig transparenter arbeiten, die Importe von Heu und Mist werden bald Vergangenheit sein.

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AK testet Räucherlachs: Gesund und gute Qualität

BrandtMarke  / pixelio.de
BrandtMarke / pixelio.de

Ob auf dem kalten Buffet oder beim Frühstück, Räucherlachs hat zu Weihnachten und Silvester Hochkonjunktur. Die AK Oberösterreich hat 9 Räucherlachs-Produkte aus Zucht und Wildfang analysiert. Alle Proben sind einwandfrei, auch aus Ernährungssicht kann man nur raten: greifen Sie zu. Lachs ist gesund.

Zum Testbericht auf www.arbeiterkammer.com.

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Wenn das Abtropfgewicht nicht stimmt

Benjamin Klack  / pixelio.de
Benjamin Klack / pixelio.de

Auf Lebensmittelverpackungen findet man viele Informationen, die man meist gar nicht so richtig beachtet. Das Abtropfgewicht ist so eine Angabe, die sich bei eingelegtem Gemüse ebenso findet, wie bei Tiefkühlfisch. Wenn man diese Angaben nachprüft, kann man draufkommen, dass, wie so oft, nicht das drin ist, was draufsteht.

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Ein frohes Fest und einen guten Rutsch

uschi dreiucker  / pixelio.de
uschi dreiucker / pixelio.de

Liebe interessierte Leserinnen und Leser,

seit April 2012 betreiben wir nun unsere Homepage und sind über die bisherige Entwicklung hoch erfreut.

Unsere Site soll einerseits Fachinformationen für Konsumenten und Unternehmer, aber auch für Veranstalter von Festveranstaltungen bieten. Andererseits soll im Newsbereich ein Überblick über aktuelle Themen im Lebensmittelbereich gegeben werden. Im Rechtsbereich können aktuelle Rechtsentscheidungen aufgerufen werden.

Monatlich erreichen uns bereits an die 1000 Besucher und rufen dabei über 2500 Seiten auf. Auch unser Newsletter wird schon an beinahe 300 Personen wöchentlich versendet. Als Ergänzung können alle Artikel auch über Facebook verfolgt werden.

Im Rückblick darf ich mich im Namen des Vereins der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich recht herzlich für Ihr großes Interesse bedanken.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr

Gerhard Wimmesberger
(Obmann)

 

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Schmuck aus Paternosterbohnensamen nicht für Kinder geeignet

Der Paternosterbohnenstrauch wächst u.a. in Teilen von Indien und Afrika. Die Samen seiner Früchte werden als Perlen bei Naturschmuckketten verwendet. Sie sind oval, etwa 5 Millimeter groß, rot glänzend mit harter Schale, die den giftigen Samenkern umschließt.

In einem Samen sind etwa 75 Mikrogramm hochgiftiges Abrin enthalten. Sind die Bohnen durchbohrt und zu Schmuck verarbeitet worden, kann das Gift durch Verschlucken in den Körper gelangen. Nach wenigen Stunden bis zu zwei Tagen können eine schwere Magenschleimhautentzündung mit Erbrechen, Durchfall und Krämpfen bis hin zu Nieren- sowie Kreislaufversagen bei großem Flüssigkeitsverlust entstehen. Bei Kindern können 75 bis 150 Mikrogramm tödlich sein, bei Kleinkindern ist die tödliche Dosis deutlich geringer. Aus Amerika wurden Todesfälle berichtet, nachdem Kinder ein bis zwei wahrscheinlich unreife Samen gekaut hatten.

Zur Stellungnahme auf www.bfr.bund.de

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Werbung mit Früchten täuscht Verbraucher: Projekt Lebensmittelklarheit fragt Verbraucherwillen ab

Helene Souza  / pixelio.de
Helene Souza / pixelio.de

Viele Lebensmittel wie Süßwaren, Tees oder Getränke werden mit Abbildungen oder Namen von Früchten beworben. Oft enthalten sie aber nur minimale Fruchtanteile oder gar keine Früchte, sondern stattdessen Aromen. Verbrauchermeldungen auf www.lebensmittelklarheit.de zeigen, dass besonders die Früchtewerbung auf Süßwaren Kunden irreführen kann. Die Verbraucherzentralen fordern daher weiterhin eine Änderung der Richtlinie für Zuckerwaren der Hersteller. In ihrer aktuellen Online-Umfrage können die Nutzer dem Wunsch für die klare Kennzeichnung von aromatisierten Lebensmitteln Nachdruck verleihen.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Stark gereifte Käse – einfach nur würzig oder gar gesundheitsschädlich?

Tilo Schüßler  / pixelio.de
Tilo Schüßler / pixelio.de

Während der Käsereifung werden – abhängig von der Art der beteiligten Mikroorganismen - zahlreiche Stoffwechsel- und Abbauprodukte gebildet. So ist seit vielen Jahren bekannt, dass Käsesorten, die einer längeren mikrobiologischen Reifung ausgesetzt sind, hohe Gehalte an biogenen Aminen aufweisen können (Terplan et al., 1973). Dazu gehört insbesondere das biogene Amin Histamin, das von spezifischen Bakterien, insbesondere Enterobacteriaceae, durch eine enzymatische Decarboxylierungsreaktion aus der natürlichen Aminosäure Histidin gebildet wird.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de

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Wenn Gesundes krank macht: Lebensmittelunverträglichkeit

Der Körper rebelliert oft gegen Nahrungsbestandteile wie Fruktose, Laktose oder Sorbit. Atemtests eignen sich zur Diagnose.

Bauchweh, Blähungen, Verstopfung. Die Ursache dieser Symptome, die oft als Banalitäten abgetan werden, sind nicht selten Lebensmittelunverträglichkeiten gegen verschiedene Kohlenhydrate in der Nahrung. Der sogenannte „Reizdarm“, aber auch häufige Infekte, Ekzeme, Atembeschwerden, Folsäure- und Zinkmangel, chronische Müdigkeit, Kopf- und Gelenksschmerzen sowie Schlafstörungen werden bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten beobachtet.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Nicht von schlechter Pappe... Mineralölanalytik in Lebensmittelverpackungen

w.r.wagner  / pixelio.de
w.r.wagner / pixelio.de

Seit einiger Zeit ist recycelte Kartonage als Verpackung für Lebensmittel in die Kritik geraten. Immer wieder wurden Befunde unerwünschter Kontaminanten festgestellt, die in gesundheitlich inakzeptablen Mengen aus der Verpackung in das Lebensmittel übergingen. In letzter Zeit steht die Kontaminante „Mineralöl“ im Fokus. Betroffen sind trockene Lebensmittel mit großer Oberfläche wie zum Beispiel Reis, Gries, Soßenbinder und Nudeln, welche häufig in Kartons verpackt sind. Das Mineralöl stammt vorwiegend aus Zeitungsdruckfarben, welche durch das im Wiedergewinnungsprozess (Recycling) eingesetzte Altpapier in die Lebensmittel-verpackungen gelangen.

Zum Ergebnisbericht auf www.cvua-mel.de.

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Thema Mindesthaltbarkeitsdatum - Von wegen verdorben!

KFM  / pixelio.de
KFM / pixelio.de

"Mindestens haltbar bis ..." - dieser Aufdruck verwirrt viele Verbraucher. Denn das unter diesem Hinweis angegebene Datum ist mitnichten eine Frist für den gesundheitlich unbedenklichen Verzehr eines Produkts. Stattdessen sollen die "spezifischen Eigenschaften" eines Produktes bis zu diesem Zeitpunkt, "unter angemessenen Aufbewahrungsbedingungen", weitgehend erhalten bleiben. Also Geschmack, Aussehen, Geruch, Konsistenz, ...- so, in etwa, die Deutsche Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung. Die Angabe dieses Datums liegt allein im Ermessen des Produzenten, es gibt keine weitere behördliche Regelung. Was heißt nun "mindestens haltbar bis ..."? Was ist der Unterschied zum Verfallsdatum? Kann der Verbraucher erkennen, ob ein Lebensmittel verdorben ist? Wann werden Konserven & Co. schlecht? Welche Lebensmittel sollten auf keinen Fall mehr verzehrt werden, wenn sie das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben? Wo kann dagegen bedenkenlos zugegriffen werden?

Mehr auf www.oekotest.de.

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Werbung für Lebensmittel - Ab heute gelten strenge Regeln

Vera Deunert  / pixelio.de
Vera Deunert / pixelio.de

Calcium für die Knochen, Selen und Vitamin B2 für Haut und Haare und Vitamin C fürs Immunsystem – wollen Hersteller künftig mit solchen gesundheitsbezogenen Aussagen für Lebensmittel werben, müssen sie aufpassen.

Ab heute dürfen gesundheitsbezogene Angaben nur noch verwendet werden, wenn diese ausdrücklich von der EU-Kommission zugelassen worden sind. Damit sollen Verbraucher besser vor irreführender Werbung und Fehlkäufen geschützt werden, zumal vermeintlich gesündere Lebensmittel oft teurer verkauft werden.

Zum Artikel auf www.n-tv.de.

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Hygienemängel werden veröffentlicht! Was das bedeutet?

Rolf Handke  / pixelio.de
Rolf Handke / pixelio.de

Reinigungsmängel, Mängel bei der Schädlingsbekämpfung, unhygienische Zustände: Seit September 2012 sollen nicht mehr nur die handfesten Skandale öffentlich werden. Bei gravierenden Mängeln werden schon die Ergebnisse normaler Betriebskontrollen im Internet veröffentlicht. Was das bedeutet?

Zum Bericht auf www.br.de.

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Dokumentation: LoveMEATender: Die Liebe zum Fleisch

Bild: ORF

Für die Fleischproduktion werden Ressourcen wie Land und Wasser fern des Lebensalltags der Konsumenten ausgebeutet. Über den Skandal der Lebensmittelverschwendung berichtet um 21.25 Uhr Marie Pierre Raimbault in ihrer Reportage. Das Grundnahrungsmittel Milch wird ab 22.20 Uhr einer kritischen Würdigung unterzogen.

17. Dezember 2012, 20:15, ORF3

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Regionalität in der Kulinarik: Genussland trifft den Nerv des Gastes

Der globale Trend zur Ernährung mit regionalen Produkten ist Wasser auf die Mühlen des Projektes Genussland Oberösterreich. Mit dem Projektstart vor neun Jahren wurde die Entwicklung, dass die Menschen wissen wollen, woher die Lebensmittel auf ihren Tellern kommen, in unserem Bundesland antizipiert.

Das Ziel des Netzwerks aus bäuerlichen Produzenten, gewerblichen Lebensmittelerzeugern und Tourismusbetrieben: dem Wunsch der Konsumenten nach regionalen und authentischen Lebensmitteln zu entsprechen. „Das bedeutet ein Versprechen bezüglich Herkunft und Qualität der Produkte, das durch entsprechende Kontrollen auch eingelöst werden muss“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Unilever gewinnt im Margarine-Streit gegen Foodwatch

Der Nahrungsmittelkonzern Unilever darf weiter behaupten, es gebe keine Hinweise auf mögliche Gesundheitsrisiken seiner cholesterinsenkenden Margarine "Becel pro.activ". Das entschied die Pressekammer des Hamburger Landgerichts am Freitag.

Mehr auf help.orf.at.

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Maroni im Test

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Von edel ist bei manchen Edelkastanien keine Spur. Ein Viertel unserer Einkäufe war von miserabler Qualität. Diese Maroni hätten erst gar nicht verkauft werden dürfen.

Zum Test auf www.konsument.at.

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EU will Verbraucher vor Werbelügen schützen

Gabi Schoenemann  / pixelio.de
Gabi Schoenemann / pixelio.de

Sie sollen vor Erkältungen schützen, die Blase stärken und Haarausfall vermindern - manche Lebensmittel versprechen mehr, als sie halten. Solche Werbelügen sind nun verboten.

"Aktiviert die Abwehrkräfte" oder "Schützt vor Erkältungen" - mit solchen Werbeversprechen locken viele Hersteller von Lebensmitteln. Doch damit ist erst einmal Schluss: Ab diesem Freitag dürfen Hersteller nur noch mit gesundheitsbezogenen Angaben - sogenannten Health Claims - für ein Lebensmittel werben, wenn die Aussagen wissenschaftlich geprüft und von der EU zugelassen wurden.

Siehe dazu www.stern.de.

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Superfood: Was verbirgt sich wirklich dahinter?

Andreas Hermsdorf  / pixelio.de
Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Der Begriff „Superfood“ ist in den Medien zu Essen und Gesundheit zu einem Modewort geworden. Eine fachliche Definition des Begriffs existiert nicht, und obwohl wissenschaftliche Studien oft positive gesundheitliche Wirkungen ergeben, lassen sich die Resultate nicht unbedingt auf die reale Ernährung übertragen. Ein abwechslungsreicher Speiseplan, der aus nahrhaften Lebensmitteln und viel Obst und Gemüse besteht, ist immer noch die bestmögliche Art, eine ausgewogene Nährstoffaufnahme für optimale Gesundheit sicherzustellen.

Mehr auf www.food-monitor.de

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ORF heute konkret: Mineralöl im Karton

Bild: heute konkret

Millionen Tonnen Papier werden Jahr für Jahr recycelt und können so wiederverwertet werden. Im Recyclingpapier finden sich aber oft Mineralölgemische, die etwa von den Druckfarben der Zeitungen stammen. Wird daraus eine Verpackung für Lebensmittel wie Reis, Cornflakes, Kekse oder eben Schoko-Adventskalender, dann wird es problematisch. Aber nicht nur Recyclingkarton, auch bedruckter Frischfaserkarton kann mineralölhaltig sein.

Zum TV Bericht von heute konkret in der ORF TVThek.

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Countdown für die Kosmetikindustrie

Barbara Eckholdt  / pixelio.de
Barbara Eckholdt / pixelio.de

Bis Juli 2013 müssen Kosmetikfirmen in Europa ihre Produkte bei der EU-Kommission notifizieren, die Vorteile für die Konsumenten sind unklar.

Kosmetikunternehmen haben nur noch ein halbes Jahr Zeit, um die oft strengen Anforderungen der neuen EU-Kosmetikverordnung (EG 1223/2009) zu erfüllen, die den Verbraucherschutz in diesem sensiblen Bereich verbessern soll. Sie gilt für die gesamte Lieferkette. Eigentlich hat die Verordnung die alte Kosmetikrichtlinie (76/768/ EWG) von 1976 bereits Anfang 2010 abgelöst, aber für die wesentlichen Bestimmungen gab es eine Übergangsfrist bis zum 11. 7. 2013 - ein Termin, der sich nun mit Riesenschritten nähert.

Mehr auf derstandard.at.

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Streit um Pregler beigelegt

Thomas Glaser  / pixelio.de
Thomas Glaser / pixelio.de

Lange Zeit war nicht klar, welches Obst für den traditionsreichen Osttiroler Schnaps, Pregler, verwendet werden darf. Jahrelang gab es darüber unter Schnapsbrennern eine Diskussion. Nun wurde der Streit über das hochprozentige Getränk beigelegt.

Mehr auf tirol.orf.at.

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Deutsches Verbraucherinformationsrecht - Informationsvielfalt mit fraglichem Nutzen

Gerd Altmann  / pixelio.de
Gerd Altmann / pixelio.de

Immer mehr Daten der amtlichen Kontrolle werden dem Verbraucher zur freien Verfügung gestellt, damit er eine eigenverantwortliche und letztlich auch sichere Produktwahl treffen kann. Geschieht das bundesweit einheitlich wie in dem Portal www.lebensmittelwarnung.de, ist dies ein zweifellos hilfreiches Instrument. Da sind sich ausnahmsweise auch alle Marktteilnehmer einig - Hersteller wie Verbraucher. Zumal hier klar ist, welche Produkte eingestellt werden: Publiziert werden öffentliche Warnungen, also Lebensmittel, bei denen ein gut begründeter Verdacht besteht, dass von ihnen ein Gesundheitsrisiko ausgeht. Oft werden die Hersteller dabei selbst aktiv, mitunter kommt die Meldung auch von den Behörden.

Mehr auf www.was-wir-essen.de.

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In zehn Jahren um 270 Fleischereien weniger

Paul-Georg Meister  / pixelio.de
Paul-Georg Meister / pixelio.de

Kleine Fleischereien verschwinden immer öfters aus dem Ortsbild. Viele können im Wettbewerb mit den großen Betrieben nicht mithalten. Vor zehn Jahren waren es in NÖ noch 590 Fleischereien, heute sind es 320.

Zum Bericht auf noe.orf.at.

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UVS OÖ: Vorsicht bei Probennahme bei Hersteller

Foto: Mayrwöger
Foto: Mayrwöger

Besondere Vorsicht ist bei der Entnahme von Proben direkt aus der Produktionslinie und bei unkommissionierter Ware gegeben.

 

Der UVS OÖ hat nämlich in einem Erkenntnis erwogen, dass man bei Waren, die sich in der Produktion befinden nicht automatisch davon ausgehen kann, dass sich diese in Verkehr befinden. Denn theoretisch wäre es auch möglich, dass diese Waren wieder vernichtet oder verschenkt werden. Maßgeblich dafür ist der Art. 3 Z. 8 LMVO 178/2002 (EU), der besagt, dass die bloße Herstellung noch kein Inverkehrbringen verkörpert. Vielmehr kommt es danach entscheiden darauf an, dass das Lebensmittel für Verkaufszwecke bereitgehalten wird.

Was bedeutet dies? Bei der Probennahme ist darauf zu achten, dass es sich um bereits kommissionierte Ware handelt, oder der Kunde, für den die Ware produziert wird, muss am Probenbegleitschreiben angeführt werden. (mayw)

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Ursache für Brechdurchfall-Epidemie: Reederei schließt verdorbene Lebensmittel aus

Ich und Du / pixelio.de
Ich und Du / pixelio.de

Noch steht nicht fest, wodurch am Wochenende die Brechdurchfallepidemie auf dem Hotelschiff MS Britannia ausgelöst wurde. Dass verdorbenes Essen Ursache der Erkrankungen sein könnte, schließt die Reederei aus.

Die vier Patienten, die am Sonntagvormittag in die Helios-Klinik nach Müllheim gebracht wurden, konnten nach Auskunft des Freiburger Polizeisprechers Karl-Heinz Schmid das Krankenhaus zwischenzeitlich wieder verlassen. Von den fünf Erkrankten, die in die Breisacher Helios-Rosmann-Klinik eingeliefert wurden, wurden am Montag noch drei stationär weiterbehandelt. Insgesamt mussten am Samstag und Sonntag 15 Reisende in Krankenhäusern in Frankreich, Breisach und Müllheim behandelt werden.

Mehr auf www.badische-zeitung.de.

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AK-Erhebung im Einzelhandel: Verpackungen geschrumpft, aber Preise gestiegen

R. B.  / pixelio.de
R. B. / pixelio.de

Eine Preiserhebung der AK Kärnten hat ergeben, dass Verpackungsgrößen und Preise im Einzelhandel stark schwanken und Konsumenten deshalb für weniger Inhalt oft mehr bezahlen müssen. Der Tipp für die Kunden ist, beim Preisvergleich die Grundpreisauszeichnung, also den jeweiligen Kilo- oder Literpreis zu beachten.

Mehr auf kaernten.arbeiterkammer.at

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Global 2000: Babyfläschchen teilweise stark chemiebelastet

Ruth Rudolph  / pixelio.de
Ruth Rudolph / pixelio.de

Eine von der EU beauftragte Studie hat Anfang 2012 ergeben, dass trotz europaweiten Verbots immer noch viele Babyfläschchen die hormonell wirksame Chemikalie Bisphenol A (BPA) enthielten, obwohl diese als "BPA-frei" gekennzeichnet waren. Außerdem wurden in den 440 untersuchten Fläschchen insgesamt 27 verschiedene Chemikalien gefunden, die ins Babymilchsimulat übergehen können. Global 2000 entschied sich nun zu einer Überprüfung dieser Ergebnisse für den österreichischen Markt.

Zum Test auf www.global2000.at.

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10 Tipps zum Thema Spielzeugsicherheit

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne Adventmärkte? Von Punsch und Maroni für die Großen bis zum Karussell und Spielzeugständen für die Kleinen – alles da. Da wird die Wunschliste ans Christkind schnell länger. Die weihnachtliche Stimmung trägt dazu bei, die Eltern milde zu stimmen, dem Gequengel der Kleinen wird leicht einmal nachgegeben. Viele Produkte sind ja ohnedies "Schnäppchen", d.h. relativ billig. Gerade da beginnen aber die Probleme.

Mehr auf www.ages.at.

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VwGH: Wenn Käse abgebildet ist, muss auch Käse drauf sein.

Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshof vom 20. August 2012:

Wenn auf einer Pizzaverpackung Käse abgebildet wird und mit dem Zusatz "45 % Fett versehen ist, dann muss auf dieser Pizza auch Käse drauf sein.

Tatsächlich war auf dieser Pizza kein Käse, sondern eine Mischung von Pflanzenfett und Eiweiß mit nur einem geringen Anteil von Käse...

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Dutzende Teilnehmer einer Rhein-Kreuzfahrt an Brechdurchfall erkrankt

Ich-und-Du  / pixelio.de
Ich-und-Du / pixelio.de

Gäste und Besatzung in Wiesbaden vorübergehend in Quarantäne - Ähnlicher Vorfall in Straßburg.

Ein Norovirus hat das Programm einer dreitägigen Kreuzfahrt auf dem Rhein in Deutschland am Wochenende gehörig durcheinandergebracht: 72 Passagiere und Crewmitglieder an Bord der "MS Bellriva" mussten nach Angaben der Einsatzleitung bis Sonntag wegen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall behandelt werden. Das Schiff wurde in Wiesbaden vorübergehend unter Quarantäne gestellt. Einen ähnlichen Vorfall gab es auf einem zweiten Schiff rheinaufwärts.

Mehr auf derstandard.at.

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Test: Weihnachtsgebäck und Acrylamid

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Wie schon in den Vorjahren, wurde auch in der Vorweihnachtszeit 2012 am CVUA Stuttgart Lebkuchen und Spekulatius auf Acrylamid untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung von 49 Stichproben: Es gibt große Schwankungen im Acrylamidgehalt. Während die meisten Proben erfreulich niedrige Gehalte aufwiesen wurde bei 4 Proben Lebkuchen der aktuelle Signalwert für Acrylamid überschritten.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Weichmacher in Alu-Dosen

Grey59  / pixelio.de
Grey59 / pixelio.de

Umstrittene Chemikalie findet sich in vielen Getränkedosen - Frankreich verbannt Bisphenol A 2015 aus allen Lebensmittelverpackungen.

Die Chemikalie Bisphenol A wird unter anderem für Fettleibigkeit, Diabetes oder auch Zeugungsunfähigkeit verantwortlich gemacht. Eine Analyse der AKNÖ und Umweltbundesamt von Getränken aus Alu-Dosen hat ergeben: Fast alle untersuchten Dosengetränke weisen Spuren von Bisphenol A auf.

Mehr auf derstandard.at.

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Olivenöl im WISO-Test [Update]

Matthias Koranzki  / pixelio.de
Matthias Koranzki / pixelio.de

Nur zwei Produkte schneiden mit "gut" ab.

Überraschung im WISO-Test: Ein Olivenöl fällt komplett durch. "Le Terrazze del Ponte“ von Crespi, mit 13,32 Euro pro Liter eines der Teuersten im Test. Es ist aufgrund der fehlerhaften Sensorik nicht verkehrsfähig. Außerdem stufen die Experten das Öl "Bertolli Originale Extra Vergine“ und das "Penny natives Olivenöl extra“ als nur "nativ“ ein, obwohl sie mit der besten Güteklasse "nativ extra“ ausgewiesen sind, auch "extra vergine“ genannt.

Zum Testbericht auf wiso.zdf.de.
[Update] Siehe auch den Kommentar von Heinrich Zehetner auf kurier.at

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Hühner pickten Bauschutt – und legten Dioxin-Eier

Die Ursache für die mit Dioxin verseuchten Hühnereier, die im Sommer in NRW auftauchten, ist gefunden. Die Hühner pickten Bauschutt auf und legten belastete Eier, teilte ein Kreissprecher mit.

Zum Artikel auf www.welt.de.

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Österreich will Logo "Ohne Gentechnik hergestellt" auch in EU

Sojaschrot-Importe sollen zurückgedrängt werden.

Österreich sieht sich als Vorreiter in Sachen gentechnikfreie Lebensmittel und deren Kennzeichnung und soll nach den Worten von Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) "Vorbild in der Diskussion in der EU werden". Derzeit tragen mehr als 1950 heimische Lebensmittel das Kontrollzeichen "Ohne Gentechnik hergestellt".

Mehr auf derstandard.at.

Siehe auch www.bmg.gv.at.

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Funktionelle Lebensmittel - Wer kennt eigentlich die Inhaltsstoffe?

Marianne J.  / pixelio.de
Marianne J. / pixelio.de

Das Wissen über funktionelle Inhaltsstoffe ist bei deutschen Verbrauchern offenbar sehr unterschiedlich. Dabei ist es in Zeiten, in denen die Schlagwörter wie "Prävention durch Ernährung" inflationär kursieren, besonders wichtig zu verstehen, wie der Zusammenhang ist zwischen einem Lebensmittelinhaltsstoff und einer Gesundheitswirkung. In einer Studie der Hochschule Osnabrück im Fachgebiet Food Chain Management wurde der Frage nachgegangen, wer weiß, was sich hinter den Inhaltsstoffen wie z. B. Vitamin C, Probiotika und Glucosamin verbirgt.

Mehr auf www.was-wir-essen.de.

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EU plant spezielle Einfuhrkontrollen für Erdbeeren aus China

Andreas Musolt  / pixelio.de
Andreas Musolt / pixelio.de

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union werden am kommenden Dienstag in Brüssel über die Festlegung von speziellen Einfuhrkontrollen für Erdbeeren aus China beraten.

Geplant ist, dass Tiefkühlerdbeeren, die von China in die EU eingeführt werden, in Zukunft von den europäischen Behörden verstärkt auf Noroviren und Hepatitis-A-Viren untersucht werden. Deutschland unterstützt die geplanten Maßnahmen. Beide Erreger waren von europäischen Behörden zuvor in Lieferungen aus China festgestellt worden.

Zur Pressemitteilung auf www.bmelv.de.

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Glutenfreie Nahrung soll schmackhafter werden

Andreas Morlok  / pixelio.de
Andreas Morlok / pixelio.de

Nahrungsmittelzutaten zu finden, die die positiven Eigenschaften des Gluten ersetzen, ist eine Herausforderung - Forscher entwickeln nun neue, attraktive Rezepturen für glutenfreie Back- und Teigwaren.

Nicht alle Menschen können essen, was ihnen schmeckt: So verträgt jeder 250. Deutsche das Eiweiß Gluten nicht, das vor allem in den Getreidesorten Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste vorkommt. Diese Unverträglichkeit nennen Experten Zöliakie.

Zum Artikel auf derstandard.at.

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Acrylamidgehalt in Lebkuchen in der Regel unbedenklich

Ruth Rudolph  / pixelio.de
Ruth Rudolph / pixelio.de

Kann man sie bedenkenlos essen? Lebkuchen sind in den vergangenen Jahren immer wieder aufgrund ihres Acrylamidgehalts in die Schlagzeilen geraten. In maßvollen Mengen sei das Gebäck unbedenklich, heißt es von Behördenseite.

Mehr auf www.wz-newsline.de.

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Advents­kalender mit Schoko­laden­füllung: Mineralöl in der Schokolade [Update]

momosu  / pixelio.de
momosu / pixelio.de

Türchen für Türchen mehr Vorfreude auf Weih­nachten – von wegen: Die Stiftung Warentest hat Rück­stände von Mineral­ölen und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von 24 Advents­kalendern für Kinder nachgewiesen. Einige der Mineral­ölbestand­teile könnten krebs­er­regend sein. Sie dürften vorrangig aus den Karton­verpackungen stammen, die aus recyceltem Altpapier hergestellt wurden. Eine der weiteren Mineralöl-Quellen: Maschinenöle aus der Produktions­kette.

Zum Testbericht auf www.test.de.
Weitere Informationen über Schadstoffübergänge in Lebensmitteln verursacht durch Verpackungen finden sich auf www.ages.at.
Schokoladenfirmen kritisieren den Test. Siehe dazu www.spiegel.de.

[Update] Ein weiterer Artikel findet sich auf www.welt.de.

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Test: Babynahrung, Gläschenkost Gemüsebreie

Helene Souza  / pixelio.de
Helene Souza / pixelio.de

Ob Karotte, Kürbis oder Pastinake, ob mit oder ohne Kartoffel: Mit industriellen Fertigbreien machen Eltern nicht viel falsch. Vor allem die zu dick aufgetragenen Auslobungen vermasseln aber etlichen Produkten das Testergebnis.

Zum Testbericht auf www.oekostest.de.

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Gemüseernte litt unter Frost und Trockenheit

Th. Reinhardt  / pixelio.de
Th. Reinhardt / pixelio.de

Mit 615.700 Tonnen ist heuer in Österreich um 13 Prozent weniger Feld- und Gartenbaugemüse geerntet worden als im Vorjahr. Einerseits gab es weniger Anbaufläche, andererseits setzten Frost und Trockenheit den Pflanzen zu.

Zum Artikel auf oesterreich.orf.at.

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Berlin: Liste der kontrollierten Gaststätten und Schankwirtschaften

In Berlin können sich Verbraucher die veröffentlichten Hygienekontrollergebnisse der kontrollierten Gaststätten und Schankwirtschaften online anzeigen lassen. Es können dort nicht nur schlechte, sondern auch gute Kontrollergebnisse abgefragt werden.

Hier gehts zur Abfrage auf www.berlin.de.

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Test: Spielzeug, Lizenzartikel

Helene Souza  / pixelio.de
Helene Souza / pixelio.de

Vom Plüschtier bis zur Bettwäsche - quer durch alle Verkaufsregale pirschen sich Spider-Man, Lillifee und Co. an die jungen Konsumenten heran. Wir haben 33 Lizenzartikel für Kinder unter die Lupe genommen und sind mit dem Ergebnis - wie so häufig bei Spielzeugtests - nicht zufrieden: Fast die Hälfte der Produkte strotzen nur so vor Schadstoffen oder sind für die Kleinen nicht sicher.

Zum Testbericht auf www.oekotest.de.

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Natürliches Glutamat – fester Bestandteil unserer Ernährung

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Glutamat – für manche Verbraucher ein Reizwort. Doch was die wenigsten wissen: Bei Glutamat handelt es sich nicht um den Geschmacksverstärker Natriumglutamat. Vielmehr ist Glutamat eine Aminosäure, die von Natur aus in diversen Nahrungsmitteln vorkommt und als würziger Geschmack wahrgenommen wird. Die Expertin Prof. Dr. rer. nat. Ursula Bordewick-Dell vom Fachbereich Oecotrophologie der Fachhochschule Münster erläutert die Hintergründe und erklärt, warum ein hoher Glutamatgehalt in Fertiggerichten sogar ein Zeichen für besonders gute Qualität sein kann.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Kommt das Ende frisch gekochter Gerichte?

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Hoteliers bangen vor EU-Regelung zu allergenen Stoffen - WK-Bundesspartenobmann: "Dann wird nicht mehr frisch gekocht"

Die heimischen Beherbergungsbetriebe sehen die frisch gekochten Gerichte in ihren Restaurantküchen in Gefahr. Denn die EU will die Vorschriften für die Auszeichnung von Lebensmitteln für Menschen mit Gesundheitsproblemen wie beispielsweise Allergien verschärfen. "Eine entsprechende Verordnung ab 2015 ist fix", sagte der Geschäftsführer der Bundessparte Tourismus, Rainer Ribing vor Journalisten. Über allergene Stoffe wie etwa Gluten muss dann informiert werden.

Mehr auf derstandard.at.

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AK Test: Punsch & Glühwein

Berndt Fankhauser  / pixelio.de
Berndt Fankhauser / pixelio.de

Insgesamt hat der Konsumentenschutz jeweils 10 Proben Glühwein und Punsch bei Christkindlmarktständen am Linzer Hauptplatz und im Volksgarten gezogen und analysiert. Ergebnis: Der Alkohol- und Kaloriengehalt der beliebten Heißgetränke ist zum Teil erschreckend hoch!

Zum Testbericht auf www.arbeiterkammer.com.

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Fördert Schnaps die Verdauung?

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Wer sich nach einem ausgiebigen Essen einen Grappa oder Obstler genehmigt, tut sich nur scheinbar etwas Gutes. Der berühmte Verdauungsschnaps ist ein Mythos: Denn Hochprozentiges verlangsamt die Verdauung anstatt Erleichterung zu verschaffen.

Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.

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Käse: Hühnermist als Grund unwahrscheinlich

Hubert Multhaup  / pixelio.de
Hubert Multhaup / pixelio.de

Auf Ursachensuche der Käsefehlgährung besuchten zwei Experten der Milchuntersuchungsstelle Rotholz betroffene Sennereien im Bregenzerwald. Ergebnis: Sie halten einen Zusammenhang mit der Hühnermistdüngung für sehr unwahrscheinlich.

Zum Artikel auf vorarlberg.orf.at

und auf derstandard.at.

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Bericht über Zoonosen und ihre Erreger in Österreich 2011

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Mit der Überwachung der Zoonosen sollen laufend möglichst präzise Informationen zum Auftreten von Zoonoseerregern entlang des gesamten Lebenskreislaufs gewonnen werden: von unserer Umwelt über die Veterinärmedizin und die Lebensmittelproduktion bis zum Konsumenten, dem Menschen. Auf Grund dieser Zahlen können letztendlich gezielt Maßnahmen getroffen werden, um Übertragungsketten dieser Erreger zu unterbrechen und um Menschen vor Erkrankungen durch Zoonosen zu schützen.

Zum Bericht auf www.ages.at.

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Aufklärung versus Irreführung: Ein Jahr Stevia in Österreich

sigrid rossmann  / pixelio.de
sigrid rossmann / pixelio.de

Eine unscheinbare Pflanze mit Ursprung im fernen Paraguay erregt seit rund einem Jahr die Gemüter der heimischen Naschkatzen: Stevia wurde Ende 2011 als Süßungsmittel zugelassen.

300 Mal süßer als Zucker, kalorienfrei und nicht Karies-auslösend - bei vielen Konsumenten waren die Erwartungen groß. Zu Jahresmitte erfolgte allerdings ein drastischer Verkaufseinbruch. Warum, erläuterten Experten am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien.

Zum Artikel auf www.nachrichten.at.

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Koch bedrohte Lebensmittelkontrolleur

Mit der Festnahme eines Kochs hat am Freitag in einem Gasthaus in Wien-Penzing eine Kontrolle des Marktamts geendet. Der Mann soll einen der Kontrolleure mit einem Küchenmesser bedroht haben.

Die zwei Beamten wollten Freitagvormittag eine routinemäßige Kontrolle in einem Gasthaus in der Tiefendorfergasse durchführen. In der Küche des Lokals entwickelte sich dann aber eine Auseinandersetzungen zwischen einem der Beamten und dem Koch.

Zum Bericht auf wien.orf.at.
(thx Frech) 

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Was Sie über tiefgekühlte Lebensmittel wissen sollten

Bild: Hendrike

Auf unserer Homepage findet sich jetzt ein interessanter Artikel über tiefgekühlte Lebensmittel.

Behandelt werden folgende Bereiche:
Was ist Tiefkühlen, Physikalische Vorgänge, Tipps zum selbst Einfrieren, Haltbarkeit selbst eingefrorener Lebensmittel, Haltbarkeit gekaufter Tiefkühlprodukte, Was ist Gefrierbrand, Tipps zum richtigen Auftauen, Lagerung tiefgekühlter Lebensmittel beim Unternehmer, Kennzeichnung tiefgekühlter Lebensmittel im Handel, sowie die rechtlichen Bestimmungen.

 

Hier gehts zum Artikel im Bereich Konsumenten.

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Zuchtlachs besser als Wildlachs

Joujou  / pixelio.de
Joujou / pixelio.de

Der frische Zuchtlachs im Test ist ein besonderer Genuss: Nur er schmeckt kräftig nach Lachs und hat saftiges Fleisch. Beim tiefgekühlten Lachs dagegen gibt es deutlichere Unterschiede in Qualität und Preis. Insgesamt schneidet der Zuchtlachs besser ab als der Wildlachs. Die Stiftung Warentest hat für die Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test 25 Lachsfilets geprüft, vier frische und 21 tiefgekühlte von Zucht- und Wildlachsen. Die Ergebnisse für die Qualität des Fisches reichten von „Gut“ bis „Ausreichend“, für den Tier- und Umweltschutz sowie für die Mitarbeiter engagieren sich die Anbieter „gut“ bis „mangelhaft“.

Zum Bericht auf www.food-monitor.de.

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Punsch: Es muss drin sein, was drauf steht

Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de
Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Was in einen Punsch hineinkommt, bleibt in Österreich den Herstellern überlassen - Wahrheitsgehalt und Hygiene werden regelmäßig überprüft.

In Wien öffnen die ersten Weihnachtsmärkte ihre Pforten und zahlreiche Punschstände warten nun auf durstige Besucher. Die Auswahl an dem belieben Heißgetränk ist groß, denn der Kreativität der Betreiber sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Zum Artikel auf derstandard.at.

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Nahrungsergänzungsmittel aus dem Internet

Jörg Kleinschmidt  / pixelio.de
Jörg Kleinschmidt / pixelio.de

Augen auf beim Klicken

Beim Kauf im Internet - vor allem bei Nahrungsergänzungsmitteln - besteht für den Verbraucher die Möglichkeit bewusst getäuscht zu werden. Seit Beginn des Jahres 2011 arbeitet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) an dem Pilotprojekt "Kontrolle des Internethandels mit Lebensmitteln".

Zum Artikel bei www.was-wir-essen.de.

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Winterzeit = Noroviren-Zeit

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr zahlreiche Erkrankungen, die in den wärmeren Monaten nicht so häufig auftauchen.

Vor allem die nicht-bakteriellen Gastroenteritiden, also Magen-Darm-Erkrankungen, spielen dabei eine wichtige Rolle. In 30 – 50 % der Fälle werden Noroviren für die Ausbrüche in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung verantwortlich gemacht. Kinder unter fünf Jahren und ältere Menschen über 70 Jahre sind häufiger betroffen.

Zum Artikel auf www.haccp.de.

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Industrie trickst Tester aus

Produkte vor Kontrollen von Stiftung Warentest offenbar gezielt manipuliert.

Hersteller von Wasch- und Lebensmitteln sollen in der Vergangenheit mehrfach getrickst haben, um Bewertungen bei der Stiftung Warentest zu manipulieren. Offenbar schraubten mehrere Firmen gezielt an der Zusammensetzung ihrer Produkte, weil sie vorab von einem Test erfuhren. Ein solches Vorgehen sei eine fortlaufende Erfahrung der Stiftung, sagte ihr Leiter der Untersuchungsabteilung, Holger Brackemann.

Zum Artikel auf www.welt.de.

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Keime aus Hühnermist machen Vorarlberger Käse schlecht

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Mist aus Hühnerfabriken auf Kuhweiden - der Vorarlberger Bergkäse reift nicht mehr.

Vorarlberger Bergkäse ist nicht nur eine Spezialität, er ist Kulturgut. Geschützt durch eine EU-Ursprungsbezeichnung und aufgenommen in die "Arche des Geschmacks" von Slow Food. Ausgerechnet um das Premiumprodukt Vorarlberger Sennereien bahnt sich ein formidabler Skandal an.

Zum Artikel auf derstandard.at.

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Honig und Speck aus dem Internet

Klaus Brüheim  / pixelio.de
Klaus Brüheim / pixelio.de

Bodenständiger geht's kaum, denkt man. Dennoch ist jetzt auch der Bauernmarkt online. Patricia Sedlar verkauft Honig, Fleisch, Kekse und Alkohol frisch vom Hof im Netz.

Es gibt da diese Regel, und die hat bis heute ihre Gültigkeit nicht verloren. Wer heimische Qualitätsprodukte, frisches Brot, Mehlspeisen, Kekse, Schnäpse und Liköre will, der pilgert am Wochenende auf den Bauernmarkt. Mit etwas Glück hat man bald einen Standler seines Vertrauens, der verkauft einem frische Kekse, empfiehlt den Marillenlikör und schickt einen – wenn man regelmäßig wiederkommt – auch mit einem Augenzwinkern weiter zum nächsten Bauern, der eben den Räucherspeck ankarrt. Kleiner Geheimtipp. So weit, so praktisch.

Zum Artikel auf diepresse.com

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Räucherfisch unter Schutzgas: Häufig verkeimt

Jurec  / pixelio.de
Jurec / pixelio.de

Jedes vierte Räucherfisch-Produkt, das unter Schutzgasatmosphäre verpackt im Handel angeboten wird, weist Verkeimungen auf - so das Ergebnis einer Stichprobe von industriell verarbeitetem Räucherfisch in Düsseldorf.

Um Forelle, Lachs, Makrelen und Kieler Sprotten aus dem Rauchfang länger haltbar zu machen, werden viele Räucherfischprodukte inzwischen verpackt unter Schutzgas – einem Mix aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Stickstoff – im Handel angeboten. Doch die besondere Sicherheit vor Verkeimung und Verfall, die das moderne Verpackungsverfahren suggeriert, ist in der Praxis teilweise nur Schall und Rauch.

Zum Testbericht auf www.vz-nrw.de.

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Neue Lebensmittel-Frühwarnzentrale in Salzburg

Die ehemalige Lebensmitteluntersuchungsanstalt in Salzburg ist nun die österreichische Zentrale für europaweite Lebensmittelwarnung und konnte sich dadurch ihr Überleben sichern. Sämtliche Lebensmittelwarnungen aus ganz Europa laufen im AGES-Büro in Salzburg zusammen.

Zum Bericht auf salzburg.orf.at.

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Etikettenschwindel - Woher unsere Lebensmittel wirklich kommen

R. B.  / pixelio.de
R. B. / pixelio.de

Die EU versucht eine Schneise durch den Lebensmitteldschungel zu schlagen – mit drei verschiedenen Gütezeichen. Nur kennt sie keiner. Und wer sie sieht, versteht sie mit großer Wahrscheinlichkeit falsch.

In der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarkts haben Verbraucher noch halbwegs gute Karten. Immerhin stehen auf den Schildchen außer dem Preis auch Angaben zum Herkunftsland der Ware. Wer möchte, kann den deutschen Äpfeln den Vorzug geben und den Braeburn aus Neuseeland liegen lassen.

Mehr als die Hälfte aller Verbraucher, hat eine aktuelle Umfrage gezeigt, achtet auf die Herkunft der Produkte in ihrem Einkaufskorb. Und fast 80 Prozent der Befragten würden mehr für Lebensmittel bezahlen, die aus der Region stammen.

Zum Artikel auf www.focus.de

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Maroni im AK Qualitätstest: Ungenießbare Exemplare leider keine Seltenheit

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Ein Qualitätstest bei Maroni bzw. Kastanien bringt wenig Erfreuliches: Viele sind faulig, wurmig/wurmstichig, säuerlich/erstickt oder schimmelig. Der Schlechtanteil betrug bei einer Probe sogar 33 %. Nur zwei Proben wiesen einen Schlechtanteil von unter 10 % auf.

Zum Test auf www.ak-tirol.com.

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“More than honey”: Über das rätselhafte Sterben der Honigbienen

“Ein Drittel von allem, was wir essen, gäbe es nicht ohne Bienen. Aber jetzt geht es den Bienen schlecht. Seit ein paar Jahren sterben sie.” Mit diesen Worten nimmt der Regisseur des Films “More than honey” Markus Imhoof den Zuschauer mit auf eine Reise in die nicht mehr heile Welt der Honigbienen.

 

Zum Bericht auf www.food-monitor.de.

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Nach zehn Jahren wenig Entwicklung bei Acrylamid

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Eine neue Studie der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zeigt, dass die Werte der als gefährlich eingestuften Chemikalie Acrylamid in Kartoffelprodukten in den vergangenen sechs Jahren europaweit nicht zurückgegangen sind. Acrylamid kam vor genau zehn Jahren in den Fokus der Überwachungsbehörden. Damals hatte ein schwedisches Institut auf die Gesundheitsgefahr aufmerksam gemacht. Die Substanz wirkt bei Ratten als Nervengift und gilt als krebserregend.

Zum Artikel auf nachrichten.rp-online.de.

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Schummeleien und Hygienemängel - Lebensmittelkontrollen decken auf

Rolf Handke  / pixelio.de
Rolf Handke / pixelio.de

Spätestens der EHEC-Ausbruch machte es 2011 schmerzlich klar: Hygienemängel bei Lebensmitteln können schlimme Folgen haben. Jetzt wurden aktuelle Zahlen der bundesweiten Lebensmittelkontrollen präsentiert.

Schmeckt die Seezunge so gar nicht nach Seezunge? Dann vielleicht deshalb, weil sie gar keine Seezunge ist, sondern ein billigerer Ersatzfisch. Der aktuelle Jahresbericht des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) liefert neue Daten zu Verbrauchertäuschung und Lebensmittelsicherheit. Und die geben keinen Anlass zu Euphorie.

Zum Artikel auf www.n-tv.de.

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Kaffeetest der AK rüttelt wach: Koffeinfreie Verlängerte mit Überdosis Koffein

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Die AK Kärnten nahm gemeinsam mit der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten die koffeinfreien Verlängerten in 30 Klagenfurter Kaffeehäusern unter die Lupe. Dabei stellte sich heraus, dass vier Proben, also über 13 Prozent aller entkoffeinierten Kaffees ganz normale Kaffees mit der üblichen Koffeindosis sind.

Bestellt man in einem Kaffeehaus einen entkoffeinierten Kaffee, bekommt man nicht immer das was man sich eigentlich wünscht. Das hat jetzt eine Erhebung des AK-Konsumentenschutzes ergeben. In 30 Klagenfurter Gasthäusern, Cafes und Konditoreien wurden koffeinfreie Verlängerte schwarz bestellt, Proben gezogen und von der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten auf ihren Koffeingehalt untersucht.

26 Proben wiesen einen Koffeingehalt von weit weniger als 200 Milligramm pro Liter auf. „Die Menge schwankte zwischen 23 und 88 Milligramm, diese Kaffees sind also lebensmittelrechtlich nicht zu beanstanden“, erklärt AK-Konsumentenschützerin Susanne Kalensky. Vier Proben beinhalteten aber weit mehr Koffein, nämlich zwischen 1.435 und 1.664 Milligramm pro Liter. „Über 13 Prozent aller Proben entsprachen damit nicht den Anforderungen, es handelte sich um normalen koffeinhaltigen Kaffee“, sagt Kalensky.

Quelle: Arbeiterkammer Kärnten

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Verbotene Substanzen in Trendgetränk?

uschi dreiucker  / pixelio.de
uschi dreiucker / pixelio.de

Deutsche Wissenschaftler entdeckten im Bubble Tea verbotene, Krebs erregende Substanzen. Spätere Untersuchungen konnten die Ergebnisse allerdings nicht bestätigen.

Auf dem Höhepunkt des Hypes um Bubble Tea meldeten sich im vergangenen Sommer Wissenschaftler, die das Trendgetränk scharf kritisierten. „Zu kalorienreich und voller künstlicher Zusatz- und Aromastoffe“ sei der vor allem bei Jugendlichen beliebte Tee, monierte die Stiftung Warentest, die exemplarisch vier Sorten untersuchte.

Zum Artikel auf diepresse.com.

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Kontaminiertes Kebab: Marktamt gibt Entwarnung

Kunstart.net  / pixelio.de
Kunstart.net / pixelio.de

Niederländischer "Döner-Alarm" sei in Wien unangebracht: Keine Beanstandungen bei Kontrollen.

Jeder zweite Döner ist bakteriell so stark belastet, dass Lebensmittelvergiftungen drohen – allerdings nur in den Niederlanden. Während der „Döner-Alarm“ des holländischen Konsumentenschutzverbandes „Consumentenbond“ – unter anderem wurden in Amsterdam Darmbakterien in den Speisen gefunden – dort seit Tagen für helle Aufregung sorgt, gibt das Wiener Marktamt Entwarnung für Freunde des türkischen Schnellimbisses.

Zum Bericht auf diepresse.com.

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Verbraucher fanden mumifizierte Fledermaus in Weizenvollkornflakes

Bild: CVUA

Verbraucher hatten in ihren „Mini-Zimties Weizenvollkornflakes“ einen Fremdkörper entdeckt und bei genauerem Hinsehen feststellen müssen, dass es sich tatsächlich um eine gut erhaltene und völlig eingetrocknete Fledermaus handelt. Einerseits entsetzt und in dem Bewusstsein, dass es sich hier nicht um einen Halloween-Scherz handelt und dass sich der Hersteller weder aus hygienischer noch aus irgendeiner anderen Hinsicht leisten kann, in jeder Vollkornflakes-Faltschachtel eine Fledermaus verschwinden zu lassen, lieferten sie die Müslischachtel nebst ihrem erwünschten und unerwünschten Inhalt pflichtbewusst in der für sie zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörde ab. Dort galt es festzustellen, wo und wie das Tier in die Packung gelangt sein könnte und ob irgendeine weitere Gefahr von dem Vorgang ausginge. Dafür wurde Protokoll und Probe dem CVUA Stuttgart zugestellt.

Zum Bericht auf www.cvuas.de.

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Eberimpfung oder Geruchskontrolle freigestellt: Supermarktriese Carrefour kündigt Verzicht auf Fleisch von kastrierten Ebern an

Manfred Blanck  / pixelio.de
Manfred Blanck / pixelio.de

Die französische Supermarktkette Carrefour* will in ihren belgischen Filialen ab Ende 2013 nur noch Schweinefleisch von nicht kastrierten Tieren verkaufen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Carrefour gibt die Lieferanten ein Jahr Zeit, um sich an die neue Situation anzupassen. Das Unternehmen stellt es dabei den Schweinehaltern und den Schlachtunternehmen frei, wie sie Schweinefleisch ohne Geschlechtsgeruch in den Supermarkttheken gewährleisten: Ebermast mit anschließender Geruchskontrolle am Schlachtband oder die Eberimpfung mit Improvac.

Zum Artikel bei www.animal-health-online.de.

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Der Schinken unterm Mikroskop - Original oder Fälschung?

uschi dreiucker  / pixelio.de
uschi dreiucker / pixelio.de

Kochpökelwaren werden in der Gastronomie und von Dienstleistungsunternehmen zur Herstellung beliebter Gerichte verwendet. Häufig verbirgt sich hinter dem Namen „Schinken“ in verzehrsfertigen Speisen ein billigeres Ersatzprodukt. Im CVUA Stuttgart wurden in den Jahren 2011 und 2012 insgesamt 72 Proben Kochpökelwaren histologisch untersucht. Bei 65 % dieser Proben handelte es sich nicht um „Schinken“, sondern um minderwertige Ersatzprodukte.

Zum Test bei www.cvuas.de.

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Kontrolleure warnen vor Lebensmittel-Kauf im Internet

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Vorsicht beim Online-Einkauf von Lebensmitteln – dazu rät das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Die Behörde hat im abgelaufenen Jahr seine Kontrollen zum ersten Mal auf das Internet ausgedehnt. Ergebnis: Ein Viertel der Betriebe war nicht ordnungsgemäß registriert.

Zum Artikel bei www.derwesten.de.

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Säuglingsnahrung in Babyflaschen möglichst frisch zubereiten

Christian v.R.  / pixelio.de
Christian v.R. / pixelio.de

Die hygienischen Anforderungen an Säuglingsnahrung sind sehr hoch, entsprechend selten treten Infektionen mit krankmachenden Keimen auf. Dennoch kann es in Ausnahmefällen zu Verunreinigungen der Nahrung kommen, weil viele Keimarten den Herstellungsprozess für pulverförmige Nahrung überleben und sich dann in der zubereiteten Nahrung vermehren können. Zudem können Keime über Löffel, Sauger oder Trinkfläschchen bei der Zubereitung in die Nahrung gelangen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Empfehlungen zur Zubereitung von pulverförmiger Säuglingsnahrung veröffentlicht. „Die Empfehlungen des BfR gelten für reif geborene, gesunde Säuglinge“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „In Kliniken sollten für die Herstellung von Säuglingsnahrung möglichst Milchküchen eingerichtet werden, in denen umfassende hygienische Anforderungen berücksichtigt werden. Dies gilt in besonderem Maß auch für die Nahrungszubereitung für frühgeborene und immungeschwächte Säuglinge.“

Zur Empfehlung auf www.bfr.bund.de.

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Ein Viertel aller deutschen Betriebe „mangelhaft“

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Die Lebensmittelkontrolleure in Deutschland haben im vergangenen Jahr bei knapp einem Viertel der untersuchten Betriebe Verstöße gegen die geltenden Vorschriften festgestellt. Rund 548.000 Nahrungshersteller, Gaststätten und Handwerksbetriebe seien untersucht worden, teilte des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am Donnerstag in Berlin mit. Dabei habe es bei 27 Prozent der Betriebe Beanstandungen gegeben.

Zum Artikel auf www.mittelbayrische.de.

Eine Landkarte mit den Beanstandungsquoten gibt es auf www.zeit.de.

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Nanotechnologie verständlich erklärt

Mit der Website nanoinformation.at steht in Österreich erstmals ein übersichtliches Informationsportal zur Nanotechnologie zur Verfügung.

"Die Nanotechnologie umfasst eine Reihe neuer Entwicklungen, die sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringen. Die Bevölkerung muss darüber natürlich möglichst umfassend und seriös informiert werden", erklärt Gesundheitsminister Alois Stöger die Gründe für das neue Webportal. Typische Anwendungen der Nanotechnologie sind neue Werkstoffe, Sonnenschutzmittel, schmutzabweisende Beschichtungen bis hin zu verbesserten Arzneimitteln und Therapien. "Alle diese Bereiche werden durchleuchtet und dargestellt", so der Minister.

Zum Artikel auf www.bmgf.gv.at.

Weitere Infos über Nanotechnologie gibts auf www.ages.at.

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Wasser aus Wasserspendern mikrobiologisch in Ordnung?

Paul Golla  / pixelio.de
Paul Golla / pixelio.de

Während der vergangenen zwei Jahre sind 41 Proben Wasser aus öffentlich zugänglichen, leitungsgebundenen Wasserspendern mikrobiologisch untersucht worden. „In sieben Proben haben wir Pseudomonaden und in einer weiteren Probe Escherichia-coli-Keime nachgewiesen.“, sagt Cornelia Trapp, Abteilungsleiterin Lebensmitteluntersuchung des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock. Die Proben sind aus Geräten im Einzelhandel, in Arztpraxen, Kliniken, Altenheimen, Kinderbetreuungs- und Freizeiteinrichtungen entnommen worden...

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Sind „lose“ Frischkäsezubereitungen aus mobilen Verkaufsständen hygienisch einwandfrei?

w.r.wagner  / pixelio.de
w.r.wagner / pixelio.de

Von 19 im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei untersuchten Proben Frischkäse mediterraner Art aus mobilen Verkaufsständen oder Gaststätten wies keine einen krankmachenden Keimgehalt auf. Aber vier Proben wurden mit einem Hinweis für die Hersteller bemängelt: aus zwei der Proben isolierten die Experten des Amtes Krankheitserreger und aus vier Hygienenachweiskeime. Die Keimzahlen lagen jedoch unterhalb der erlaubten Grenz- bzw. Richtwerte...

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Fertiggerichte unter der Lupe – Frisch Gekochtes ist viel gesünder und auch billiger!

Thommy Weiss  / pixelio.de
Thommy Weiss / pixelio.de

Convenience Food („bequemes Essen“) wird vor allem bei Menschen, die wenig Zeit zum Einkaufen und Kochen haben, immer beliebter. Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer OÖ haben zehn im Handel erhältliche Fertiggerichte nachgekocht und kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Alle Fertiggerichte kamen teurer als die frische Zubereitung. Und der Zeitaufwand fürs Kochen betrug nur 15 bis 45 Minuten.

Zum Test bei der Arbeiterkammer Oberösterreich.

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Eiweißbrote: zum Abnehmen?

Claudia Thur  / pixelio.de
Claudia Thur / pixelio.de

Sie sind der neue Verkaufsschlager in den Bäckereien. Eiweißbrote haben weniger Kohlenhydrate, dafür aber mehr Proteine. Mit ihnen soll das Abnehmen im Schlaf gelingen.

Eiweißbrote werden als sogenannte Abendbrote angeboten. Meist bestehen sie zu einem Großteil aus Weizeneiweiß, Sojaschrot, Lupinenmehl und Ölsamen. Aufgrund ihrer Zusammensetzung enthalten diese Eiweißbrote oft bis zu viermal mehr pflanzliches Eiweiß als die herkömmliche Brotkonkurrenz. Der Kohlenhydratanteil liegt bei 7 bis 14 Prozent.

Zum Artikel auf www.konsument.at.

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Kontrolle in der Großküche

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Als Dessert ein Schälchen Erdbeeren: für manchen Restaurantkunden und auch den ein oder anderen Kantinennutzer ist sommerliches Obst noch im November eine Selbstverständlichkeit. Für die gesamte Lebensmittelkette bedeutet es enormen Aufwand, diesem Anspruch zu jeder Jahreszeit mit gesundheitlich unbedenklichen Produkten gerecht zu werden. Dieser Aufwand scheint in aller Regel von Erfolg gekrönt zu sein. Denn die Epidemie, die vor einem Monat von Erdbeeren ausgelöst wurde, die mit Novoriven kontaminiert waren, hat eines gezeigt: Lebensmittel sind in Deutschland normalerweise so sicher, dass sie es gerade nicht bundesweit in die Schlagzeilen schaffen.

Zum Artikel bei www.stuttgarter-zeitung.de.

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Bio-Förderungen erschwindelt

 uschi dreiucker  / pixelio.de
uschi dreiucker / pixelio.de

Ein „Bio“-Bauer ist am Montag am Landesgericht Innsbruck verurteilt worden, weil er statt Bio-Futter konventionelles Futter verfüttert und damit unberechtigt Bio-Förderungen erschwindelt hat. Er war wegen gewerbsmäßigem Betrugs angeklagt.

Zum Artikel auf tirol.gv.at.

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Müssen Verbraucher und Imker künftig Gentechnik im Honig dulden?

Luise  / pixelio.de
Luise / pixelio.de

Ja, wenn es nach dem Willen der EU-Kommission geht. Denn die versucht derzeit, das “Honig-Urteil” des Europäischen Gerichtshofs vom September letzten Jahres auszuhebeln.

Erreichen möchte dies die Kommission mit einer Novelle der Honigrichtlinie von 2001. Dieser Richtlinie folgend, hatte der Europäische Gerichtshof entschieden, dass Pollen im Honig wie eine Zutat zu behandeln sei, da er auch beim Schleudern, also durch das Eingreifen des Imkers, in den Honig gelange. Darauf fußt im Wesentlichen die Entscheidung der Europarichter, dass Honig durch Pollen nicht zugelassener Gentechnikpflanzen seine Verkehrsfähigkeit verliert.

Artikel siehe www.food-monitor.de.

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Neues Fast Food für Wien

knipseline  / pixelio.de
knipseline / pixelio.de

Die französische Burger-Kette Quick plant Restaurants in Österreich. Wie viele es sein werden, das stehe aber noch nicht fest. Generell legen Burger und Pommes deutlich zu.

Das Geschäft mit schnellen Snacks boomt – auch in Wien. Immer mehr Anbieter drängen auf den Markt. Bald könnte auch die französische Burger-Kette Quick, eine der größten Fast-Food-Ketten Europas, in Wien starten. Noch sei zwar nichts spruchreif, heißt es, aber die Verhandlungen zwischen Joachim Richling von der ProRest AG, dem potenziellen Franchise-Nehmer, und Quick stecken dem Vernehmen nach in der finalen Phase. Richling sucht bereits Standorte, noch im November will er den Deal abschließen. Schon 2013 sollen die ersten Läden öffnen. Wie viele es sein werden, das stehe aber noch nicht fest.

Zum Artikel auf diepresse.com.

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Kritik an EU-Lebensmittelbehörde - Gentechnik? Kein Problem!

Michael Bührke  / pixelio.de
Michael Bührke / pixelio.de

Die EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit hat Probleme mit Interessenkonflikten ihrer Mitarbeiter, meint der Europäische Rechnungshof. Beispiel: Gentechnik.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) gerät auch von offizieller Seite immer stärker unter Druck. Nun hat sogar der EU-Rechungshof kritisiert, dass die Efsa Interessenkonflikte ihrer Mitarbeiter nicht „angemessen“ handhabe.

Zum Artikel bei www.taz.de.

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Jeder achte Mozzarella ist ein Billig-Produkt

Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de
Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Wer die echte italienische Lebensart genießt, der kauft zu Tomaten und Basilikum nicht irgendeinen Mozzarella, sondern den echten: den aus Büffelmilch, im Idealfall aus Latium oder Kampanien. Der wird nicht aus schnöder Kuhmilch hergestellt, sondern traditionell seit der Römerzeit aus Büffelmilch. Der EU-weit geschützte Mozzarella di Bufala Campana mit DOP-Siegel (Denominazione d’Origine Protetta) ist weicher, aber herzhafter im Geschmack.

Doch es gibt Betrüger, die Käse aus billigerer Kuhmilch als echten Mozzarella verkaufen. Dem schieben portugiesische Lebensmittelchemiker nun einen Riegel vor.

 

Zum Artikel auf www.welt.de.

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Welche Wirkstoffe in Energy-Drinks stecken

Grey59  / pixelio.de
Grey59 / pixelio.de

Seit in den USA mehrere Todesfälle in den Zusammenhang mit Energy-Drinks gebracht wurden, wird deren Wirkung auch in Deutschland diskutiert. Verbraucherschützer fordern ein Verkaufsverbot für Jugendliche. Was in Red Bull und Co. drinsteckt und welche Risiken der Konsum birgt.

Zum Artikel auf www.fr-online.de.

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Kürbiszeit: Schön und bunt – aber auch wohlschmeckend?

Annamartha  / pixelio
Annamartha / pixelio

Herbstzeit, Erntedank, Halloween... - eine schöne und bunte Zeit, die auch dekorativ und kulinarisch so manchen Höhepunkt zu bieten hat. Dieses schöne Bild vom Herbst prägen auch Kürbisse, die jetzt in vielen Spielarten den Speiseplan bereichern. Während früher hauptsächlich der einfache Schnitz- oder Gemüsekürbis verkauft wurde, erhält der Verbraucher in Deutschland zunehmend mehr essbare Sorten (Gattung Cucurbita), die im Ausland schon länger kultiviert werden, wie z.B. den Butternusskürbis oder den Hokkaido-Kürbis.

Hier ist der Artikel auf www.cvuas.de.

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Advent - wird über Zimt zu viel Cumarin aufgenommen?

segovax  / pixelio
segovax / pixelio

Zimt ist ein beliebtes Gewürz, speziell im Advent. Der vermehrte Konsum kann in dieser Zeit zu einer erhöhten Aufnahme von Cumarin führen. Grundsätzlich sollte dieses Gewürz besonders bei Speisen, die speziell für Kleinkinder zubereitet werden („Grießbrei mit Zimt“), sparsam eingesetzt werden.

Zur Verbraucherinformation auf www.ages.at.

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Äpfel richtig lagern

Petra Bork  / pixelio
Petra Bork / pixelio

Wer einen eigenen Apfelbaum besitzt und gerade die Ernte „eingefahren“ hat oder aber sich beim Ostbauern seines Vertrauens mit frischen Äpfeln eingedeckt hat, dem stellt sich immer wieder die Frage, wie er die gesunden Früchte richtig lagert. Für den Erfolg der Apfellagerung sind Temperatur und Luftfeuchtigkeit die wichtigsten Komponenten, teilt der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) mit.

Zum Artikel auf www.food-monitor.de.

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Spar und Billa wollen Tankstellenshops ausbauen

Michael Staudinger  / pixelio.de
Michael Staudinger / pixelio.de

Da die Einnahmen alle Erwartungen übertreffen, streben die Handelsriesen Spar und Billa jeweils mehr als 100 Tankstellenshops an. Für die Handelsketten bieten die Tankstellenshops ein Zusatzgeschäft.

Zum Artiel bei diepresse.com.

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Hugo-Drink: Wer ist hier der Boss?

Lichtbild Austria  / pixelio.de
Lichtbild Austria / pixelio.de

Der Textilriese Hugo Boss hat seinen Markennamen in alle Richtungen schützen lassen, auch in Richtung Holunder-Spritzer.

Alles für den Hugo? Die auflockernde Mischung aus Schaumwein, Holundersirup und Minzblättern konnte diesen Sommer vielleicht dem omnipräsenten Aperol-Spritz' die Stange halten, mit dem Modekonzern Hugo Boss sieht es derzeit aber nicht so gut aus. Der erhebt nämlich Einspruch gegen die Namensgleichheit.

Der Artikel findet sich auf diepresse.com.

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Steviaprodukte unter der Lupe

sigrid rossmann  / pixelio.de
sigrid rossmann / pixelio.de

Seit Ende 2011 kamen zahlreiche Lebensmittel mit Stevia-Süßstoff auf den Markt. Stiftung Warentest hat jetzt einige dieser Produkte untersucht. Zwar enthalten diese weniger Kalorien als das Original, doch zuckerfrei sind sie meist trotzdem nicht.

Zum Artikel bei www.br.de.

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