Zusatzstoffe, rechtliche Zusammenfassung aus der EG (VO) 1333/2008 über Lebensmittelzusatzstoffe

aboutpixel.de / zutaten 2 (c) N N
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Kollege DI Johannes Meier hat auf unserer Homepage im Bereich Konsumenten Informationen über Zusatzstoffe zusammengetragen.
Folgende Themenbereiche werden behandelt:

  • Was ist ein Zusatzstoff?
  • Wann darf ein Zusatzstoff eingesetzt werden?
  • Einteilung der Zusatzstoffe in Funktionsklassen
  • In welchen Mengen dürfen Zusatzstoffe eingesetzt werden?
  • Die Kennzeichnung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln

Hier gehts in den Bereich Konsumenten/Zusatzstoffe.

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Tierische Stoffe für Veganer kaum zu vermeiden

Kunstart.net  / pixelio.de
Kunstart.net / pixelio.de

Viele als vegetarisch oder vegan beworbene Lebensmittel enthalten nach Angaben der Verbraucherorganisation Foodwatch noch immer versteckte tierische Inhaltsstoffe. Zwar hätten einige Hersteller auf Verbraucherbeschwerden reagiert und Rezepturen geändert, teilte Foodwatch mit. Jedoch verwendeten Produzenten bei zahlreichen Nahrungsmitteln nach wie vor tierische Bestandteile, ohne dass diese auf den Verpackungen angegeben werden müssten. "Noch immer fehlt eine klare Kennzeichnungsregelung", kritisierte Foodwatch.

Mehr auf www.welt.de.

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Kosmetische Mittel gegen unreine Haut

C Falk  / pixelio.de
C Falk / pixelio.de

Im Rahmen eines Projektes wurden im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe 50 Proben gegen unreine Haut mit verschiedenen Wirkstoffen untersucht. Nur bei zwei Proben waren Mängel vorhanden, die sich jedoch ausschließlich auf die Kennzeichnung bezogen.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Freisetzung von Nickel aus Metallspielzeug

Markus Conrad  / pixelio.de
Markus Conrad / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES im Rahmen des Bundesweiten Überwachungsplans die Nickellässigkeit von 49 Proben Metallspielzeug untersucht. Der überwiegende Anteil an untersuchten Metallspielzeugen enthielt kein Nickel.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Falsch deklariert: Billigfleisch in Wurst entdeckt

Klaus Steves  / pixelio.de
Klaus Steves / pixelio.de

In Niedersachsen und Bremen soll Wurstware falsch deklarierter worden sein

In Niedersachsen und Bremen ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen falsch deklarierter Lebensmittel: Wurst eines der größten deutschen Fleischhersteller soll billiges Knochenfleisch enthalten. In mehreren Betrieben wurden deshalb Razzien durchgeführt.

Mehr auf www.focus.de.

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Lebensmittelsicherheitsbericht 2012

Die Sicherheit und Kennzeichnung unserer Lebensmittel stehen regelmäßig im Fokus der Öffentlichkeit. Wichtig für Sicherheit und korrekte Kennzeichnung sind Kontrollen und Transparenz. Im Sinne der Transparenz hat BM Stöger mit einer Novelle des Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetzes im Jahr 2010 einen jährlich vom BMG dem Nationalrat vorzulegenden Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB) eingeführt. Der vorliegende Bericht ist nun der dritte in Folge.

Der LMSB 2012 fasst die Ergebnisse der amtlichen Kontrollen des Jahres 2012 zusammen. Inhaltlicher Schwerpunkt ist die Darstellung der Ergebnisse des Vollzugs des Proben- und Revisionsplans (Betriebskontrollen; Probenziehungen). Umfasst von den Kontrollen sind alle Betriebe entlang der Lebensmittelkette, von landwirtschaftlichen Betrieben über Gewerbe und Industrie bis zum Handel und zur Gastronomie.

Zu den Berichten auf www.bmg.gv.at.
(thx Sohm)

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Preiskampf - Was ist unser Essen wert?

Für eine gerechtere und umweltverträglichere Lebensmittelproduktion müssen nicht nur die Produzenten, sondern auch die Konsumenten umdenken. Die Dokumentation nimmt die Subventionsproblematik aus der Sicht der Verbraucher unter die Lupe. Ausgehend von konkreten Produkten aus dem Supermarkt, zeigt sie Herstellungsort und Produktionsbedingungen sowie die konkreten Subventionsmechanismen und ihre Folgen auf und bezieht die aktuellen EU-politischen Entscheidungen und ihre Auswirkungen mit ein. Sie begleitet Verbraucher beim Einkauf und besucht ganz unterschiedliche Hersteller von Lebensmitteln in verschiedenen europäischen Ländern.

25.06.2013 auf ARTE

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Ergebnisse der Untersuchung von Bio-Lebensmitteln - Zusammenfassung aus dem Bericht zum Ökomonitoring 2012

d-g  / pixelio.de
d-g / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden folgende Themenfelder bearbeitet:

  • Gentechnisch veränderte Pflanzen: Untersuchung von Mais- und Sojaprodukten
  • Schimmelpilzgifte (Mykotoxine): Ochratoxin A in Röstkaffee und Kakaopulver, Fusarientoxine in Vollkornteigwaren
  • Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs
  • Organische Kontaminanten und Pflanzenschutzmittel in Schafs-/Ziegenkäse und Rindfleisch
  • Dioxine und dioxinähnliche PCB in Kuhmilch und Rindfleisch
  • Herstellungsbedingte Kontaminanten: Furan in Cerealien, 3-MCPD-Ester und Glycidylester in Speiseölen und Speisefetten
  • Stabilisotopenverhältnisse des Stickstoffs (15N/14N) als Indikator für die Art der Düngung bei Tomaten
  • Phosphathaltige Zusatzstoffe in Fleischerzeugnissen
  • Varroatose-Bekämpfungsmittel in Biohonig
  • Zusatzstoffe (eisenhaltige Stabilisatoren zur Schwarzfärbung und Koservierungsmittel) sowie Kontaminanten (Blei und Cadmium) in schwarzen Oliven

Zur Zusammenfassung auf oekomonitoring.cvuas.de.

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EU erhöht Grenzwert: Zuchtlachs darf mehr Gift enthalten

siepmannH  / pixelio.de
siepmannH / pixelio.de

Pestizid Endosulfan wirkt sich negativ auf Hormonsystem auf. Vor allem Norwegen profitiert von der Erhöhung

Das Gift wird für hunderte Missbildungen und Erkrankungen in Südwestindien verantwortlich gemacht und soll zudem Schuld am großen Fischsterben im Rhein gewesen sein. Endosulfan hat nicht nur eine toxische Wirkung auf Insekten, das Pestizid beeinflusst auch die Fortpflanzungsfähigkeit bei Menschen und die Entwicklung bei menschlichen Föten. Deshalb ist der Einsatz des Gifts in 80 Ländern der Welt verboten. Seit 2011 steht das Pestizid auf der Liste der Stockholmer Konvention. Damit tritt stufenweise ein weltweites Herstellungs- und Anwendungsverbot in Kraft.

Mehr auf derstandard.at.

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Abgelaufen, aber oft noch genießbar

Peter Freitag  / pixelio.de
Peter Freitag / pixelio.de

Wie immer wieder berichtet landen in Österreich jährlich 157.000 Tonnen Lebensmittel und Speisereste im Müll. Das sind umgerechnet rund 19 Kilo Essbares im Wert von 300 Euro pro Österreicher und Österreicherin. Höchste Zeit, sich Gedanken über das eigene Wegwerf-Verhalten zu machen. Weniger Wegwerfen beginnt schon mit einer besseren Planung beim Einkaufen. Und vieles von dem, was weggeworfen wird, könnte man noch essen. Doch wie lange abgelaufene Lebensmittel noch genießbar sind, darüber herrscht oft Unsicherheit.

Mehr auf help.orf.at.

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Neu entdeckt: Kontamination von pflanzlichen Lebensmitteln mit Perchlorat

Von August 2012 bis Juni 2013 wurden 747 pflanzliche Lebensmittel mit einer am CVUA Stuttgart entwickelten Methode auf Perchlorat untersucht.

Etwa 70 % der bislang untersuchten pflanzlichen Proben wiesen keine Kontamination mit Perchlorat auf. Allerdings wurden bei der Analyse von konventionellen Lebensmitteln in 14 von 603 Proben (2,3 %) auffallend hohe Perchloratgehalte (größer 0,1 mg/kg) ermittelt. Bei Proben aus ökologischer Erzeugung wurden in 1,4 % der analysierten Proben Gehalte von 0,1 mg/kg und darüber gefunden.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Österreich: Vermarktungsverbot von GV-Raps unbegründet

Österreichs Vermarktungsverbote bestimmter gentechnisch veränderter Rapslinien sind aus Sicht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) noch immer nicht ausreichend begründet. In zwei Gutachten, die auf Wunsch der EU-Kommission durchgeführt wurden, kommt die EFSA zu dem Schluss, dass die Auslösung der sog. Sicherheitsklausel gegen den Import der Konstrukte „Ms8“, „Rf3“, deren Kreuzung „Ms8 x Rf3“ sowie der Linie „GT73“ zur Verarbeitung und als Futtermittel nicht gerechtfertigt ist.

Mehr auf www.haccp.de.

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K-3-Fleisch ging an Gastronomen und Metzgereien: Schlachthof Coburg dicht!

Der Schlachthof Coburg wird ab Montag für zwei Wochen geschlossen. Das teilt die Stadtverwaltung heute anlässlich einer Pressekonferenz mit. In dieser Zeit sollen die Vorwürfe, dass aus dem Schlachthof Coburg K-3-Fleisch verkauft wurde, weiter abgeklärt werden. Zum K-3-Material gehören z.B. Häute, Hufe und Hörner, Schweineborsten und Federn, überlagertes Fleisch, minderwertiges Fleisch, Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch (Stinkefleisch), verunreinigte Fleischabschnitte oder Fette, Stichstellen, Teile mit bindegewebigen Vernarbungen (z.B. Lebern mit „milk-spots“) und verunreinigtes Blut.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Obst im Straßenverkauf: Herkunft oft unklar

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Die Obsthändler haben derzeit Hochsaison. Doch woher kommen Marillen, Erdbeeren&Co die von fliegenden Händlern an Straßenverkaufsständen angeboten werden? Nicht immer sind österreichische Produkte im Korb, obwohl sie als solche angepriesen werden.

Mehr auf steiermark.orf.at. 

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Pestizide im Lachsfilet

zora120875  / pixelio.de
zora120875 / pixelio.de

Fischfutter darf jetzt eine zehnmal höhere Dosis des Pestizids Endosulfin enthalten als bisher. Forscher warnen vor dem Verzehr von Fisch und vor Konsumententäuschung, berichtet die deutsche "taz" (Onlineausgabe).

Mehr auf help.orf.at. 

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Erdbeeren: Tipps und Infos rund um die rote Frucht

Ob pur oder als Kuchen, Dessert, Marmelade, Likör - frische Erdbeeren sind immer ein köstlicher Genuss. Die Lebensmittel- und Veterinärinstitute Braunschweig/Hannover und Oldenburg des LAVES untersuchen frische Erdbeeren auf das Vorkommen von potentiell krankmachenden Mikroorganismen und Pflanzenschutzmittelrückständen.

Zum Artikel auf www.laves.niedersachsen.de.

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“ZDFzeit”: Wie gut sind Fertiggerichte? Sternekoch Nelson Müller testet Dosenravioli und Co.

Bild: ZDF

20 Milliarden Euro geben die Deutschen im Jahr für Fertiggerichte aus – doch zahlreiche Lebensmittelskandale haben die Verbraucher skeptisch gemacht. Am Dienstag, 18. Juni 2013, 20.15 Uhr, geht Sternekoch Nelson Müller bei “ZDFzeit” der Frage nach: “Wie gut sind Fertiggerichte?” Sind sie tatsächlich zu fett, zu salzig, zu ungesund? Wie gut schmecken sie? Und sind sie so billig wie sie scheinen? Zusammen mit seinen Gästen stellt Nelson Müller Fertiggerichte auf den Tisch und auf den Prüfstand.

Mehr auf www.food-monitor.de und zeit.zdf.de.

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Medikamente aus der Küche

Zwiebel kann die Muskelleistung erhöhen, Kaffee bis zu einem gewissen Grad die Hautkrebsgefahr senken. Die Nahrung als Medizin.

Manche rümpfen schon bei der Vorstellung von „gesundem Essen“ die Nase. Denn sie verbinden gesund mit fad. Weit gefehlt. Der Zwiebel beispielsweise kann wohl keiner Geschmacklosigkeit nachsagen. Doch die Pflanze ist so etwas wie ein gesundheitlicher Tausendsassa. Allein schon wegen ihres hohen Anteils an Flavonoid Quercetin. „Es ist die einzige natürliche Substanz, die Mitochondrien, also die Kraftwerke unserer Zellen, vermehren und damit die Leistung der Muskeln erhöhen kann“, sagt Markus Metka, Gynäkologe und Präsident der Österreichischen Anti-Aging-Gesellschaft.

Mehr auf diepresse.com.

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Fragen und Antworten zu Nitrat und Nitrit in Lebensmitteln

Olaf Rendler  / pixelio.de
Olaf Rendler / pixelio.de

Salate und Gemüse wie Rucola, Spinat, Kohlrabi, Rote Beete und Rettich können hohe Nitratmengen enthalten. Aus Nitrat kann im Körper oder aber bei unsachgemäßer Lagerung, unsachgemäßem Transport oder Missachtung der gängigen Hygienepraxis bereits im Lebensmittel Nitrit gebildet werden. Zusammen mit körpereigenen oder ebenfalls mit der Nahrung aufgenommenen Aminen oder Amiden können daraus wiederum N-Nitrosoverbin-dungen entstehen. Die meisten dieser Verbindungen haben sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen. Nach Ansicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sollte die Nitrat- und Nitritaufnahme über Lebensmittel reduziert werden. Dies sollte in erster Linie durch geeignete Anbau- und Ernteverfahren und eine gezielte Auswahl der Lebensmittel erfolgen.

Die Vorteile einer gemüsereichen Ernährung überwiegen mögliche Risiken durch leicht erhöhte Nitrat- und Nitritgehalte. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten den Gemüseverzehr daher keinesfalls einschränken, sondern auf eine abwechslungsreiche Gemüseauswahl achten.

Im Folgenden hat das BfR häufige Fragen und Antworten zu Nitrat und Nitrit in Lebensmitteln zusammengefasst.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Warnung vor Perchlorat: Düngemittelreste verunreinigen Obst und Gemüse

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Auf Obst und Gemüse mehrerer Händler hat das NDR-Magazin "Markt" Düngemittelrückstände nachgewiesen. Betroffen sind auch Bio-Lebensmittel, die Proben kamen aus verschiedenen Ländern. Vor allem Kindern droht durch die Chemikalie Perchlorat Gefahr.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Coburger Fleischskandal weitet sich aus

Der Coburger Fleischskandal weitet sich aus. Nach Informationen des BR-Magazins "quer" bezeugen eine ganze Reihe von Mitarbeitern des städtischen Schlachthofs Coburg in eidesstattlichen Versicherungen, dass dort seit mindestens einem Jahrzehnt nicht zum Verzehr geeignetes K3-Gammelfleisch systematisch wieder in den Warenverkehr gebracht wurde.

Mehr auf www.infranken.de.

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Sarcocystis - ein häufiger Parasit in (Wild)fleisch

Ich-und-Du  / pixelio.de
Ich-und-Du / pixelio.de

Sarkosporidien sind winzige Parasiten, die in der Muskulatur von Tieren vorkommen und durch den Verzehr von rohem bzw. unzureichend erhitztem Fleisch Brech-/ und Durchfallsymptome beim Menschen auslösen können.

So hat das BfR 2008 in einer Stellungnahme festgestellt, dass beim Rohverzehr von Schweinefleisch, das stark mit S. suihominis befallen ist, ein deutlich erhöhtes Risiko für den Menschen besteht, an Sarkosporidiose zu erkranken.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Studie: Bisphenol A gerät über den Mund direkt ins Blut

 CFalk  / pixelio.de
CFalk / pixelio.de

Der in zahlreichen Plastikprodukten enthaltene Stoff wird über die Mundschleimhäute hundertfach stärker aufgenommen als über den Verdauungstrakt.

Mehr auf derstandard.at.

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Pestizide im Körper nachgewiesen

Reinhard Grieger  / pixelio.de
Reinhard Grieger / pixelio.de

Drei von zehn Österreichern haben Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat im Harn.

Das ergab eine Studie der Umweltschutzorganisation Global 2000 und ihres europäischen Dachverbandes „Friends of the Earth“. Im europäischen Durchschnitt liegt der Wert bei 50 Prozent.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Glyphosat im Urin und in Getreideprodukten

Erschreckende Ergebnisse von BUND und ÖKO-TEST

Glyphosat - eigentlich sollen damit Unkräuter in Schach gehalten werden. In der Landwirtschaft wird das weltweit am häufigsten verkaufte Herbizid aber gerne benutzt, um die Getreideernte zu erleichtern. Das Pflanzengift steht unter Verdacht, bei Menschen und Tieren das Erbgut zu schädigen und Krankheiten wie Krebs auszulösen. Immer wieder findet ÖKO-TEST Glyphosat in Lebensmitteln. Dass sich der Wirkstoff entgegen den Versprechen von Produzenten in der Nahrungskette anreichert und nicht so rasch abbaut, zeigt eine aktuelle Studie. Von März bis Mai dieses Jahres ließen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und sein uropäischer Dachverband Friends of the Earth (FOE) Urin-Proben von insgesamt 182 Stadtbewohnern aus 18 Ländern auf Glyphosat analysieren.

Mehr auf www.oekotest.de.

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VerbraucherInnen-Information zu Glyphosat

Glyphosat ist seit vielen Jahren als herbizider Wirkstoff (Totalherbizid, "Unkrautvernichtungsmittel") in einer Reihe von in Österreich und auch weltweit zugelassenen Pflanzenschutzmitteln enthalten. Aus deren Anwendung können sich Rückstände in Lebensmitteln ergeben. Zum Schutz der Konsumenten wurden für Pflanzenschutzmittel Rückstandshöchstgehalte gesetzlich festgelegt, die auf toxikologischen Untersuchungen und wissenschaftlichen Risikobewertungen beruhen. Wenn die gesetzlich festgelegten Höchstgehalte durch diese Pestizidrückstände nicht überschritten werden, ist das für den Menschen gesundheitlich unbedenklich und gemäß der Pflanzenschutzmittel-Gesetzgebung auch gesetzeskonform. Selbst bei Überschreitung der Rückstandshöchstgehalte ist daraus eine gesundheitliche Auswirkung auf den Menschen nicht unbedingt abzuleiten, da bei deren Festlegung große Sicherheitsfaktoren einbezogen werden.

Mehr auf www.ages.at

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Seit 40 Jahren Konsumentenschützer

Seit 40 Jahren ist Erwin Staudinger im Bezirk Braunau in der Lebensmittelaufsicht tätig und somit landesweit Dienstältester in seinem Sektor. Er prägt das Geschehen und ist im Bezirk bei Wirten, Geschäftsleuten und Festveranstaltern bestens bekannt.

Zum Auszug aus den OÖ Nachrichten vom 23.5.2013

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Krümmungsverordnung aus Brüssel Gerechtigkeit für die Gurke

Bild: Wikipedia

Es gibt keine berüchtigtere EU-Vorschrift als die Krümmungsverordnung. Sie gilt als Synonym für den Regulierungswahn von Eurokraten - und feiert in diesen Tagen ihren 25. Geburtstag. Ein Grund zum Feiern? Wohl kaum. Aber sicher ein Grund, um einiges zurechtzurücken in Sachen Krümmung. Denn keiner EU-Vorschrift ist je mehr Unrecht widerfahren.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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ARD-Bericht: Lidl setzt Rattengift in Verkaufsräumen ein

Bild: Wikipedia

Der Lebensmittel-Discounter Lidl lässt nach Recherchen des ARD-Magazins "Kontraste" Rattengift in den Verkaufsräumen einiger Filialen auslegen, ohne Kunden über Gesundheitsrisiken zu informieren. Konzernbeschäftigte hätten solche Fälle aus Niedersachsen, Bayern und Berlin gemeldet, teilte die Redaktion am Mittwoch mit. In einem Berliner Lidl-Supermarkt genommene Proben seien von einem akkreditierten Prüflabor positiv auf "signifikant toxische Wirkung" getestet worden. Lidl habe auf Anfrage erklärt, die Hinweise sehr ernst zu nehmen und sich nun mit "relevanten Betriebsprozesse auf allen Ebenen" auseinandersetzen zu wollen.

Mehr auf diepresse.com

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Pharmakologisch wirksame Stoffe Jahresbericht 2012

Udo Böhlefeld  / pixelio.de
Udo Böhlefeld / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden am CVUA Karlsruhe für Baden-Württemberg insgesamt 5200 Proben nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan unter Einsatz von chemisch-physikalischen Methoden analysiert. 80 % der beprobten Tiere stammten aus Schlachtbetrieben, 20 % aus Erzeugerbetrieben. Lediglich in 9 untersuchten Tieren und 3 Honigproben konnten Rückstände an pharmakologisch wirksamen Stoffen festgestellt werden, vier Tiere wurden beanstandet: In einer Forelle wurde der Hauptmetabolit des nicht zugelassenen Stoffes Malachitgrün gefunden, in der Leber einer Kuh wurde das Schmerzmittel Metamizol in einer Konzentration oberhalb der zulässigen Höchstmenge nachgewiesen und die Muskelproben eines Mastrinds und eines Mastschweins enthielten Rückstände an Tetracyclin bzw. Benzylpenicillin oberhalb des zulässigen Grenzwertes. Im Übrigen wurden bei 5 Schweinen Antibiotikarückstände aus der Stoffgruppe der Tetracycline unterhalb der zulässigen Höchstmenge und in 3 Honigen Metaboliten des pharmakologisch wirksamen Stoffes Amitraz, die eine 2,4-Dimethylanilin-Gruppe enthalten, nachgewiesen.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Kennzeichnung und Inhalt: EU verschärft Regeln für Babynahrung

Danielle  / pixelio.de
Danielle / pixelio.de

Die Vorschriften zur Kennzeichnung und zum Inhalt von Lebensmitteln für Babys und Menschen mit Gesundheitsproblemen wie Allergien werden in der EU verschärft. Eine entsprechende Verordnung hat das EU-Parlament am Dienstag beschlossen. Es handelt sich um einen Kompromiss, der zuvor mit den EU-Staaten ausgehandelt wurde. Somit kann die Neuregelung innerhalb weniger Wochen in Kraft treten - nach Veröffentlichung im Europäischen Amtsblatt. Für bereits produzierte Lebensmittel gelten Übergangsregelungen.

Mehr auf www.spiegel.de.

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EU-Lebensmittelwarnungen 2012 zurückgegangen

Die meisten Warnungen zur Lebensmittelsicherheit in der EU sind im vergangenen Jahr zu Produkten aus der Türkei und aus China gekommen. Wie aus dem am Montag in Brüssel veröffentlichten Jahresbericht des Europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) hervorgeht, wurden 2012 insgesamt 8.797 Meldungen verzeichnet. Das sind um 3,9 Prozent weniger als 2011.

Mehr auf help.orf.at und auf www.spiegel.de.

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Pflanzenschutzmittel und Organische Kontaminanten in Lebensmitteln tierischer Herkunft 2012

Dieter Kreikemeier  / pixelio.de
Dieter Kreikemeier / pixelio.de

Insgesamt wurden 1013 Proben tierischer Herkunft einschließlich Honig, sowie Misch- oder Fertigprodukte mit Anteilen tierischer Lebensmittel untersucht. Davon waren 304 direkte Erzeugerproben im Rahmen des Nationalen Rückstandskontrollplanes, während 709 Proben im Lebensmittelhandel mit Schwerpunkt auf den Produktgruppen Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte sowie Babynahrung erhoben wurden. Dazu kamen 5 Humanmilchproben aus Baden-Württemberg zur Untersuchung. Als Referenzlabor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und United Nations Environment Programme (UNEP) wurden 22 Humanmilchproben für die internationale WHO/UNEP-Studie auf Gehalte an alten und neuen POPs (persistent organic polutants) analysiert.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Versteckte Lebensmittelallergien irritieren Ärzte

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Viele Menschen haben eine Lebensmittelallergie – aber nicht bei allen wird sie erkannt. Ihnen fehlen die verräterischen Antikörper. Versteckten Allergien könnten das Reizdarmsyndrom verursachen.

Mehr auf www.welt.de.

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Nährwertprofile lassen weiter auf sich warten

birgitH  / pixelio.de
birgitH / pixelio.de

Heute dürfen Nahrungsmittel im Gegensatz zu früher nicht einfach als „gesund“ beworben werden. Die Wirkung muss in vielen Fällen nachgewiesen sein. Welche „health claims“ also gesundheitsbezogene Werbeaussagen überhaupt verwendet werden dürfen und unter welchen Voraussetzungen – das legt die EFSA fest, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Die Arbeit geht aber nur zäh voran und beim wichtigen Kapitel der Nährwertprofile für Nahrungsmittel geht überhaupt nichts weiter. Ingrid Rumpold hat über die Schwierigkeiten bei der Umsetzung mit Petra Lehner, der Vorsitzenden der nationalen Ernährungskommission gesprochen.

Mehr auf help.orf.at.

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3-Ländertagung: Bayern, Tschechien, Oberösterreich

Vorabinformation für eine interessante Veranstaltung diesen Herbst.

Der Verein der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich veranstaltet diesen Herbst eine Tagung gemeinsam mit dem Verband der Lebensmittelkontrolleure Bayern und der Czech Agriculture and Food Inspection Authority. Ziel der Veranstaltung ist der Erfahrungsaustausch zwischen den 3 Ländern.

Termin: 9. und 10. Oktober 2013

Veranstaltungsort: Schloss Weinberg in der Gemeinde Kefermarkt im Mühlviertel

Zielgruppe: Lebensmittelkontrolleure, Sachbearbeiter im Lebensmittelrecht, Mitarbeiter von Untersuchungsanstalten und Lebensmittelunternehmen, interessierte Konsumenten.

Das Programm wird noch fixiert und kann demnächst eingesehen werden. Eine Anmeldemöglichkeit wird es dann ebenfalls geben.

Details gibt es im Bereich Tagung

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Thema Hochwasser und Trinkwasser auf der Seite des Landes Oberösterreich

Alle relevanten Informationen zum Thema Hochwasser und Trinkwasser sind jetzt auf der Landeshomepage für die BürgerInnen, Behörden und Einsatzkräfte abrufbar.

Hier gehts zur Seite des Landes Oberösterreich.

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Quer: Betrügerring verkauft Ekelfleisch

Bild: www.br.de

In Coburg deutet sich ein neuer Fleischskandal an. Nach Recherchen des Magazins „quer“ soll in den Räumlichkeiten des städtischen Schlachthofs in Coburg trotz Videoüberwachung offenbar schon seit längerer Zeit als sogenanntes K3-Fleisch deklariertes ungenießbares Fleisch von zugangsberechtigten Personen systematisch noch vor der Entsorgung abgezweigt und laut Aussagen von Aussteigern des Betrügerrings unter der Hand sehr billig an eingeweihte Metzgereien und Wirtshäuser der Region verkauft worden sein.

Mehr auf www.br.de und www.animal-health-online.de.

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Obst und Gemüse - Frisch von der Stange

H.D.Volz  / pixelio.de
H.D.Volz / pixelio.de

Im Supermarkt ist immer Saison. Frisches Obst und Gemüse liegen das ganze Jahr über nur einen Griff weit entfernt, denn Gewächshäuser setzen die natürlichen Erntezeiten weitgehend außer Kraft. So wie die Fleischproduktion und damit die Tierhaltung längst den Gesetzen industrieller Produktion unterworfen sind, werden auch Obst und Gemüse in künstlichen Welten besonders rentabel angebaut. Die meisten unserer Salatköpfe und Gurken sind – ebenso wie die heutigen Hühner – in großen, weitgehend automatisch gesteuerten Hallen gezüchtet worden. Allenfalls Biolebensmittel wachsen noch in natürlicher Erde.

Mehr auf www.zeit.de.

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Ist das Wasser aus der Leitung noch trinkbar?

WEBALDO  / pixelio.de
WEBALDO / pixelio.de

Die fünf wichtigsten Fragen und die fünf wichtigsten Antworten zum Thema Hochwasser.

Menschen wollen helfen, andere benötigen Unterstützung. Wo kann man am besten anfragen? Wie wird das Wetter sein, wenn man die nächsten Tage im Freien schaufelt, und warum sollte Schlamm sofort entfernt werden? Antworten finden Sie hier.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in Lebensmitteln - Bilanz 2012

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Bei den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) - einer Stoffgruppe aus ca. 250 verschiedenen Verbindungen - handelt es sich um ubiquitär vorkommende Umweltkontaminanten. Benzo(a)pyren ist der bekannteste Vertreter dieser Stoffgruppe. Das Gefährdungspotential besteht in der Kanzerogenität einiger Vertreter dieser Stoffklasse. Der wissenschaftliche Lebensmittelausschuss der EU hat insgesamt 15 einzelne PAK-Substanzen aufgelistet, die als karzinogen eingestuft werden.

Im Verlaufe der Metabolisierung entstehen im Körper Epoxide, die an DNA-Bestandteile binden können und damit eine genotoxische Wirkung haben. Im Berichtszeitraum wurden 447 Lebensmittel auf ihre Gehalte an PAK untersucht.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Pferdefleisch: Abschlussbericht AGES

Nachdem im Februar bei Untersuchungen der Lebensmittel-Behörden in Großbritannien nicht deklariertes Pferdefleisch in Fertigprodukten nachgewiesen wurde, wurden in Österreich ebenfalls vermehrt Proben auf nicht oder falsch deklariertes Pferdefleisch kontrolliert.

Im Rahmen der Pferdefleisch-Problematik gab das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Schwerpunktaktionen zur Untersuchung auf nicht deklarierten Pferdefleischanteil in Auftrag. Zwischen 11. Februar 2013 und 31. März 2013 zogen die zuständigen Lebensmittelaufsichtsbehörden in allen Bundesländern Lebensmittelproben im Einzelhandel, bei Herstellern sowie in der Gastronomie. Die Probenziehung im Rahmen dieser Sonderkontrollen wurde mit 31. März 2013 offiziell beendet.

Zum Bericht auf www.ages.at.

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Tipps für den Einkauf von Salat - Das Blatt wendet sich

 lichtkunst.73  / pixelio.de
lichtkunst.73 / pixelio.de

Keime, Nitrat, Pestizide: Salat scheint mit allerlei Gefahren verbunden zu sein. Doch vieles ist nicht so dramatisch, wie es auf den ersten Blick wirkt. Mehr noch, Nitrat und Mikroorganismen könnten sogar gesundheitliche Vorteile haben - genauso wie die oft verschmähten äußeren Blätter.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Lebensmittelrecht: Höhere Strafen beschlossen

Lupo  / pixelio.de
Lupo / pixelio.de

Der Ministerrat hat am 4.6.2013 die Geldstrafen für falsche Kennzeichnung von Lebensmitteln erhöht. Zudem soll ein neuer gerichtlicher Tatbestand dafür sorgen, dass Fleisch nur ausreichend kontrolliert in Verkehr gebracht wird: Wird Fleisch ohne Genusstauglichkeitszertifikat verarbeitet, droht bis zu ein halbes Jahr Haft.

Mehr auf help.orf.at.

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Grenzwerte für Listerien in Räucherfisch, Graved Lachs und Rohmilchkäse werden nicht immer eingehalten

Rolf Handke  / pixelio.de
Rolf Handke / pixelio.de

BfR veröffentlicht Berichte zum Vorkommen von Zoonoseerregern bei Tieren und in Lebensmitteln 2011

Listeriosen treten beim Menschen selten auf. Da sie aber schwere Erkrankungen wie Hirnhautentzündungen oder Fehlgeburten auslösen können, stellen mit hohen Listerienmengen belastete Lebensmittel - oft Räucherfisch, Graved Lachs, Weichkäse und halbfester Schnittkäse aus Rohmilch - ein besonderes Problem dar. Lebensmittel sind dagegen immer weniger mit Salmonellen belastet. Zu diesem Erfolg haben konsequente Bekämpfungsprogramme in den Tierbeständen geführt. Dies spiegelt sich auch im Rückgang der Zahl von Salmonelleninfektionen beim Menschen wider, wie die Meldedaten beim Robert Koch-Institut zeigen. Auch für Campylobacter deutet sich ein Rückgang der Nachweisraten in den Tierbeständen an. Die Campylobacteriose war 2011 aber weiterhin die häufigste Lebensmittel bedingte Infektionskrankheit. Problematisch ist weiterhin das Auftreten von multiresistenten Bakterien gegenüber Antibiotika in den Tierbeständen und auf den Lebensmitteln. Sie tragen dazu bei, dass Verbraucher mit multiresistenten Keimen besiedelt werden. „So erfreulich der Rückgang der Salmonellenbelastung ist, er bietet aber keinen Anlass zur Entwarnung. Rohes Fleisch bleibt für Verbraucherinnen und Verbraucher eine Quelle mikrobiologischer Gefahren und erfordert den sorgfältigen Umgang mit diesen Lebensmitteln“, betont BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Die strikte Einhaltung der Regeln der Küchenhygiene und gutes Durchgaren sind ein wirksamer Schutz gegen Lebensmittelinfektionen. „Lebensmittelunternehmer müssen durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass nur Lebensmittel in Verkehr gebracht werden, bei denen die Grenzwerte für Listerien bei bestimmungsgemäßem Umgang einschließlich Lagerung nicht überschritten werden“, stellt Hensel klar.

Zum Bericht auf www.bfr.bund.de.

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Wenig Smileys in der Gastronomie

Bernd Bast  / pixelio.de
Bernd Bast / pixelio.de

Die Lebensmittelüberwachung und die Hygiene in Gaststätten sind ein beliebtes Aufregerthema bei Verbrauchern und folglich auch in der Politik. Ein 2011 gestartetes Offenbacher Modellprojekt zur Kennzeichnung besonders vorbildlicher Betriebe stößt bislang aber auf nur wenig Resonanz bei den Betrieben. Die Vergabe des Offenbacher Smiley wird aber jetzt trotzdem ausgeweitet.

Mehr auf www.fr-online.de.

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Die Abwehrschlacht der Lebensmittelkonzerne

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Big Food fürchtet, für die grassierende Fettleibigkeit staatlich in die Mangel genommen zu werden. Eine PR-Kampagne mit irreführenden Zahlen soll den Druck von der Branche nehmen.

Mehr auf diepresse.com.

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Gesichtscremes - Gepflegte Sache

 Gisela Peter  / pixelio.de
Gisela Peter / pixelio.de

Der morgendliche Griff in den Cremetiegel gehört für die meisten Frauen zur Gesichtspflege. Ob tägliches Cremen zwingend nötig ist, darüber kann man geteilter Meinung sein. Tatsache ist: An einem Großteil der getesteten Gesichtscremes haben wir kaum etwas auszusetzen.

Zum Testbericht auf www.oekotest.de.

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Dioxine und PCB in Lebens- und Futtermitteln – Untersuchungsergebnisse 2012

Norbert Enyegue  / pixelio.de
Norbert Enyegue / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden im Rahmen der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung insgesamt 507 Lebensmittel und 130 Futtermittel auf Dioxine untersucht. Bei allen Lebensmittel- und 84 der Futtermittelproben wurden zusätzlich auch die dl-PCB- und Indikator-PCB-Gehalte bestimmt.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Lohnstreit und Schwund setzen Bäckern zu

Rolf Handke  / pixelio.de
Rolf Handke / pixelio.de

Die Branche leidet nicht nur unter dem Kollektivvertrags-Streit, sondern auch unter sterbenden Betrieben und geringen Margen

Für das Bäckersterben will Bernhard Ölz nicht verantwortlich sein. Mit süßen Hefeprodukten und Toastbrot habe man erfolgreich eine Nische besetzen können und messe sich nicht mit kleinen Bäckern, sagt der Chef des Vorarlberger Traditionsunternehmens. Ölz konnte seinen Umsatz in den vergangenen Jahren sukzessive steigern. Im Jahr 2000 lag er noch bei deutlich unter 100 Millionen Euro, heute sind es 200 Millionen. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs kontinuierlich - auf aktuell 840.

Mehr auf derstandard.at.

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Zerknirscht - Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenkgesundheit - Ein gutes Beispiel für eine schlechte Umsetzung der Health-Claims-VO

GG-Berlin  / pixelio.de
GG-Berlin / pixelio.de

Für den Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln mit Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit gibt es keine wissenschaftlichen Belege – Die Rechtslage nach der Health-Claims-Verordnung ist eindeutig: die Wirksamkeit dieser Stoffe darf nicht beworben werden.
Damit hat sich der von der Lebensmittelüberwachung seit Jahren vertretene Standpunkt bestätigt!
Um Verbraucher jedoch weiterhin mit altbekannten Werbeversprechen zu ködern, wird seitens der Hersteller bei der Gestaltung der Verpackungen kräftig gemogelt.
Der Verbraucher ist deshalb gefordert, „alte Gewohnheiten“ beim Erwerb von Nahrungsergänzungsmitteln in Frage zu stellen und die Produktkennzeichnung sehr aufmerksam und kritisch zu lesen.
Das CVUA Stuttgart hat aus diesem Anlass Aufmachung, Werbeversprechen und Beschaffenheit von glucosamin- und chondroitinhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln unter die Lupe genommen.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Foodsharing – Essen verschenken statt entsorgen

Unter dem Motto „Teilen statt Verschwenden" startete in Deutschland ein unkonventionelles Projekt, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Für Österreich fällt der Startschuss Ende Mai. Lesen Sie, wie einwandfreie Lebensmittel, die nicht mehr gebraucht werden, über die Internetplattform „Foodsharing" an andere Personen kostenlos weitergeben werden können.

Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.

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Küchenhelfer aus Melamin

manwalk  / pixelio.de
manwalk / pixelio.de

Im Jahr 2012 wurden Küchenhelfer aus Melamin in Bezug auf die Freisetzung von Formaldehyd und Melamin untersucht. Bei allen untersuchten Küchenhelfern wurde eine Grenzwertüberschreitung für diese Parameter festgestellt.

Küchenhelfer aus Melamin können gesundheitlich bedenklich sein

Bei einem längeren Verbleib von Küchenhelfern aus Melaminharz in kochenden Lebensmitteln können gesundheitlich bedenkliche Konzentrationen der Monomere Melamin (siehe Infokasten) und Formaldehyd in das Lebensmittel übergehen. Deshalb empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung, beim Kochen und beim Erhitzen von Lebensmitteln auf Geschirr und Küchenutensilien aus Melaminharzen zu verzichten. Ein gesundheitliches Risiko durch eine inhalative Exposition gegenüber Formaldehyd ist ebenfalls möglich.

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Schwermetallgehalte im Fleisch von Haarwild (Hirsch, Reh, Wildschwein, Rentier)

Ulrich Velten  / pixelio.de
Ulrich Velten / pixelio.de

Wildfleisch gewinnt zunehmend an Verbraucherinteresse und gilt als qualitativ hochwertiges Produkt. In einem Projekt im Rahmen des bundesweiten Monitorings gingen die vier Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg der Frage der Schwermetallbelastung von Wildfleisch nach. Bei den 60 landesweit untersuchten Wildfleischproben (Hirsch, Reh, Wildschwein, Rentier) handelte es sich sowohl um Fleisch von freilebendem Wild als auch von Wild aus dem Gehege. Die Proben stammten überwiegend aus dem Handel und der Gastronomie.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Abgepackte Salate sind oft mit Keimen belastet

w.r.wagner  / pixelio.de
w.r.wagner / pixelio.de

Pestizide, Hefe, Keime – auf abgepackten Salaten liegen die Schadstoffwere teils über den Höchstwerten, hat die Stiftung Warentest ermittelt. Ausgerechnet ein Biosalat wurde mit "mangelhaft" bewertet.

Abgepackte und verzehrfertige Salate enthalten laut Stiftung Warentest häufig zu viele Keime. Bei einem aktuellen Vergleich sei fast die Hälfte von insgesamt 19 untersuchten Salaten zu stark belastet gewesen, berichtet die Stiftung in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "Test".

Mehr auf www.welt.de.

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Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel mit Nebenwirkung

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Wirkung und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln seien oft ungenügend erforscht, berichtet "Konsument"

Von Aloe Vera bis zur Gojibeere – die Nahrungsergänzungsmittelindustrie entdeckt zunehmend exotische Früchte und Pflanzen für ihre Zwecke. Geworben wird dabei häufig mit einer bestimmten gesundheitsfördernden Wirkung dieser "natürlichen" Bestandteile.

Mehr auf derstandard.at und www.konsument.at.

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Crash-Eis - ein Kracher?

Dieter Schütz  / pixelio.de
Dieter Schütz / pixelio.de

Crash-Eis oder Scherbeneis erfreut sich als Getränkezusatz immer größerer Beliebtheit, vor allem an heißen Sommertagen. Doch wie ist es um den hygienischen Zustand der eisgekühlten Cola oder des erfrischenden "Caipis" bestellt?

Die Untersuchungen an 78 Proben zeigten, dass in der Gastronomie die Herstellung von Crash-Eis oftmals nicht mit der notwendigen Hygiene erfolgt. Dagegen war industriell hergestelltes Crash-Eis unauffällig. Insgesamt waren 27 Proben (35 %) zu bemängeln.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Hoher Jodgehalt in Algenprodukten kann gefährlich werden

Bild: cvua Stuttgart

Eine ausreichende Aufnahme an Jod ist wichtig für eine gut funktionierende Schilddrüse. Doch ein Zuviel an Jod kann sich auch negativ auswirken. So wurden im Jahr 2012 erneut Algenprodukte aufgrund ihres hohen Jodgehaltes als nicht sichere Lebensmittel beurteilt.

Zum Testbericht auf www.cvuas.de.

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Frisch vom Acker – direkt in die Mülltonne

Daniel Gehrtz  / pixelio.de
Daniel Gehrtz / pixelio.de

Die Paprika ist zu klein, der Apfel ungleichmäßig gefärbt und die Orangenschale hat einen Fleck. Also kommt alles in den Müll. So will es die EU. Viele der Lebensmittel, die jedes Jahr auf dem Müll landen, werden schon beim Bauern aussortiert.

Mehr auf www.focus.de.

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Wenn der Briefträger das Essen nach Hause bringt

Michael Staudinger  / pixelio.de
Michael Staudinger / pixelio.de

Wer beim Lebensmitteleinkauf keine Tüten schleppen will, kann sich die Waren liefern lassen. Es lohnt sich, die Konditionen zu vergleichen, denn die einzelnen Anbieter unterscheiden sich deutlich.

Mehr auf www.welt.de.

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Bienensterben: EU beschränkt Pestizide

Die EU-Kommission zieht beim Einsatz von Pestiziden wegen der Gefahr des Bienensterbens die Notbremse. Die Brüsseler Behörde kündigte am Freitag an, dass es ab Dezember eine EU-weite Beschränkung für Pestizide geben werde.

Mehr auf news.orf.at.

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Manche Küchenschaben meiden Zucker

Bild: wikipedia.de

Zuckerhaltige Fressfallen scheinen einigen Küchenschaben mittlerweile bitter zu schmecken: Die süße Glukose aktiviert bei den Schädlingen einen Bitter-Rezeptor, woraufhin die Küchenschaben die Fallen meiden. Forschern zufolge zeigt das, wie schnell sich das Sinnessystem an veränderte Umweltbedingungen anpassen kann.

Mehr auf science.orf.at.
(thx Herrfurt)

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Pferdefleisch-Skandal: Zwei Fleischhändler wegen Betrugs festgenommen

300 Tonnen Pferdefleisch sollen sie innerhalb von zwei Jahren zu Rindfleisch umdeklariert und dann europaweit verkauft haben: Zwei Verdächtige wurden jetzt von der niederländischen Polizei festgenommen. Sie sollen auch deutsche Betriebe beliefert haben.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Olivenöl-Kandl darf am Wirtshaustisch bleiben

Matthias Koranzki  / pixelio.de
Matthias Koranzki / pixelio.de

Nach einem EU-Vorschlag hätten Gastronomen ab 2014 Olivenöl in nicht nachfüllbaren Flaschen anbieten müssen. Das ist jetzt vom Tisch.

Der Regelungs-Übergriff auf die Gurkenkrümmung war anno dazumal vielen der Beweis für die Brüsseler Papiertiger. 2008 hat die Union die kritisierte Vorschrift wieder abgeschafft. Letzte Woche hat ein potenzieller Nachfolger der verflossenen Direktive für Aufregung gesorgt. Das Olivenöl-Kandl müsse aus Gründen der mangelnden Etikettierung und der Hygiene vom Wirtshaustisch fern bleiben, beschied die EU-Kommission. Nach wütenden Protesten in ganz Europa macht Brüssel nun einen Rückzieher.

Mehr auf derstandard.at.

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Aluminium in Teigwaren

 Joujou  / pixelio.de
Joujou / pixelio.de

In den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern Baden-Württembergs wurden im Jahr 2012 insgesamt 174 Proben Teigwaren und Teigwaren mit Zusätzen (wie beispielsweise Spinat oder anderen Gemüsearten) aus unterschiedlichen Herkunftsländern auf ihren Aluminiumgehalt hin untersucht. Nur bei zwei Proben mit dem Herkunftsland China ließ sich erhöhte Gehalt an Aluminium nicht mit den natürlichen Aluminium-Gehalten der Zutaten erklären, er sprach für die Verwendung eines in der EU nicht zugelassenen aluminiumhaltigen Zusatzstoffs.

Mehr auf www.cvuas.de.

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EU-Richter als Ernährungsexperten

Thorben Wengert  / pixelio.de
Thorben Wengert / pixelio.de

Detailfragen zu Werbung mit Gesundheitsbezug landen vor dem EuGH

Die wenigen von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) genehmigten gesundheitsbezogenen Angaben für Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel gelten endgültig seit Dezember 2012. Daneben sind aber gemäß der sogenannten Health-Claims-Verordnung auch Angaben zulässig, die sich auf allgemeine, nichtspezifische Vorteile des Nährstoffs oder des Lebensmittels für die Gesundheit im Allgemeinen oder das gesundheitliche Wohlbefinden beziehen. Sie müssen allerdings mit einer der zugelassenen Angaben "gekoppelt" werden. Wann eine Angabe gesundheitsbezogen ist, wann sie sich nur auf das allgemeine gesundheitliche Wohlbefinden bezieht oder wann sie überhaupt nur eine nicht gesundheitsbezogene Produktbeschreibung darstellt, bleibt der Auslegung der Gerichte überlassen.

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Gentechnik und Lebensmittel 2012 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor

Luise  / pixelio.de
Luise / pixelio.de

Insgesamt 670 Lebensmittelproben wurden im Jahr 2012 auf Bestandteile aus gentechnisch veränderten (GV) Pflanzen untersucht, 49 davon (= 7 %) waren positiv. Der Anteil positiver Proben bewegt sich damit in der Größenordnung der Vorjahre.

Nicht zugelassene GV-Pflanzen wurden erneut vereinzelt nachgewiesen: Sie wurden in 2 Proben eines Basmatireis-Produktes sowie in 2 Proben von scharfem Senf festgestellt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Textilien mit Lebensmittelkontakt im Haushalt: schön bunt, aber auf Lebensmittel abfärbend?

Lichtbild Austria  / pixelio.de
Lichtbild Austria / pixelio.de

Bunte Tischsets, Platzdeckchen oder Tischläufer zieren die Tafel - können sich die bunten Farben eventuell aber auch im Lebensmittel wiederfinden?
Dies war die Fragestellung eines Projektes zur Untersuchung der Migration von Farbstoffen aus textilen Bedarfsgegenständen zur Tischdekoration.

In den insgesamt 28 untersuchten Proben waren erfreulicherweise jeweils keine Azofarbstoffe nachweisbar, die bei Textilien mit Hautkontakt verboten sind. Gleiches gilt auch für primäre aromatische Amine (PAA) - z.B. bekannt als Kontaminanten gefärbter Papierservietten.

Allerdings fielen 11 Erzeugnisse beim Test auf Farbechtheit und Ausblutverhalten mittels Lebensmittelsimulanzien auf.

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Spargel und Erdbeeren aus der Region - stimmt die Herkunftsangabe?

Marianne J.  / pixelio.de
Marianne J. / pixelio.de

Nach dem langen Winter mussten die Verbraucher in diesem Frühjahr besonders lange auf heimischen Spargel warten, doch jetzt ist er da: Der heimische Spargel wird geerntet. Auch die Erdbeersaison ist nicht mehr weit. Doch wie ist es um das Marktangebot bestellt? Stimmt die Herkunftsangabe, besonders zu Beginn der Saison? Das CVUA Freiburg überprüft jedes Jahr die Herkunftsangaben der beiden wichtigen regionalen Kulturen im Handel mit Hilfe der sogenannten Stabilisotopen-Analyse.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Feste Trinkwasserversorgung für Imbissstand notwendig!

M. Großmann  / pixelio.de
M. Großmann / pixelio.de

Mit dem einstweiligen Rechtschutz gegen einen Bescheid bezüglich der Verpflichtung zum Ausstatten eines Imbissstandes mit einem festen und frostsicheren Wasseranschluss beschäftigten sich die niedersächsischen Gerichte 2012. In der Begründung heißt es u.a. "abgesehen von der deutschen Sprachfassung der VO (EG) Nr. 852/2004 lässt sich in deren Anhang II Kapitel I Ziffer 4 bereits für die Handwaschbecken in der englischen ("runnig water") und in der französischen ("eau courante") Sprachfassung das Erfordernis des Vorhandenseins von Leitungswasser entnehmen, was einen entsprechenden Anschluss voraussetzen dürfte." (Auszug aus der Zeitschrift "Der Lebensmittelkontrolleur")

Urteil siehe www.rechtsprechung.niedersachsen.de.
(thx Waltenberger)

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Nahrungs-Lobby wehrt sich gegen Foodwatch-Pranger

Die Lobbytruppe aus Berlin inszeniert sich als David im Kampf gegen mächtige Nahrungskonzerne. Dabei übt Foodwatch mittlerweile selbst großen Einfluss aus – mit umstrittenen Methoden.

Mehr auf www.welt.de.

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Test: Butter und Milchprodukte

adel  / pixelio.de
adel / pixelio.de

Butter ist eins der Standardlebensmittel, das in den meisten Haushalten im Kühlschrank liegt. Die gute Nachricht: An den meisten Marken haben wir auch kaum etwas auszusetzen. Die schlechte: Die Kühe für konventionelle Butter haben meist nur wenig Gras gesehen.

Zum Testbericht auf www.oekotest.de.

Kraftfutter, riesige Ställe, wenig Tageslicht - so sieht das Leben der meisten Kühe aus. Auf den Verpackungen von Milchprodukten aber tummeln sich nur glückliche Kühe, die sattes Grün von der Weide fressen. Unser Test enthüllt: Rund zwei Drittel der Produkte, die mit "Weidemilch" oder grünen Wiesen locken, sind von Kühen, die wohl selten Gras gesehen haben.

Testbericht siehe www.oekotest.de.

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Lebensmittel mit Zuckerkulör - Farbstoff mit Tücken

Andreas Morlok  / pixelio.de
Andreas Morlok / pixelio.de

Gefährlich oder nicht? Während die kalifornische Gesundheitsbehörde für eine Substanz, die in Zuckerkulör enthalten sein kann und im Tierversuch Krebs erzeugte, einen strengen Warnwert festlegte, wiegelt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit ab.

Zum Testbericht auf www.oekotest.de.

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Glyphosat in Getreideprodukten

Größtmögliche Erträge einfahren ohne einen umweltschonenden und damit auf Langfristigkeit ausgerichteten Anbau im Blick zu haben: Auf vielen Ackerflächen hat sich diese Haltung durchgesetzt. So wird im Getreideanbau gespritzt, was das Zeug hält. Unser Test ergab: Das häufig verwendete Pestizid Glyphosat steckt in Mehl, Brötchen und Haferflocken.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Verordnung zu Olivenöl: EU räumt Restauranttische auf

Matthias Koranzki  / pixelio.de
Matthias Koranzki / pixelio.de

Die Europäische Union hat entschieden, dass Olivenöl in Restaurants künftig nur noch in detailreich etikettierten Einwegbehältnissen angeboten werden darf. Damit wolle man Kunden vor Panschereien und Etikettenschwindel schützen. Mit Essig ist es etwas anderes.

Restaurantbesucher müssen sich schon bald an neue Tischarrangements gewöhnen. Denn mit Beginn des kommenden Jahres werden europaweit die althergebrachten Ölkännchen von den Tischen und Theken der Gasthäuser verschwinden - jedenfalls wenn Olivenöl darin ist. Der Grund ist eine bisher weitgehend unbeachtete Reform der "Durchführungsverordnung über die Vermarktungsvorschriften für Olivenöl". Danach darf Olivenöl in Gaststätten nur noch in Einwegbehältnissen, also beispielsweise in nicht nachfüllbaren Flaschen, angeboten werden.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Lebensmittel sind im Osten Deutschlands weniger sicher

Jorma Bork  / pixelio.de
Jorma Bork / pixelio.de

Trotz vieler Skandale sinkt die Zahl der Kontrolleure im Osten Deutschlands ständig. Im Westen steigt sie dagegen. Jetzt wird diskutiert, ob nicht auch die Wirtschaft zahlen soll.

Trotz mehrerer Lebensmittelskandale ist in den ostdeutschen Bundesländern die Zahl der Lebensmittelkontrolleure in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken. Das geht aus einer Auflistung des Bundesverbraucherministeriums hervor, die auf Anfrage der Linke-Fraktion erstellt wurde und der "Welt" vorliegt. Danach ist die Zahl der Lebensmittelkontrolleure in den fünf Ostländern zwischen Ende 2002 und Ende 2012 von 574 auf 520 Personen zurückgegangen.

Mehr auf www.welt.de.

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RAPEX: 2012 mehr gefährliche Produkte entdeckt

In der EU sind im vergangenen Jahr deutlich mehr gefährliche Produkte entdeckt worden als 2011. Das Verbraucherwarnsystem Rapex schlug bei über 2200 gesundheitsgefährdenden Konsumprodukten Alarm, das entspricht einem Anstieg von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Damit erreichte die Anzahl entdeckter Risikoprodukte in etwa den bisherigen Höchstwert aus dem Jahr 2010. Mehr als jedes zweite gesundheitsgefährdende Produkt (56 Prozent) ist entweder ein Kleidungsstück oder ein Spielzeug.

Mehr auf help.orf.at.

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Der Goldene Windbeutel 2013 geht an Capri-Sonne

Rund 120.000 Verbraucher haben über aggressive Marketingmethoden bei Kinderprodukten abgestimmt – und entschieden: Die Werbung für den Soft-Drink Capri-Sonne ist die schlimmste. Die Verbraucherorganisation foodwatch wird Hersteller Wild (SiSi-Werke) daher heute Vormittag am Firmensitz in Eppelheim bei Heidelberg den Goldenen Windbeutel 2013 für die dreisteste Werbemasche des Jahres verleihen.

Mehr auf www.foodwatch.org.

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Essen und Trinken bei Zöliakie: DGE informiert zum Welt-Zöliakie-Tag 2013

Alexander Altmann  / pixelio.de
Alexander Altmann / pixelio.de

Etwa einer von 200 Menschen ist in Deutschland von Zöliakie betroffen. Die Krankheit beruht auf einer Unverträglichkeit gegenüber dem Getreideeiweiß Gluten. Das auch als „Klebereiweiß“ bekannte Gluten ist in vielen heimischen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Grünkern, Roggen, Hafer und Gerste enthalten und bestimmt die Backeigenschaften des Mehles. Bei einer entsprechenden genetischen Veranlagung führt der Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln zu einer chronischen Entzündung der Dünndarmschleimhaut.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Tipps für den Einkauf von Margarine - Fette Verheißungen

Pflanzlich, leicht und die Lösung für Cholesterin-Probleme: Ist Margarine tatsächlich die bessere Wahl als Butter? Zu welcher Margarine sie am ehesten greifen sollten - und wo sich bedenkliche Fette verstecken.

Mehr als 40.000 Artikel liegen in einem durchschnittlichen deutschen Supermarkt aus. Welche davon taugen etwas? Was nützt, was schadet der Gesundheit? Wie sinnvoll sind Bio-Nahrungsmittel und welche Werbefallen stellt die Lebensmittelindustrie dem Konsumenten?

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Konsumenten zahlen drauf, Staat verdient

Rike  / pixelio.de
Rike / pixelio.de

Das Kartellgericht hat den Lebensmittelkonzern Rewe (Billa, Merkur) wegen Preisabsprachen mit Lieferanten von 2007 bis 2012 zu einem Bußgeld von 20,8 Mio. Euro verdonnert. Dem voraus gegangen waren Razzien. Die Absprachen betrafen unter anderem Molkereiproduk­te, Bier, Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Geflügel, Eier, Öle, Eis, Tiefkühlkost, Konserven, Fertig- und Fixprodukte, Brot-, Back- und Süßwaren, Wein, Sekt, Spirituosen, alkoholfreie Getränken bis hin zu Tiernahrung, Wasch- und Hygieneprodukte.

Zum Bericht auf derstandard.at.

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Lebensmittelkontrolle: Zu viele Vorschriften für kleine Betriebe?

Bild: www.br.de

Direktvermarktung erschien vielen Landwirten das ideale zweite Standbein und vielen Verbrauchern der beste Weg zu hochwertigen Lebensmitteln. Doch immer mehr Auflagen kosten den Landwirt Zeit, Geld und Nerven. Eine Zwickmühle des Verbraucherschutzes.

Mehr auf www.br.de.

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Keine Smileys mehr für NRW-Restaurants

Thomas Siepmann  / pixelio.de
Thomas Siepmann / pixelio.de

Das dänische Smiley-System sollte der Vorreiter für das deutsche Konzept werden. Nordrhein-Westfalen setzte die Idee vor sechs Jahren um. Nachdem bis jetzt lediglich 520 Gastronomiebetriebe einen Smiley erhalten haben, stampft Landwirtschaftsminister Johannes Remmel die Aktion ein. Jetzt soll die Restaurant-Ampel folgen.

Mehr auf www.gastronomieguide.de.

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Dr. Thomas Hain - neuer Landesveterinärdirektor

Mit Wirkung vom 1. Mai 2013 hat Landeshauptmann Dr. Pühringer Dr. Thomas Hain zum Leiter der Abteilung Ernährungssicherheit und Veterinärwesen bestellt.

Der neue Landesveterinärdirektor bringt für sein Amt beste Voraussetzungen mit: Der 1974 in Linz geborene und in Putzleinsdorf, Bezirk Rohrbach, aufgewachsene Tierarzt trat nach Absolvierung des Studiums der Veterinärmedizin in Wien, seiner Tätigkeit als praktischer Tierarzt in Schenkenfelden und als Hygieneverantwortlicher bei Hochreiter Fleischwaren in Bad Leonfelden 2005 in den Landesdienst ein. Als Referent u.a. für Fleischhygiene, Betriebszulassungen und Schulungsleiter für Amtstierärzte – auch in anderen Bundesländern – konnte er viel Erfahrung im Veterinär- und den dazugehörigen Gesetzesbereichen sammeln.
Seit 2011 ist Dr. Hain Leiter der Aufgabengruppe Lebensmittelaufsicht in der Abteilung Ernährungssicherheit und Veterinärwesen.
Dr. Thomas Hain ist verheiratet und hat drei Kinder.

Dr. Thomas Hain löst den bisherigen Landesveterinärdirektor Dr. Karl Wampl ab, der mit Ende April nach 18jähriger verdienstvoller Tätigkeit in dieser Funktion in den Ruhestand getreten ist.

Quelle: Landeskorrespondenz Nr. 88 vom 7. Mai 2013

Auch der Verein der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich wünscht dem bisherigen Gruppenleiter der Lebensmittelaufsicht alles Gute in seiner neuen Funktion.

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Niedersachsen zieht Konsequenzen aus Eier-Skandal

Petra Bork  / pixelio.de
Petra Bork / pixelio.de

Niedersachsen zieht Konsequenzen aus dem Schwindel mit falsch deklarierten Eier aus übervollen Hühnerställen. Mindestens ein zuständiges Prüf-Institut solle seine Zulassung verlieren, berichtet „Der Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe.

Mehr auf www.focus.de.

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Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Lebensmittel stellen einen bedeutenden Übertragungsweg des Weichmachers DEHP dar. Der Stoff, der Kunststoffe flexibel macht, wird in der Umwelt sowie im menschlichen Urin nachgewiesen. Dies ist unerwünscht, da der Stoff schädigende Wirkungen auf die Fortpflanzungsorgane hat und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen kann. In Spielzeug oder Kosmetika darf DEHP daher nicht mehr eingesetzt werden. Insgesamt ist die Aufnahmemenge bei fast allen Menschen gering und es besteht daher in der Regel kein Gesundheitsrisiko. Kleinkinder können im ungünstigen Fall stärker belastet sein, da sie DEHP nicht nur über die Nahrung, sondern auch über den Hausstaub am Boden und über Gegenstände aufnehmen, die sie in den Mund stecken. Allerdings werden auch über diesen Weg meist nur geringe Mengen aufgenommen. Für einen geringen Teil der Bevölkerung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die gesundheitlich tolerierbaren Aufnahmemengen überschritten werden. Diese Ergebnisse zeigt eine neue Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Auf Grundlage aktueller Daten zum Lebensmittelverzehr und gemessenen DEHP-Gehalten in Lebensmitteln und Verbraucherprodukten wurde untersucht, wie viel DEHP aufgenommen werden kann. Die Ergebnisse stimmen gut mit bisher durchgeführten Messungen von DEHP-Abbauprodukten im menschlichen Körper überein.

Zur Presseinformation auf www.bfr.bund.de.

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Umstrittene Farbstoffe in Lebensmitteln werden drastisch eingeschränkt

Ab 1. Juni 2013 werden bei drei umstrittenen Lebensmittelfarbstoffen die Verwendungsmenge und deren Einsatzbedingungen deutlich eingeschränkt. Der VerbraucherService Bayern begrüßt diese Regelung sehr.

Neu ist ab 1. Juni 2013, dass die Verwendungsbedingungen und –mengen für die Lebensmittelindustrie zusätzlich deutlich eingeschränkt werden. Das gilt für die drei Farbstoffe Gelborange S, Chinolingelb und Cochenillerot A. Die entsprechende EU-Verordnung tritt Anfang Juni in Kraft – alte Lebensmittelbestände dürfen aber noch abverkauft werden.

Mehr auf www.verbraucherservice-bayern.de.

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Schwarze Oliven: gereift oder gefärbt?

Oliven werden sowohl unreif als auch reif geerntet. Je nach Reifegrad werden sie dann im Handel als grüne oder schwarze Oliven angeboten. Nicht selten jedoch färben die Hersteller die noch nicht vollständig ausgereiften grünen Früchte künstlich schwarz.

Die Konsumenteninformation OÖ hat insgesamt 11 Produkte sogenannter geschwärzter Oliven im Handel gefunden. Auf allen fehlte ein klarer Hinweis, dass es sich um geschwärzte grüne Oliven handelt. "Unreif geerntete, grüne Oliven, die nachträglich geschwärzt wurden, sollten klar und verständlich auf dem Etikett als 'geschwärzte Oliven' deklariert werden", fordert Dr. Georg Rathwallner.

Mehr auf www.arbeiterkammer.com.

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Eis-Tee: Nicht unbedingt Tee...

simvero  / pixelio.de
simvero / pixelio.de

Was ein warmer Tee für den Winter ist der Eistee für den Sommer. Doch hat das Fertiggetränk wirklich viel mit einem echten Tee zu tun?

Eis-Tee ist für viele eine Alternative zur Limo. Klingt ja auch so gesund, oder? In den letzten Jahren ist Eistee zum Trenddrink geworden. Es gibt ihn inzwischen nicht mehr nur mit schwarzem Tee, sondern beispielsweise auch mit grünem Tee oder Früchtetee. Die Geschmacksrichtungen lassen keine Wünsche offen - ob Pfirsich, Zitrone, Cola oder Kirsche.

Mehr auf www.checked4you.de.

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Verdacht auf Lebensmittelvergiftung

Mehr als ein Dutzend Gäste eines Gastgewerbebetriebs im Bezirk Schwaz haben in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Die Patienten klagten laut Behörden über Durchfall und Erbrechen. Die Ursache ist unklar. Jetzt laufen die Ermittlungen.

Mehr auf tirol.orf.at.
(thx Frech)

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WDR: Vitamine und Mineralstoffe - Gesund oder Gefährlich?

Andrea Damm  / pixelio.de
Andrea Damm / pixelio.de

Ob als Pulver, Pille oder Brausetablette: Jeder dritte Deutsche kauft Nahrungsergänzungsmittel. Doch wieviel bringen die künstlichen Vitamine eigentlich? Können sie vielleicht sogar schädlich wirken?

Zur Mediathek auf www.wdr.de.

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AK-Marktforschung: "Laktosefrei“ ist ein Drittel teurer

siepmannH  / pixelio.de
siepmannH / pixelio.de

Jeder fünfte Österreicher leidet an Laktoseintoleranz. Die Industrie macht mit milchzuckerfreien Produkten ein gutes Geschäft, weil sie um ein Drittel teurer sind als „normale“ laktosehältige Produkte.

Mehr auf www.akstmk.at..

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AK-Test: Fünf Fleischproben fielen durch

 Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Wie frisch ist Frischfleisch? Dieser Frage ist der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Kärnten in Kooperation mit der Lebensmitteluntersuchungsanstalt (LUA) auf den Grund gegangen. 40 Proben wurden in Klagenfurter Supermärkten gezogen. Die gute Nachricht zuerst: Nur eine Probe war zum Zeitpunkt des Ablaufdatums definitiv nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Neben einem unreinen und säuerlichen Geruch war auch die Keimzahl deutlich erhöht.

Mehr auf kaernten.arbeiterkammer.at.

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Was ist Laktose und warum bekommt sie manchen Menschen nicht?

Lupo  / pixelio.de
Lupo / pixelio.de

Milch schmeckt nicht nur gut, sie ist auch noch gesund. Doch bei einigen Menschen führt ihr Verzehr zu eher unangenehmen Begleiterscheinungen wie zum Beispiel Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen oder Durchfall. Ursache kann eine Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) sein, von der 10 – 15 Prozent der Deutschen betroffen sind.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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China: Ratten- als Rindfleisch verkauft - Ring ausgehoben

F.H.M.  / pixelio.de
F.H.M. / pixelio.de

Die chinesische Polizei hat einen kriminellen Ring ausgehoben, der Ratten- und Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert und verkauft hat. Die Bande machte damit seit 2009 einen Gewinn von umgerechnet rund 1,6 Millionen Euro. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurden in den vergangenen Monaten über 900 Verdächtige festgenommen.

Zum Artikel auf www.krone.at.

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Mangelnde Qualität und Hygiene in Kantinen

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

In deutschen Großküchen gibt es einen ungesunden Preiskampf. Die Betreiber von Betriebskantinen und Lieferanten für Schul- und Krankenhausessen unterbieten sich in immer kürzeren Abständen im Preis. Nach Recherchen der "Welt am Sonntag" schlägt sich das nicht nur auf die Arbeitsbelastung der Kantinenmitarbeiter nieder, sondern auch auf die Qualität des angebotenen Essens und die Hygiene in den Betrieben.

Mehr auf www.welt.de.

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Wissenschaftler: Die Suggestion von Gefahren kann Krankheitssymptome auslösen

Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Medien über „gefährliche“ Rückstände in Lebensmittel oder anderen „Risiken“ berichtet wird. Dabei nutzen insbesondere Politiker und NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) dieses Vehikel ausgiebig zur Selbstdarstellung. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mahnen jetzt, dass mit Warnungen vor vermeintlichen Gesundheitsrisiken verantwortungsvoll umgegangen werden sollte.

Zum Artikel auf www.animal-health-online.de.

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Legionellen in Wohnhausanlage

Eine Wohnhausanlage in Wien-Döbling ist mit Legionellen befallen. Eine Frau war erkrankt. Das Gesundheitsamt verhängte ein Duschverbot. Rund 1.000 Personen sind betroffen. Rohre werden mit Heißwasser gespült.

Als eine Mieterin im Spital behandelt und dabei die Legionärskrankheit festgestellt wurde, kam die GESIBA als zuständige Hausverwaltung den Legionellen auf die Spur. Tests wurden durchgeführt. Gefunden wurden die Legionellen in der zentralen Trinkwassererwärmungsanlage und dem Verteilsystem der Anlage in der Heiligenstädter Straße 131.

Mehr auf wien.orf.at.

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EHEC-Epidemie: Vom glücklichen Menschen zum Schwerkranken

Bild: wikipedia

Im Jahr 2011 verbreitete ein aggressiver Erreger Angst und Schrecken in Deutschland: EHEC. 53 Menschen starben bei der Epidemie, 3800 erkrankten teils schwer. Viele Patienten leiden noch immer.

Mehr auf www.welt.de.

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Kochen in Großküchen: Speisen sicher zubereiten

Benjamin Thorn  / pixelio.de
Benjamin Thorn / pixelio.de

Der deutsche BfR und aid infodienst veröffentlichen Merkblatt zu Hygieneregeln in der Gemeinschaftsgastronomie in acht Sprachen.

Lebensmittel können krank machen, wenn sie mit Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigt sind: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100.000 Erkrankungen gemeldet, die durch Mikroorganismen in Lebensmitteln verursacht werden, die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher. Um Erkrankungen durch Mikroorganismen in Lebensmitteln zu vermeiden, müssen bei der Lagerung und Zubereitung von Speisen unbedingt Hygieneregeln eingehalten werden. Das gilt in besonderem Maß für die Küchenpraxis in der Gemeinschaftsgastronomie. Zusammen mit dem aid infodienst hat das BfR Hygieneregeln für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Großküchen zusammengefasst und als Merkblatt in acht Sprachen veröffentlicht.

Zu den Merkblättern auf www.bfr.bund.de.

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