Schwarze Oliven: Sonnengereifte schneiden besser ab

Schwarze Oliven sind nicht immer am Baum gereift. Es ist erlaubt, grüne, unreife Oliven zu färben und sie als schwarze Oliven zu verkaufen. Die Stiftung Warentest hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test beide Varianten geprüft: „Gute“ Oliven gibt es bei den natürlich gereiften und den geschwärzten. Für ein Produkt vergaben die Tester die Note „mangelhaft“.

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Und jetzt einen schönen Schluck Salat!

"Green Smoothies" stehen bei Saft-Fans hoch im Kurs – was steckt hinter der "Wellness zum Trinken"?

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Deos: Guter Schutz auch ohne Aluminium

Aluminium ist in vielen Deosprays enthalten. Das Leichtmetall steht aber im Verdacht, Alzheimer und Brustkrebs zu fördern. Das Gesundheitsministerium rät, den Kontakt mit Aluminium möglichst zu reduzieren. Ein Test der Zeitschrift "Konsument" von neun Deosprays und fünf Antitranspirants zeigt, dass wirksamer Schutz vor Körpergeruch auch ohne Aluminiumsalze möglich ist.

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Gefährlicher Durchfall: Noroviren verursachen fast ein Fünftel aller Magen-Darm-Infekte

Durchfallerkrankungen sind nicht bloß lästig, sie fordern pro Jahr fast 1,5 Millionen Todesopfer, schätzen Experten. Jetzt haben Wissenschaftler ermittelt, welchen Anteil daran das Norovirus hat.

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ÖKO-TEST Supermarktprodukte: Keiner ist überzeugend

Keine großen Unterschiede: Wer bietet die besten Produkte an? Im ÖKO-TEST hat sich kein einziger Supermarkt als deutlich überlegen präsentiert. Das liegt auch daran, dass die verschiedenen Märkte häufig von den gleichen Herstellern beliefert werden.

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Zugestellte Lebensmittel: Obst nicht immer frisch

Viele Wiener kaufen Obst und Gemüse nicht mehr selbst im Supermarkt ein, sondern lassen sich die Ware im Kistl vom Biobauern zustellen. Auch der Rewe-Konzern (Billa und Merkur) bietet mittlerweile einen Lieferservice im Großraum Wien und teils auch in Nieder- und Oberösterreich an. Die Ware ist aber nicht immer frisch, wie der "Konsument" erhoben hat. Auch bei der Kühlung hapert es zuweilen.

Mehr auf derstandard.at und auf www.konsument.at.

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Qualität der Lebensmittel als ein Aushängeschild

In Europa bleibt eine Belastung von Nahrungsmitteln mit Pflanzenschutzmittelrückständen die absolute Ausnahme. Zu diesem Ergebnis kommt die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in ihrem aktuellen Jahresbericht. Der Jahresbericht über Pestizidrückstände in Lebensmitteln aus 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und Island wurde von der EFSA kürzlich zum fünften Mal veröffentlicht. Dieser zeigt auf, bei mehr als 97 Prozent (%) der Proben liegen die Rückstandsmengen 2011 unterhalb der zulässigen Grenzwerte. Die Rückstandsanalysen wurden dabei großflächig durchgeführt und berücksichtigten dabei sowohl Wirkstoffe, die in der EU zur Verwendung zugelassen sind, als auch solche, die in Europa nicht zum Einsatz kommen.

Mehr auf www.bauernzeitung.at.

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Rewe-Chef: "Qualität zählt in Europa mehr"

Frank Hensel, Chef des Lebensmittel-Riesen, über Chlorhuhn, Preise und Versorgungssicherheit.

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Lebensmittelsicherheitsbericht 2013 präsentiert

Gesundheitsminister Alois Stöger präsentierte am 24. Juni im Ministerrat den jährlichen Lebensmittelsicherheitsbericht (LMSB). "Der Bericht fasst die Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen und Untersuchungen zusammen und soll so einen Beitrag zur Transparenz rund um die Kontrollen im Lebensmittelbereich leisten" erklärte Gesundheitsminister Alois Stöger.

Im Jahr 2013 gab es insgesamt 73.308 Betriebskontrollen. "Erfreulicherweise waren das um zirka 5% mehr Betriebskontrollen als im Vorjahr", freute sich Gesundheitsminister Alois Stöger.

Mehr auf www.bmg.gv.at.

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Ergebnisse der Untersuchung von Bio-Lebensmitteln - Zusammenfassung aus dem Bericht zum Ökomonitoring 2013

Im Jahr 2013 wurden folgende Themenfelder bearbeitet:

  • Gentechnisch veränderte Pflanzen: Untersuchung von Mais- und Sojaprodukten
  • Mykotoxine: Aflatoxine in Nüssen und Schalenobst, Fusarientoxine in Müslis, Cornflakes und Frühstückscerealien
  • Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs
  • Organische Kontaminanten und Pflanzenschutzmittel in Forelle, Pangasius und Honig
  • Dioxine und dioxinähnliche PCB in Rindfleisch, Hühnereiern und Fisch
  • Stabilisotopenverhältnisse des Stickstoffs (15N/14N) als Indikator für die Art der Düngung bei Tomaten, Paprika, Gurken und Blattsalaten
  • Schwefeldioxidgehalte in Wein
  • Nitrit und Nitrat in Brühwürsten
  • Verbotene und sensibilisierende Stoffe sowie gentechnische Veränderungen in textilen Bekleidungsgegenständen

Unter oekomonitoring.ua-bw.de finden sind verschiedene Ergebnisse aus 2013 zusammengefasst

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Mäuseköder können auch Menschen gefährden

Fraßköder, wie beispielsweise chemische Mittel zur Bekämpfung von Nagetieren, können ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen. Deshalb hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein Merkblatt zur sicheren Anwendung von Mäuseködern veröffentlicht. „Mäuseköder können insbesondere gefährlich sein, wenn sie in die Hände von Kindern gelangen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. „Eine chemische Bekämpfung ist deshalb immer das letzte Mittel der Wahl. Vorher sollten nicht-chemische Alternativen, wie z. B. Fallen, geprüft werden.“ Das BfR-Merkblatt gibt Verbrauchertipps zum Schutz der Gesundheit.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Carabinieri entdecken Gift im Parmesan

Rohe Milch, ohne jeden Zusatz - das ist der Stoff, aus dem der berühmte Parmigiano Reggiano gemacht wird. Oder besser: gemacht sein sollte. Denn nun hat Italiens Polizei Gift im Parmesan entdeckt. 2400 Laibe wurden beschlagnahmt.

Mehr auf www.tagesschau.de.

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Primäre aromatische Amine aus bedruckten Lebensmittelbedarfsgegenständen wie Servietten oder Bäckertüten

Einige Vertreter der Substanzgruppe der primären aromatischen Amine (paA) sind krebserzeugend. PaA können z.B. als Verunreinigung in Farbpigmenten vorkommen. In bunt bedruckten Papierservietten und Bäckertüten und auch anderen bedruckten Lebensmittelbedarfsgegenständen können sie ein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn sie auf Lebensmittel übergehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat bewertet, ob die derzeit geltenden Grenzwerte für den Übergang dieser Substanzen auf Lebensmittel einen ausreichenden Schutz bieten.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Bio-Eier aus Auslaufhaltung: Dioxin- und PCB-Grenzwerte überschritten

Das Kreisveterinäramt Minden hat einen Legehennenbetrieb im Kreis Minden-Lübbecke gesperrt. Bei einer Eigenkontrolluntersuchung wurde der Grenzwert von Dioxinen und dioxinähnliche PCBs in Eiern überschritten. Amtliche Befunde der Proben von Eiern und Futtermitteln liegen nicht vor Mitte nächster Woche vor. Eine unmittelbare Gesundheitsgefahr für den Verbraucher durch den Verzehr einzelner belasteter Eier besteht nach bisherigen Erkenntnissen nicht, so der Landkreis in einer Presseinformation.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Wo "Berg" draufsteht, muss Berg drin sein

Die EU legt neue Standards für die Bezeichnung "Bergerzeugnis" bei Lebensmittel fest. Kühe, Bienen und andere Tiere müssen nun Auflagen erfüllen.

Mehr auf derstandard.at

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Zimtschnecken müssen sich doch nicht verkriechen.

Experten warnten vor zu viel Cumarin im beliebten Gebäck. EU-Verbot drohte. Nun wurde "Zimtstreit" beigelegt.

Die Dänen können durchschnaufen, Warteschlangen vor den dänischen Bäckereien und Hamsterkäufe wird's nun wohl nicht geben: Die in dem skandinavischen Land beliebten Zimtschnecken entgehen einem Verbot durch die EU.

Mehr auf kurier.at.

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Leckeres vom Grill: Nicht nur schmackhaft, sondern auch sicher zubereiten

Grillen bedeutet Entspannung und kulinarischen Genuss. Neben Würstchen und Steaks gibt es noch viele andere Leckereien, die gegrillt werden können.

Wie grillt man richtig, damit sich keine Schadstoffe bilden? Sind Anzündhilfen empfehlenswert? Wie gefährlich ist das Grillen mit Holzkohle im Haus? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie hier im VerbraucherFenster Hessen.

Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.

Tipps zum Grillen finden sich natürlich auch auf unserer Homepage im Bereich Konsumenten.

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Olivenöl-Panscher mixten auch für Rewe

"Extra vergine" steht auf der Olivenöl-Flasche und extra Geld kostet es. Doch oftmals kaufen Kunden gepantschte Ware. Auf den Spuren eines Lebensmittelskandal.

Mehr auf www.stern.de.

REWE widerspricht stern-Vorankündigung „Olivenöl-Panscher mixten auch für REWE“

Zur Entgegnung auf www.rewe-group.com.

 

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Warsteiner-Bier darf nicht "vitalisierend" heißen

Schlappe vor Gericht für die Warsteiner Brauerei: Das deutsche Unternehmen darf sein alkoholfreies Bier nicht als "vitalisierend" bewerben. Das hat das Oberlandesgericht Hamm in einem am Dienstag veröffentlichten Urteil entschieden. Die Brauerei hatte das Produkt als vitalisierend, erfrischend und isotonisch bezeichnet.

Mehr auf derstandard.at.

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Aluminium - Fragen und Antworten zur Sicherheit

Aluminium ist das häufigste metallische Element in der Erdkruste, Menschen nehmen es hauptsächlich über Nahrung auf. Da Langzeit-effekte bei vielfältiger Anwendung unterschiedlicher Produkte bisher nicht erfasst werden konnten, empfiehlt das Gesundheitsministerium vorsorglich die Verwendung aluminiumhaltiger Produkte zu reduzieren.

Mehr auf www.ages.at.

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DIN-Norm für Backstationen steht

Jedermann kann die Brötchen hinter der Plexiglasscheibe befingern. Jetzt sollen Hygieneregeln her.

Backstationen bekommen Hygieneregeln. Damit soll Streit zwischen den Betreibern im Handel und Kontrolleuren passé sein.

Mehr auf www.abzonline.de.

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Meiste schädliche Lebensmittel kommen aus China

Schimmel, Pestizide, Salmonellen – immer wieder finden Fahnder verseuchte Lebensmittel in Deutschland. Bei chinesischen Produkten schlugen die Kontrolleure am häufigsten Alarm.

Mehr auf www.welt.de.

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Fragen und Antworten zu Hormonen in Fleisch und Milch

Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) werden häufig Fragen zu möglichen gesundheitlichen Risiken durch Hormone in Fleisch und Milch gestellt. Dabei handelt es sich sowohl um Fragen zu Hormonen, die natürlicherweise im Fleisch vorkommen, als auch um Fragen zu Hormonpräparaten, die bei Nutztieren angewendet werden. Diskutiert werden auch mögliche gesundheitliche Risiken nach dem Verzehr von Fleisch, das von Tieren aus Ländern außerhalb der Europäischen Union stammt, in denen andere gesetzlichen Regelungen gelten.

Vor diesem Hintergrund hat das BfR die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema zusammengefasst.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Fragen und Antworten zur Infektion mit Brucellen über Lebensmittel

Die Brucellose gehört weltweit zu den häufigsten bakteriellen Erkrankungen, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. Der bedeutendste Übertragungsweg ist der Verzehr von roher Milch und Rohmilchkäse, seltener von rohem Fleisch.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Lida-Kapseln - Diät mit Gesundheitsrisiko

Schlankheitsmittel LIDA jetzt mit Uralt-Wirkstoff Phenolphthalein.

Das angeblich „rein pflanzliche“ Schlankheitsmittel „Lida“ aus Fernost hat schon öfters von sich reden gemacht: In diesen Kapseln ist –wenn sie vom Zoll abgefangen wurden- wiederholt der wegen starker Nebenwirkungen am Herz-Kreislauf-System nicht mehr zugelassene Arzneistoff Sibutramin nachgewiesen worden, u.a. auch im CVUA Karlsruhe.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Österreich setzt sich bei GVO-Anbauverbot durch

Die EU-Umweltminister stimmen am Donnerstag für die Möglichkeit nationaler Ausnahmeregelungen.

Richtig gentechnikfrei ist Österreich nicht. weil österreichische Tiere gentechnisch verändertes Futter fressen dürfen. Dennoch haben viele Branchen schon seit einigen Jahren auf gentechnikfreies Futter umgestellt. Ganz in Sinne der Österreicher, die gentechnisch veränderte Lebensmittel überwiegend ablehnen.

Mehr auf derstandard.at.

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Stöger: Aluminium vorsorglich reduzieren

Eine neue Studie unter dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen" informiert über mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Aluminium und seinen Verbindungen in verbrauchernahen Produkten. Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt anlässlich der Studienergebnisse den VerbraucherInnen, die Verwendung aluminiumhaltiger Produkte zu reduzieren: "Zwar kann die Gesundheitsgefährdung derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden, es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf die Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten.", betont der Minister - da Langzeiteffekte bei vielfältiger Anwendung unterschiedlicher Produkte bisher nicht erfasst werden konnten.

Mehr auf www.bmg.gv.at.

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Erdbeeren aus Oberösterreich mit Pestiziden belastet

Erdbeeren haben zur Zeit Saison. Viele Konsumenten/-innen fragen auf Grund von Medienberichten, ob das heimische Angebot – im Gegensatz zu importierten Produkten – frei von Pestiziden sind. Ein aktueller Test der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt, dass zwar nur 3 von 17 Proben frei von Pestiziden sind aber alle anderen die gesetzlichen Bestimmungen einhalten und daher konsumiert werden können.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Landesschwerpunktaktion: Der oö. Grillfleisch-Test

Das sonnige Wetter und warme Temperaturen bis in die Abendstunden locken alle Grillfans nach draußen, um sich ihre Mahlzeiten genussvoll am Grill zuzubereiten.

 

Doch die Hitze und oft mangelnde Hygienebedingungen am Grill bergen auch Gefahren für die Güte der Lebensmittel. Konsument/innenschutz- Landesrat Rudi Anschober hat deshalb in einer Landesschwerpunktaktion den „Hygienestatus von Grillfleisch“ von der Oö. Lebensmittelaufsicht testen lassen. Das Ergebnis: Die Produkte verbessern sich von Jahr zu Jahr. Gerade bei Hühnerfleisch vermehren sich Keime aber rasch und es mussten hier 3 von 20 untersuchten Produkten beanstandet werden. Nicht nur bei der Produktion müssen hygienischste Bedingungen vorherrschen, auch die Konsument/innen tragen durch richtige Lagerung, Kühlung und Zubereitung zur Qualität und damit zum eigenen Schutz bei.

Zum Pressebericht auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Verbraucherschutz: Behörde hält Chlorhühnchen für unbedenklich

Deutsche Verbraucher fürchten den Import von Chlorhühnchen aus den USA. Dabei ist das Geflügel laut Experten gesundheitlich unbedenklich. Im Gegenteil: Die Desinfektion mit Chlor könnte auch einen Vorteil haben.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Augen auf bei Online-Kauf!

Eine Zusammenstellung von Erfahrungen aus 7 Jahren Internetüberwachung von Produkten, die dem LFGB unterliegen.

Der Onlinehandel (mit Lebensmitteln) boomt unvermindert. Derzeit finden sich in der Kategorie Lebensmittel und Getränke auf dem Portal Amazon.de knapp 300.000 Angebote und über 320.000 Angebote im Bereich kosmetischer Mittel.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Gift-Quargel: Prozessauftakt mit zwei Geständnissen

Nach jahrelangen Ermittlungen hat am Dienstag der Prozess rund um mit Listerien verseuchten Quargel aus einer oststeirischen Käsefabrik im Grazer Straflandesgericht begonnen.

Fünf Angeklagte nahmen vor Richter Raimund Frei Platz. Die Verteidiger kündigten am ersten Tag an, dass sich zwei der ehemaligen Chefs schuldig bekennen werden. Am Mittwoch wird die Verhandlung fortgesetzt.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Lebensmittel - Wann wird's gefährlich?

"Chlorhühnchen" gruseln deutsche Verbraucher, US-Amerikaner schrecken vor Rohmilchkäse zurück: Gesundheitsrisiken durch Lebensmittel werden je nach Kulturraum ganz unterschiedlich bewertet - doch globale Standards sind sinnvoll, sagen Experten.

Mehr auf www.aerztezeitung.de.

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EU: Gentechnik wird zur Ländersache

Die Anbauverbote in Österreich würden damit endlich wasserdicht. Aber auch für die Genbefürworter bringt die Regelung Vorteile.

Am Donnerstag soll ein 15Jahre langer Streit geschlichtet werden. Nach Einschätzung mehrerer Diplomaten werden sich die EU-Umweltminister auf die Selbstbestimmung der Mitgliedstaaten beim Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) einigen, berichtet das „Wirtschaftsblatt“.

Mehr auf diepresse.com.

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Lebensmittel im Dschungel der Gütesiegel

Konsumenten haben es schwer, sich zurechtzufinden – AMA will Kosten und Bürokratie für Erzeuger reduzieren.

Garantiert österreichisch oder biologisch oder sonst etwas: Der Lebensmittelsektor ist mit Gütesiegeln überflutet, die für fast alles einstehen möchten. Die OÖN sprachen mit Michael Blass, dem Geschäftsführer der Agrarmarkt Austria Marketing Gmbh.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Listerien-Quargel: Sechs Angeklagte vor Gericht

Ab Dienstag findet im Grazer Straflandesgericht der Prozess rund um den Listerien-Quargel statt: Sechs Angeklagte sollen für den Tod von sieben Menschen und die schwere Körperverletzung durch den Genuss des kontaminierten Käses verantwortlich sein.

Mehr auf steiermark.orf.at.
(thx Mühlparzer)

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Europa: Problem Lebensmittelkontrolle

Der deutsche Lebensmittelkontrolleur Guido Friske findet die Überwachung von Lebensmitteln zu lokal begrenzt. Er wünscht sich besseren Verbraucherschutz. Mitri Sirin begleitet ihn bei der Arbeit.

Zum Bericht in der ZDF Mediathek.

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Lokalverbot für “Rauchersheriff” zulässig: OGH stimmt Klage zu

Der Obersten Gerichtshofes (OGH) erkannte kein öffentliches Interesse an einer “Privatpolizei”. Daher darf einem selbst ernannten “Rauchersheriff” Lokalverbot erteilt werden.

Während der Beklagte argumentierte, die Überwachung der Einhaltung von Gesetzen wäre nur in Polizeistaaten Staatsprivileg, hielt der OGH entgegen, dass gerade totalitäre Staaten die Tätigkeit von Privatpersonen nutzen.

Mehr auf www.vienna.at.

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Wildfleisch, Bio, konventionell: ESBL-Keime weit verbreitet

Auch im Raum Hamburg sind ESBL-Keime weit verbreitet. Wie aus einer Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage aus der Fraktion der Grünen hervorgeht, wurden ESBL-Coli-Bakterien in der jüngeren Vergangenheit in neun von 18 Hähnchenfleischproben aus dem Einzel- und Großhandel sowie in 27 von 35 Hähnchenfleischimportproben nachgewiesen. Ebenso in fünf von 25 Wildfleischproben: dreimal in Hirschfleisch und je einmal in Reh- und Hasenfleisch.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Methanol in Spirituosen – wie viel darf es sein?

Das nachfolgend beschriebene außergewöhnliche Geschehen zeigt eindrucksvoll, dass grenzüberschreitende Risiken bei Lebensmitteln nie auszuschließen sind. Auch der zunehmende weltweite Vertrieb erhöht das Risiko. Dies und die Gefahr krimineller Handlungen erfordern eine gut funktionierende, intensive Zusammenarbeit zuständiger Behörden, auch im kleinen Grenzverkehr, den hohen Sachverstand in den amtlichen Untersuchungseinrichtungen mit sofortiger flexibler Untersuchungskapazität sowie fachlichen Spürsinn bei der Probenahme. Der aktuelle Fall: Anfang September 2012 informierte das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel über mehrere Fälle von mit Methanol* gepanschtem Alkohol aus Tschechien.

Mehr auf www.lebensmittel.org

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TÜV SÜD-Experte klärt über Grenzwerte bei Lebensmitteln auf

Unerwünschte Stoffe in Lebensmitteln ängstigen die Bürger seit Jahren. In einer aktuellen Umfrage des TÜV SÜD sieht der größte Teil der Befragten (34%) die Zusatzstoffe als das größte Risiko in der eigenen Ernährung an. Ein gutes Beispiel dafür, wie verschieden Bevölkerung und Fachwelt die Risiken bewerten, die von der Ernährung ausgehen. Die Lebensmittelexperten des TÜV SÜD erklären, welche gesundheitlichen Bewertungen hinter den Zusatzstoffen stehen und was Verbraucher tun können, wenn sie künstliche Zusatzstoffe vermeiden wollen.

 

Mehr auf www.fruchtportal.de

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Ökotest: Peelings, Gesicht

Peelings sollen dem Gesicht gut tun, doch sie stehen auch im Verdacht, die Umwelt schwer zu belasten. Denn: Für Gesichtspeelings verwenden die Hersteller Mikroplastik. Von den 22 untersuchten Marken enthalten Plastikteilchen.

 

Mehr auf www.oekotest.de.

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Vegane und vegetarische Lebensmittel gestestet

Der Verzicht auf Fleisch liegt im Trend. Und mittlerweile gibt es auch für Vegetarier und Veganer immer mehr Gerichte in den Supermarktregalen. Im ÖKO-TEST zeigte sich jedoch, dass diese Produkte häufig mit Schadstoffen belastet sind und geschmacksverstärkenden Hefeextrakt enthalten.

 

Mehr auf www.cleankits.de

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Wissenschaftler finden ESBL-Keime auf Gemüse und Sprossen; Bioware deutlich häufiger belastet

Gemüse ist oft träger antibiotikaresistenter ESBL-Bakterien. Das berichten jetzt niederländische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „European Journal of Clinical Microbiology & Infectious Diseases“.

 

Mehr auf www.animal-health-online.de

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Dr. Becher, neuer Kooperationspartner des Vereins der Lebensmittelaufsicht OÖ

Der Verein der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich hat mit der Firma Dr. Becher GmbH aus Seelze in der Region Hannover, Niedersachsen eine Kooperation vereinbart.  Dr. Becher ist der Markenhersteller für Reinigungs-, Pflege- und Desinfektionsprodukte für die Gastronomie und lebensmittelverarbeitende Unternehmen.

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Klägliche Reste einer vermeintlichen Wunderpflanze

Stevia gilt als perfekter Zuckerersatz: natürlich süß, null Kalorien. Die Süßstoffe aus der Pflanze aber haben mit Natur nicht viel gemein. Sie sind ein Industrieprodukt.

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Abgelaufene Lebensmittel in Team-Hotels von Italien und England

Kurz vor der WM wurden mehrere Hotels, darunter auch die Team-Hotels der italienischen und englischen Nationalmannschaft, von der lokal Verbraucherschutzbehörde Procon genauer untersucht. Dabei wurden 50 Kilogramm verdorbene Lebensmittel entdeckt.

Mehr auf www.vienna.at.

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Fachverband warnt vor AK-Idee einer "Lebensmittel-Ampel"

"Die 'Lebensmittel-Ampel' wurde vor Jahren europaweit ausführlich diskutiert und aus sachlichen Gründen abgelehnt. Dass die Arbeiterkammer das Thema im Zuge der Europawahl wieder hervorgeholt hat, kann wohl nur wahltaktischen Gründen geschuldet gewesen sein. Ab 13. Dezember 2014 gilt die neue Lebensmittelinformationsverordnung der EU. Sie bringt zusätzliche Informationen über Lebensmittel auf den Verpackungen, ua über die Nährwerte wie Zucker, Fett oder Salz. Jetzt erneut über alte Konzepte wie die 'Ampel' zu diskutieren, ist daher nicht nachvollziehbar. Tatsache ist: Die 'Ampel' ist und bleibt ein Irrlicht für den Konsumenten", stellt Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der österreichischen Lebensmittelindustrie, zur kürzlich erhobenen Forderung der Arbeiterkammer klar.

Mehr auf www.ots.at.

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Unser Wasser lebt ... manchmal!

Wasser aus Wasserspendern wird seit einigen Jahren mit steigender Anzahl als kostenloser Service in zahlreichen Kaufhäusern, Drogeriemärkten, Arztpraxen, Krankenhäusern und Betreuungseinrichtungen angeboten. Es wird zwischen zwei Arten von Gerätesystemen, aus denen der Verbraucher Wasser (meist gekühlt, oftmals auch mit Kohlensäure versetzt) zapft, unterschieden:

  • leitungsgebundene Wasserspender, die fest an das Trinkwassernetz angebunden sind und
  • freistehende Wasserspender, sogenannte Watercooler, die aus größeren Kunststoffbehältern Wasser abgeben.

Die Qualität des Wassers ist in der Regel bei Neuanschluss eines Gerätes an die Trink-wasserleitung oder bei der Aufstellung der Kunststoffbehälter ohne Mängel.


Dennoch kann es unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. hohe Raumtemperaturen, Aufstellung an ungünstigen Standpunkten (z.B. direkte Sonneneinstrahlung), Mängel im Umgang und der Reinigung/Desinfektion der Anlage oder langen Standzeiten des Wassers in den Behältern zu einer Ansammlung und Vermehrung von Keimen und somit zu einer mikrobiologischen Belastung des Wassers, des Abfüllsystems und/oder des Zapfhahnes kommen.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Russland hält Importstopp für Austro-Lebensmittel aufrecht

Russland habe eine rasche Bearbeitung zugesagt, sagte das Landwirtschaftsministerium. Ein Bericht über die Mängelbehebung soll bis Ende Juni vorliegen.

Mehr auf diepresse.com

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Phosphat und Wasserzusätze in Geflügelerzeugnissen

Die Verbraucher in Deutschland haben 2013 so viel Geflügelfleisch gegessen wie noch nie. Wie die Marktinfo Eier & Geflügel (MEG) mitteilte, nahm der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr auf 19,4 kg zu. Weil sich gleichzeitig der Fleischverbrauch insgesamt verringerte, stieg der Anteil des Geflügelfleisches am Gesamtverzehr auf die neue Rekordmarke von 22 %.

Wegen der steigenden Beliebtheit haben die CVUAs im Rahmen eines landesweiten Projekts Geflügelerzeugnisse auf Phosphat- und Wasserzusätze untersucht. Hierbei wurden 30 rohe Geflügelfleischproben (Hähnchenbrustfilet, Entenbrustfilet, Putenkeule und Putenbrust) sowie 39 gegarte Geflügelerzeugnisse wie z.B. gegarte Putenbrust auf Phosphatzusätze mittels P-Zahl sowie Fremdwasserzusätze über den Wasser-Eiweiß-Quotienten überprüft.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Mindesthaltbarkeit: Ende nie? „Aufmachen, riechen, kosten“

Hartwürste, Pecorino, Kaffee, Tee, Spaghetti, Stockfisch … - Soll das Mindesthaltbarkeitsdatum haltbarer Lebensmitteln abgeschafft werden? Der VKI sagt: eher nein. Verbraucherorganisationen aus ganz Europa sehen dies kritisch. Auch der Handel ist, wie die Beispiele Billa und Lidl zeigen, nicht notwendig begeistert.

Mehr auf www.konsument.at.

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Jeder zweite deutsche Verbraucher würde mehr für sichere Lebensmittel zahlen

PwC-Verbraucherumfrage: Bei drei von vier Deutschen ist das Vertrauen durch Lebensmittelskandale gesunken / 80 Prozent haben ihr Einkaufsverhalten geändert / 67 Prozent fordern Angaben zu allen Inhaltsstoffen und zur Gentechnik.

Mehr auf www.yumda.de.

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Bedenken gegen Abschaffung der Mindesthaltbarkeit

Mehrere EU-Staaten setzen sich derzeit dafür ein, das Mindesthaltbarkeitsdatum für lange haltbare Lebensmittel abzuschaffen, etwa für Nudeln, Reis, Tee und Kaffee. Damit soll vermieden werden, dass zu viele Lebensmittel unnötig im Abfall landen. Doch Experten sind skeptisch, ob die Müllberge damit tatsächlich verringert werden können und ob die genannten Produkte wirklich unbegrenzt genießbar sind.

Mehr auf help.orf.at.

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Natürliches Mineralwasser – beliebtester Durstlöscher

Natürliches Mineralwasser zählt zu den beliebtesten Durstlöschern - ca. 140 Liter (incl. Heilwasser) trinken die Deutschen davon pro Kopf und Jahr. Damit stehen Mineralwässer in der Beliebtheitsskala an zweiter Stelle nach Kaffee. Jeder Verbraucher wählt das Mineralwasser seines Geschmacks und nicht jedes Mineralwasser ist für jeden Verbraucher gleich gut geeignet.

Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht und begutachtet lebensmittelrechtlich jährlich ca. 300 bis 350 natürliche Mineralwässer im Rahmen von Untersuchungsprojekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Gefährliche Keime in der Wurst

Nach einer Studie im Auftrag der Grünen-Fraktion finden sich in zehn von 63 Wurstproben, die deutschlandweit genommen wurden, gefährliche Erreger. Gegen sie wirken Antibiotika nicht mehr.

Mehr auf www.rp-online.de.

Mehr auch zu Im Wurstregal lauert keine Lebensgefahr bei www.zeit.de.

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Pflanzenschutzmittel und Organische Kontaminanten in Lebensmitteln tierischer Herkunft - Untersuchungsergebnisse 2013

Insgesamt 1212 Proben tierischer Herkunft, davon 195 Proben Honig, sowie Misch- oder Fertigprodukte mit Anteilen tierischer Lebensmittel wurden untersucht. Neben den bekannten fettlöslichen Organochlor- und Organophosphorverbindungen sowie Pyrethroiden, die zum langjährigen Routineuntersuchungsprogramm gehören, umfasst das derzeitige Untersuchungsspektrum mittelpolare und polare Pestizide, ihre Metabolite sowie weitere Kontaminanten. Weitere Untersuchungsschwerpunkte beleuchten das Vorkommen ausgewählter problematischer Naturstoffe in tierischen Lebensmitteln.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Missstände: Burger King entschuldigt sich via TV

Unternehmen gelobt Besserung, um die angeekelten Gäste zurückzugewinnen - Reihe von Maßnahmen werden umgesetzt

Nach der RTL-Reportage über Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen in einigen ihrer Restaurants geht die Fastfood-Kette Burger King in die Offensive. Via TV-Spot, der seit Dienstag im deutschen Privat-TV zu sehen ist, entschuldigt sich Burger King Deutschland-Chef Andreas Bork für die Missstände und verspricht gleichzeitig Besserung.

Mehr auf derstandard.at

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Verbraucherbelange höher bewertet: Sprossenhersteller bekommt keinen Schadensersatz

Deutschlands größter Sprossenhersteller bleibt auf den Verlusten der EHEC-Krise sitzen. Das in der Nähe von Hamburg ansässige Unternehmen hatte Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Verbraucherschutz, auf einen hohen sechsstelligen Betrag im Wege einer Staatshaftungsklage auf Schadenersatz geklagt. Das Landgericht Braunschweig wies die Forderung heute ab. (7 O 372/12)

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Instantfertiggerichte im Test: Schnell, praktisch, zwischendurch – (un)gesund?

Kochen mit der Schere nimmt zu – besonders Instantfertiggerichte werden seit einigen Jahren stärker gekauft. Aber was ist drinnen und wie (un)gesund sind sie wirklich? Der Konsumentenschutz der AK OÖ hat – in Kooperation mit LR Anschober - Instantfertiggerichte genauer unter die Lupe genommen und ist zu einem sehr kritischen Ergebnis gekommen. Bei einer Stichprobe von insgesamt 15 Produkten wiesen 27 % keine ausreichenden Angaben zu Nährwerten aus, die restlichen Produkte fielen vor allem durch eine hohe Zugabe an Säuerungsmitteln, Stabilisatoren, Verdickungsmitteln, Emulgatoren und Aromastoffen auf; der Großteil wäre außerdem mit einem gelben oder roten Ampelpunkt hinsichtlich des Salz- sowie Fett-Gehalts gekennzeichnet.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.at.

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ARD plusminus: Hochbelastete Lebensmittel aus China

Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Denn in keinem anderen Land der Welt werden so viele Pestizide eingesetzt. Auch die Umweltverschmutzung ist enorm. Selbst nach offizieller chinesischer Darstellung sind mehr als 60 Prozent der Gewässer verseucht, ein Sechstel der Böden ist so stark mit Schwermetallen belastet, dass Landwirtschaft nicht mehr ratsam ist. Immer wieder fallen Lebensmittel aus China bei offiziellen Lebensmittelkontrollen auf. Die EU dokumentiert alle Versuche, bei denen in Europa mit Lebensmitteln gehandelt wird, die nicht europäischem Recht entsprechen. Trauriger Spitzenreiter: China.

Mehr auf DasErste.de.

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Erdbeeren - Tipps und Infos rund um die rote Frucht

Ob pur oder als Kuchen, Dessert, Marmelade, Likör - frische Erdbeeren sind immer ein köstlicher Genuss. Die Lebensmittel- und Veterinärinstitute Braunschweig/Hannover und Oldenburg des LAVES untersuchen frische Erdbeeren auf das Vorkommen von potentiell krankmachenden Mikroorganismen und Pflanzenschutzmittelrückständen.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Mindesthaltbarkeitsdatum für Nudeln und Reis soll fallen

Millionen Tonnen Lebensmittel werfen Europäer jährlich weg, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde. Die EU-Landwirtschaftsminister wollen nun durchsetzen, dass Nudeln, Reis oder Kaffee ein solches Datum nicht mehr brauchen.

Mehr auf www.focus.de.

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Nitrat in Roter Bete: Untersuchungsergebnisse 2013

Ähnlich wie Spinat und Mangold, kann die Rote Bete verhältnismäßig viel Nitrat aus dem Boden aufnehmen und speichern. Dabei kann der Nitratgehalt in Abhängigkeit von Kultivierungsbedingungen wie Bodenbeschaffenheit und Düngung sowie klimatischen Verhältnissen schwanken. Während Nitrate als relativ ungefährlich gelten, können sie bei unsachgemäßem Transport oder falscher Lagerung sowie unter dem Einfluss von Bakterien in gesundheitlich bedenkliche Nitrit- oder N-Nitroso-Verbindungen (z.B. Nitrosamine) umgewandelt werden. Nitrit kann den Sauerstofftransport in den Erythrozyten beeinträchtigen und bei Säuglingen zu einer Blausucht (Cyanose) führen.

Mehr auf www.lgl.bayern.de.

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Die neue App „Gutes Finden – Besser Leben mit guten Produkten“

Einen neuen Wegweiser zur Ernährungswende, zu einem bewussten und nachhaltigen Lebensstil, zu ökologischen, fair produzierten Produkten präsentiert Umwelt- und Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober mit der neuen App „GUTES FINDEN – Besser Leben mit guten Produkten“. Die App zeigt rund um den eigenen bzw. den eingegebenen Standort Bio-Direktvermarkter, nachhaltige Cafés oder Übernachtungsmöglichkeiten an, gibt Infos und Bewertungen wieder, berechnet den Weg dorthin, u.v.m.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Neue Internetplattform "Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit"

Über die neue "Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit" informiert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) über die Bereiche Lebensmittel- und VerbraucherInnenschutz sowie Tiergesundheit und Tierschutz.

Die "Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit" ist ein Serviceangebot des Gesundheitsministeriums und richtet sich gezielt an

  • Veterinärmedizinerinnen und -mediziner
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden
  • Unternehmen im Bereich Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität
  • den Tier- und Tierprodukthandel sowie
  • Personen, die im Bereich Tiergesundheit und Tierschutz tätig sind

Das BMG weist darauf hin, dass durch die Übersiedlung der Inhalte leider auch externe Verlinkungen auf die Webseiten des BMG nicht mehr korrekt und neu zu setzen sind. Für Bürgerinnen und Bürger relevante Inhalte sind – wie bisher – weiterhin auf der Webseite des Gesundheitsministeriums abrufbar. (Quelle: www.ages.at)

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Russland: "Beträchtliche Mängel" bei Austro-Lebensmitteln

Die Entscheidung für den Importstopp sei schon vor der Zuspitzung der Ukraine-Krise getroffen worden, betont die russische Botschaft.

Russland bestreitet politische Motive für ein seit 6. Mai von der russischen Verbraucherschutzbehörde Rosselkhoznadzor verhängtes Importverbot für Fleisch- und Milchprodukte von 15 österreichischen Molkerei- und Fleischerzeugern. "Die Entscheidung über den Lieferstopp ist infolge einer turnusmäßigen Inspektion getroffen worden, welche Rosselkhoznadzor entsprechend dem dreijährigen Auditierungsplan am 10. bis 21. Februar dieses Jahres in Österreich durchgeführt hat", teilte die russische Botschaft in Wien am Mittwoch in einer Aussendung mit. Dies sei damit noch vor der Zuspitzung der außenpolitischen Situation in der Ukraine passiert.

Mehr auf diepresse.com.

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Schwere Vorwürfe gegen Innviertler Hendlmäster

Schwere Vorwürfe gegen sechs Zulieferbetriebe eines oberösterreichischen Geflügelkonzerns erhebt eine deutsche Tierschutzorganisation.

Die Doku lief am Sonntagabend in der RTL-Sendung "Spiegel TV" – und viele, die sie sahen, waren entsetzt: Ein Jahr lang hatten Mitarbeiter der deutschen Tierschutzorganisation "Soko Tierschutz" bei sechs Geflügelmastbetrieben heimlich Videoaufnahmen gemacht – und haarsträubende Zustände ans Licht gebracht (zu sehen auf Youtube unter "Soko Tierschutz"). Es handelt sich um sechs Zulieferer eines oberösterreichischen Geflügelkonzerns, fünf aus Bayern, aber auch einer aus dem Innviertel. "Ich werde angesichts der schweren Anschuldigungen den Veterinärdirektor einschalten und den Betrieb genau unter die Lupe nehmen lassen", sagte Agrarlandesrat Max Hiegelsberger gestern in einer ersten Reaktion.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Modeschmuck für Kinder im Test

Kinderschmuckartikel wie Anhänger oder Ohrringe, die Tiere, Herzen oder Blumen darstellen, werden in Modeschmuckgeschäften, Spielzeugläden aber auch in Filialen bekannter Handelsketten angeboten. Sie kosten fast immer nur ein paar Euro und sprechen auf Grund ihrer Aufmachung vor allem Kinder an. Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer OÖ hat 9 Proben gezogen und vom Umweltbundesamt hinsichtlich Blei und Nickel analysieren lassen. Ergebnis: Bei 3 Produkten wurden die zulässigen Grenzwerte überschritten.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Nitrosamin in Bier

Nitrosamine können bei der Bierherstellung während der Trocknung bzw. Röstung der Gerste entstehen. Sie gehören zu den karzinogenen (krebserzeugenden) Substanzen. Das LGL hat deutsche und ausländische Biere getestet.
Das Ergebnis: Die Nitrosamin-Werte sind aufgrund verbesserter Herstellungsverfahren gesunken.

Mehr auf www.lgl.bayern.de.

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Gastroenteritiden: Noroviren führen die Melde-Hitliste an

Die Zahl der Norovirus-Erkrankungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen - und sich seither auf dem hohen Niveau eingependelt. Das hat auch mit unseren Lebensmitteln zu tun.

Gastroenteritiden mit Noroviren bleiben in Deutschland die häufigsten meldepflichtigen Erkrankungen, berichtet das Robert Koch-Institut (RKI). Die Infektionen treten vor allem von November bis April auf. Insgesamt wurden 570.916 laborbestätigte Norovirus-Erkrankungen zwischen 2009 und 2013 an das RKI übermittelt (Epi Bull 2014; 19: 165). Dies entspricht einer medianen Fallzahl von 113.335 gemeldeten Fällen pro Jahr in Deutschland.

Mehr auf www.aerztezeitung.de.

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Ergebnisse der großen OÖ. Ernährungsumfrage – Teil 3: Wie und wie oft Oberösterreicher/innen selbst kochen, was sie daran hindert, wie sie zu Fast Food stehen

Im dritten und letzten Teil der großen OÖ. Ernährungsumfrage zeigen die Oberösterreicher/innen großes Interesse daran, selbst zu kochen: Viel öfter als vielfach angenommen wird in Oberösterreichs Haushalten regelmäßig warm gekocht. Jene, die nicht kochen, geben als Ursache dafür hauptsächlich an, dass sie es nie gelernt haben. Viele äußern ihren Wunsch, besser kochen zu lernen. Und ein Großteil der Oberösterreicher/innen (89 Prozent) unterstützt die Forderung nach einem generellen Unterrichtsfach "Kochen und Ernährung" in den Pflichtschulen. Konsument/innenenschutz-Landesrst Rudi Anschober will mit "Besser Essen" auch in den Schulen ansetzen: gesundes Essen, gesunde Getränke, eine gesunde Jause, ein Bezug zu den Lebensmitteln - von ihrer Erzeugung bis zu ihren Eigenschaften - und Selbst Kochen(nicht mit der Schere) sollten Normalität in den Schulen werden.

Mehr auf www.land-oeberoesterreich.gv.at.

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Spinat und Pilze: aufwärmen tabu?

Was zu Großmutters Zeiten noch galt, ist längst ein alter Hut. Die nitratreichen Spinatzubereitungen und leicht verderblichen Pilzgerichte sind nur bei unsachgemäßem Herunterkühlen bzw. Warmhalten ein Problem. Aufgewärmt auf über 70 °C sind Spinatquiches und Pasta mit Pilzen auch ein zweites Mal genießbar.

Mehr auf www.forum-ernaehrung.at.

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Aufgeschnittene Wurstwaren aus Bedientheken

Darf es etwas mehr sein?

Das Angebot an Wurstaufschnitt im Handel bietet eine große Vielfalt. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat den Hygienestatus von aufgeschnittenen Wurstwaren jeglicher Art aus Bedientheken des Einzelhandels überprüft.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Honig mit gentechnisch veränderten Pollen bleibt kennzeichnungsfrei

Die EU-Staaten haben am Donnerstag in Brüssel beschlossen, dass Honig auch künftig Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten darf, ohne dass dies auf der Packung vermerkt ist.

Mehr auf www.topagrar.at.

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Klage einer Kundin: Aldi gibt im Streit um ranzige Butter nach

Zwei Päckchen verdorbene Aldi-Butter sollten das Amtsgericht Neumünster beschäftigen - eine Kundin hatte den Discounter auf die Herausgabe von Laboranalysen verklagt. Nun knickt der Konzern ein und gibt das Ergebnis bekannt.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Hackfleisch vom Metzger "Ihres Vertrauens" oder aus der Fertigpackung?

Hackfleisch wird hierzulande auf verschiedenste Weise verzehrt. Ob in der Bolognese-Sauce, als Pizzabelag, als Füllung von Teigtaschen oder als Frikadellen, die Rezeptliste für Hackfleischgerichte ist nahezu endlos. Im Zeitalter der "schnellen Wocheneinkäufe", bei denen viele Verbraucher in möglichst kurzer Zeit in nur einem großen Einkaufszentrum alle Lebensmittel auf einmal und ohne großen Aufwand erwerben wollen, spielen Produkte in Fertigpackungen mit einem möglichst langen Mindesthaltbarkeits- oder Verbrauchsdatum eine immer größere Rolle. Im Gegensatz dazu gibt es Verbrauchergruppen, die ihre Lebensmittel – auch aufgrund der Fleischskandale der vergangenen Jahre – zunehmend wieder bei regionalen Anbietern einkaufen möchten, und hier sind vor allem die Metzgereifachbetriebe zu nennen.

Vor dem Hintergrund dieses Verbraucherverhaltens wurden im CVUA Stuttgart in den Jahren 2012 und 2013 Hackfleisch aus regionaler, handwerklicher Herstellung mit industriell, großtechnisch erzeugtem Hackfleisch verglichen. Die Ergebnisse der 225 untersuchten Proben von offenem, rohem Hackfleisch und der 64 Fertigpackungen waren in mehrfacher Sicht erstaunlich: Zum einen waren die Beanstandungsquoten mit rund 15% bei unverpackter Ware bzw. 27% bei verpackter Ware nicht unerheblich. Zum anderen wurden die zwei unterschiedlichen Produktgruppen wegen ganz unterschiedlicher Ursachen bemängelt oder beanstandet.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Lebensmittelkontrolle - "Unabhängige Wissenschaftler werden einfach abgebügelt"

In der EU bahnt sich eine heikle Personalrochade an: Industrievertreter sollen die Lebensmittelbranche beaufsichtigen, warnt der grüne EU-Parlamentarier Martin Häusling.

Mehr auf www.zeit.de.

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Pestizide auf Erdbeeren: "Man kann nicht jedes Risiko ausschließen"

Pestizide und Keime auf Erdbeeren - wie gefährlich sind die Früchte wirklich? Georg Schreiber vom Bundesamt für Verbraucherschutz erklärt, wie man sich vor schädlichen Rückständen schützt.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Dioxine und PCB in Lebens- und Futtermitteln - Ergebnisse der 2013 untersuchten Proben

Im Jahr 2013 wurden im Rahmen der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung insgesamt 653 Lebensmittel, 156 Futtermittel und 5 Einstreuproben auf Dioxine untersucht. Bei allen Lebensmittel- und 117 der Futtermittelproben sowie den Einstreuproben wurden zusätzlich auch die dl-PCB- und Indikator-PCB-Gehalte bestimmt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Russland sperrt 15 österreichische Exportbetriebe

Ab heute dürfen 15 österreichische Betriebe der Molkerei- und Fleischbranche bis auf Weiteres nicht mehr nach Russland liefern. Der russische Föderale Verbraucherschutzdienst war im Februar zwei Wochen lang mit mehreren Inspektionsteams in Österreich unterwegs. In Begleitung von Vertretern der entsprechenden Abteilungen des Gesundheitsministeriums (BMG) begutachteten die Russen die Einhaltung der in Österreich und in der russisch-weißrussisch-kasachischen Zollunion geltenden Veterinär- und Hygieneauflagen. Alle kontrollierten Betriebe bzw. Werke wurden nun vorläufig für den Russland-Export gesperrt.

Mehr auf dlz.agrarheute.com.

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Lebensmittelfrische: Ein Sensor für jedes Steak

Wiener Forscher entwickeln Chips für Verpackungen, die das Haltbarkeitsdatum exakt voraussagen

179 Kilogramm Lebensmittel wirft ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr in die Mülltonne - das sind 89 Millionen Tonnen jährlich allein in der Europäischen Union. Hinzu kommen Berge an Essbarem, die schon im Handel aussortiert werden. Ein großer Teil sind originalverpackte Lebensmittel, die in vielen Fällen noch genießbar wären.

Mehr auf derstandard.at.

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Burger King tauscht Geschäftsführer nach Wallraff-Bericht aus

Burger King zieht weitere Konsequenzen aus den Günter-Wallraff-Enthüllungen von Hygieneverstößen und schlechten Arbeitsbedingungen: Im betroffenen Unternehmen Yi-Ko-Holding ist am Montag die Geschäftsführung ausgetauscht worden. Der umstrittene Franchise-Unternehmer Ergün Yildiz sei mit sofortiger Wirkung zurückgetreten, teilte die Burger King Beteiligungs GmbH am Montagabend in München mit.

Mehr auf www.spiegel.de.

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Kochtopf statt Mistkübel - So gut kann Klimaschutz schmecken.

Was wir essen beeinflusst nicht nur uns selbst, sondern auch Umwelt und Klima. Zum Beispiel, wenn jährlich tausende Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden: Obst und Gemüse, dessen Aussehen nicht den verlangten Normen entspricht. Oder Produkte, deren Mindesthaltbarkeitsdatum

abgelaufen ist und die deshalb nicht mehr im Handel angeboten werden dürfen.

 

Dabei schmecken krumme Karotten genauso gut wie gerade und Joghurt ist auch noch tagelang nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ein Genuss! Am besten selbst kosten: Landesrat Rudi Anschober tourt durch Oberösterreich. Gemeinsam mit einer Profiköchin und den iWokern bekocht er Sie mit köstlichen Produkten, die viel zu schade zum Wegwerfen sind!

 

Derzeit werden 40% unserer Lebensmittel weggeworfen! Helfen Sie mit, dieser Verschwendung ein Ende zu setzen. Bei unserer Kochshow erfahren Sie, wie genussvoll ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen sein kann!

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Wenn ein Tiefschlag zum Glücksfall wird

In Wien wurde Bernhard Url vom Gesundheitsministerium jahrelang angefeindet. Nun wird er Geschäftsführender Direktor der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Ein Porträt.

Der Kapfenberger Bernhard Url wird mit 1. Juni 2014 der neue Geschäftsführer der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma. Dass ausgerechnet ein Österreicher die nächsten fünf Jahre die EFSA leiten wird, hätte vor einem Jahr noch keiner gedacht. In den ersten zehn Jahren ihres Bestehens stand zuerst der Engländer Geoffrey Podger, seit 2006 mit Catherine Geslain-Lanéelle eine Französin an der Spitze. Und fest in französischer Hand hätte die Agentur auch noch bis 2016 bleiben sollen. So lange wäre der Vertrag von Geslain-Lanéelle gelaufen, doch sie entschied sich, schon 2013 zurück nach Frankreich zu gehen.

Mehr auf diepresse.com.

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Oberösterreichs große Ernährungsumfrage – Teil 2: Die Oberösterreicher/innen zu Lebensmittelkennzeichnung und –verschwendung

Die Oberösterreicher/innen sind engagierte Konsument/innen. Das zeigt Teil 2 der großen, im Auftrag von Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober durchgeführten Oö. Ernährungsumfrage des SORA-Institutes.

Die Oberösterreicher/innen wollen vor allem Verbesserungen bei der Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln sowie ein Verbot irreführender Produktnamen. Lebensmittelverschwendung wird als großes Problem gesehen, allerdings zeigen die Konsument/innen bereits ein hohes Bewusstsein und großes Engagement, ihren Beitrag zur Verringerung der Lebensmittelverschwendung zu leisten. Dies zeigt die Umfrage unter 700 repräsentativ ausgewählten Oberösterreicher/innen.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at und auf www.nachrichten.at.

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Verbrauchertipps: Schutz vor Infektionen mit enterohämorrhagischen E. coli (EHEC)

Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) kommen natürlicherweise im Darm von Wiederkäuern vor und werden mit dem Kot der Tiere ausgeschieden. Sie können direkt oder indirekt vom Tier auf den Menschen übertragen werden und Krankheiten auslösen. Somit gehören sie zu den zoonotischen Krankheitserregern.

Zum Infoblatt unter www.bfr.bund.de.

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Zuviel Salz im Brot?

Immer wieder kann man es in Presse und Internet lesen: Wir Europäer essen zu viel Salz. Eine zu hohe Salzaufnahme sei ungesund und steigere das Risiko für eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems. Dabei soll unser täglich Brot einer der Hauptübeltäter sein, wenn es um die sogenannte versteckte Salzaufnahme geht. Das CVUA Stuttgart stellt fest: Bei 70 untersuchten offenen Brot/Brötchen aus Bäckereien lagen die Salzgehalte im Mittel bei 1,6 %, wobei die Spanne von 1,0 % bis 2,9 % reichte. Damit wird die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene maximale Salzaufnahme von 5 g/Tag etwa zur Hälfte allein durch den Verzehr der Grundnahrungsmittel Brot/Brötchen ausgeschöpft, wobei Kochsalz enthaltende Aufstriche/Beläge wie Wurst oder Käse noch nicht berücksichtigt sind. Unser Tipp: wer sich salzbewusst ernähren will, sollte beim Einkauf nachfragen, wie hoch der Salzgehalt des gewünschten Produktes ist.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Bewertungsbericht zu den Ergebnissen des Nationalen Rückstandskontrollplans 2012 und des Einfuhrüberwachungsplans 2012

Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Rückstandsbefunde gesundheitlich bewertet. Zur Abschätzung der Exposition der verschiedenen Verbrauchergruppen wurden die Daten der Nationalen Verzehrsstudie II herangezogen. Diese Daten wurden ergänzt durch Daten aus einer Erhebung zur Verzehrshäufigkeit selten verzehrter Lebensmittel.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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ÖKO-Test: Multivitaminpräparate, Multivitaminsäfte, Apfelschorle

Dank jahrzehntelanger Werbekampagnen glauben viele Menschen, es sei wichtig, Vitamin- und Mineralstofftabletten einzunehmen. Doch immer mehr Studien zeigen: Mit dem Nutzen solcher Produkte ist es nicht weit her, und es gibt Risiken. Die Multivitaminpräparate in unserem Test schnitten fast alle miserabel ab.
Zum Testbericht von Multivitaminpräparten auf www.oekotest.de.

Wer die Gesundheit stärken möchte, greift gern zu Multivitaminsäften. Wir raten ab: viel zu viele Vitamine, die man sich besser aus richtigen Lebensmitteln holt. Gute Noten gibt es nur für Bio-Multisäfte.
Hier gehts zum Testbericht von Multivitaminsäften auf www.oekotest.de.

Apfelschorle ist beliebt. Was viele nicht wissen: Die fertig gemischten Schorlen enthalten jede Menge Fruchtzucker, umgerechnet wären das bis zu elf Stücke Würfelzucker pro halbem Liter. Am besten mixt man sich das Getränk daher selbst.
Der Testbericht von Apfelschorle findet sich auf www.oekotest.de.

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Fahndung nach 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“

70.000 Tonnen Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – doch niemand erfährt, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet. foodwatch hat heute einen Fahndungsaufruf gestartet: Unter foodwatch.de/separatorenfleisch können auch anonym Hinweise abgegeben werden, welche Anbieter Separatorenfleisch verwenden, ohne es auf der Verpackung oder Speisekarte zu kennzeichnen.

Mehr auf www.foodwatch.org.

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Schreibt die EU die maximale Krümmung von Gurken vor?

Vor fünf Jahren wurde sie abgeschafft, aber jetzt, kurz vor der Wahl zum Europäischen Parlament, wird sie gern aus der Klischeekiste geholt: die Verordnung Nr. 1677/88/EWG zur Festsetzung von Qualitätsnormen für Gurken, im Volksmund Gurkenverordnung genannt. Sie ist für viele immer noch das Paradebeispiel für europäischen Regelungswahn.

Mehr auf www.zeit.de und auf unserer Homepage im Bereich Konsumenten.

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EU-Menü schmeckt Wirten nicht

Am 13. Dezember 2014 tritt europaweit die Lebensmittel-Informationsverordnung in Kraft. Was sperrig klingt, soll Allergikern helfen, um sich beim Bestellen von Speisen besser schützen zu können. Gastronomen müssen 14 Inhaltsstoffe, die Lebensmittelunverträglichkeiten bei Gästen auslösen können, in Zukunft – zum Beispiel auf Speisekarten mit Fußnoten – deklarieren. Heimischen Wirten schmeckt das wenig bis gar nicht. Sie empfinden die EU-Regelung einerseits als bürokratische Last, andererseits als drohende Gefahr für die regionale Genussvielfalt. Derzeit wird noch an einer österreichischen Kompromisslösung gefeilt, mit der sowohl heimische Allergikerverbände als auch Wirte leben können.

Mehr auf kurier.at.

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Ex-Mitarbeiterin packt aus: „Bei Burger King tropfte der Schweiß in die Pommes“

Nach einer TV-Reportage über ekelerregende Zustände in einigen Burger-King Filialen meldeten sich auch bei FOCUS Online Insider der Fastfood-Kette. Sie liefern schockierende Erfahrungsberichte. Hier das krasse Beispiel einer früheren Mitarbeiterin.

Mehr auf www.focus.de.

Burger King reagiert auf Vorwürfe

Burger King nannte die Vorwürfe sehr beunruhigend. Die in der Sendung dargestellten Handlungen seien eine Verletzung der Unternehmenswerte, teilte eine Sprecherin der Burger King Beteiligungs GmbH mit Sitz in München schriftlich mit. Von dem betroffenen Franchisenehmer war keine Stellungnahme zu erhalten.

Mehr auf www.welt.de.

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NDR Markt: "Frisch" ist nicht immer gleich frisch

Mit "frisch" verbindet man unverarbeitete Produkte, die nur wenige Tage oder Stunden alt sind. Und genau da liegt das Problem: Der Begriff ist rechtlich nicht genau definiert. Für jede Lebensmittelgruppe gelten andere Bedingungen. Bei Lebensmitteln wie Brötchen bedeutet "frisch" meist gerade eben aufgebacken. Als "frisch" dürfen Hersteller aber auch ihre länger haltbare Milch kennzeichnen, die schon drei Wochen im Kühlregal steht.

NDR Markt | 28.04.2014 | 20:15 Uhr

Mehr auf www.ndr.de.

 

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Speiseöle: Teuer und trotzdem schlecht

Öle mit hoher Qualität stehen bei Feinschmecker/-innen und gesundheitsbewussten Konsumenten/-innen hoch im Kurs. Aber erfüllen die meist eher hochpreisigen Produkte auch die Erwartungen? Öko-Test hat 20 Öle auf Schadstoffe, Qualität und Geschmack getestet. Das Ergebnis: Insgesamt die Hälfte der Produkte fällt mit einem „mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at

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Gen-Burger bei McDonald's: Keine Kennzeichnungs-Pflicht

In deutschen McDonalds Filialen erhält der Konsument seit April Fleisch von Hühnern, die Genfutter erhalten haben. Dieses muss nicht gekennzeichnet sein, wie eine Pressesprecherin des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Focus Online gegenüber bestätigte.

Mehr auf www.news.at.

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Pestizide in zehn von elf Pommes-frites-Proben

Um das Keimen von Kartoffeln zu verhindern, bedienen sich Erdäpfelproduzenten gerne chemischer Keimhemmungsmittel. Rückstände können sich auch in industriell verarbeiteten Produkten wie Pommes frites wiederfinden. Die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich hat in zehn von elf getesteten Pommes-Proben chemische Rückstände gefunden.

Mehr auf help.orf.at und auf ooe.arbeiterkammer.at.
(thx Frech)

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"Team Wallraff" Dreck, Keime, Rausschmiss: Sieht so das System Burger King aus?

Einfach nur widerlich! So sehen laut einer Reportage die Hygiene-Zustände bei Burger King aus. Undercover-Reporter entdeckten Dreck und Darmbakterien - wie auf Toiletten. Mitarbeitern, die dagegen aufbegehren, droht der Rauswurf, ergaben die Recherchen des "Team Wallraff" bei RTL.

Mehr auf www.focus.de und www.rtl.de.

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Menüschalen, Pfannen, Salzmühlen und Co. – Im Eignungstest teilweise für den Kontakt mit Lebensmitteln nicht geeignet

Regelmäßige Verbraucherbeschwerden machen deutlich, dass sowohl beim Verpacken als auch bei der Zubereitung von Lebensmitteln nicht immer hierfür geeignete Materialien bzw. Gerätschaften verwendet werden. Beispiele hierfür sind verformte Menüschalen, sich ablösende Pfannenbeschichtungen sowie abblätternde Lackierungen bei Küchenutensilien aus Holz.

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