Lehrer stieß im Bio-Spinat auf Stecknadel

Ein Lehrer aus Wien hat in einer Packung Bio-Spinat nach eigenen Angaben eine Stecknadel entdeckt, das berichtete Wien heute. Peter Christian Wiesenthal hatte das Produkt in einer Billa-Filiale in Ottakring gekauft. Der Konzern will jetzt die Produktionsabläufe noch einmal prüfen.

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Hygienekontrolle - Gericht verbietet Smiley-System in Berlin

Die Bewertung der Hygiene in Lebensmittelbetrieben mit sogenannten Smiley-Listen steht in Berlin vor dem Aus. Das Verwaltungsgericht Berlin entschied in zwei Eilverfahren, dass es unzulässig ist, die Bewertung für Restaurants, Bäckereien und Fleischereien im Internet zu veröffentlichen.

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Russland: Käsefabrik-Arbeiter badeten in Milch

Spaß bei der Arbeit darf ja sein, aber einige Mitarbeiter einer Käsefabrik in Russland sind eindeutig zu weit gegangen: An einem ausgelassenen Abend haben die Männer, die offenbar betrunken waren, ein Bad in einem Bottich mit Milch genommen. Und zwar in jener Milch, die zur Käseproduktion verwendet werden sollte, behauptete einer der Arbeiter später. Er stellte ein Video und Bilder der fragwürdigen Aktion in ein russisches soziales Netzwerk.

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Allergene in Lebensmitteln 2013 – nicht immer deklariert

Lebensmittel wurden im Jahr 2013 wieder umfangreich auf nicht deklarierte Allergene überprüft. Bei insgesamt 2.141 Untersuchungen wurden in 106 Fällen nicht gekennzeichnete Allergene nachgewiesen. Dieser Anteil auffälliger Befunde ging mit 5 % gegenüber dem Vorjahr leicht zurück. Bei weiteren 209 Tests auf Allergene (=10 %) waren Allergene nachweisbar, allerdings in sehr geringen Spurenanteilen unter dem Beurteilungswert.
Prozentual am häufigsten waren nicht gekennzeichnete Verunreinigungen durch Senf, Soja und Milch.

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Schlankheitstees – ein ungefährlicher Genuss?

Aufgrund einer Verbraucheranfrage untersuchte das CVUA Karlsruhe die Qualität von Tees zum Abnehmen. Solche Produkte kommen häufig aus Asien und werden neben dem Vertrieb im Internet auch in Asia-Shops verkauft.

Schlankheitstees suggerieren mit ihrer Aufmachung dem Verbraucher, dieses Ziel mit einfachen Mitteln zu erreichen, denn er muss hierfür nur einige Tassen Tee trinken. So ist auf manchen Packungen zu lesen:

„Diese Kräuter sind gut für übergewichtige Personen, die ihren Esskonsum nicht kontrollieren wollen.“

Doch wie ist es mit der Qualität und Sicherheit solcher Tees bestellt? Das CVUA Karlsruhe ging dieser Frage nach und untersuchte etliche Schlankheitstees.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Spargel

Im Jahr 2013 wurden insgesamt 71 Spargelproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. Das erfreuliche Ergebnis: In 65 Proben wurden keine Rückstände nachgewiesen.

Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES wurden im Jahr 2013 insgesamt 59 Proben weißer Spargel und 12 Proben grüner Spargel, darunter 4 Proben aus ökologischem Landbau mit der Herkunft Ungarn (3x) und Deutschland (1x), auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. Hauptsächlich stammten die Proben aus Deutschland, davon 44 aus Niedersachsen. Weitere Proben kamen aus Spanien (11x), Griechenland (5x) und Ungarn (3x).

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Kampagne zeigt Wert heimischer Lebensmittel

Die kritische Frage nach der Herkunft von Obst, Gemüse und Fleisch auf unseren Tellern wird von Konsumenten oft gestellt. Das "Genussland Oberösterreich" gibt die Antwort: eine Initiative von derzeit 406 landwirtschaftlichen und gewerblichen Lebensmittelerzeugern und 334 Gastronomen, die garantierte Herkunft aus Oberösterreich auf den Teller bringen. Und das mit höchsten Qualitätsansprüchen, müssen die Mitgliedsbetriebe doch zumindest ein national oder international anerkanntes Gütesiegel vorweisen können.

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Ebermast: Grund zur Disqualifikation?

Die Mast von Ebern untergräbt das Vertrauen in die Fleischproduktion.

Die Ebermast hat das Zeug zu einer neuen Marketingkatastrophe, vergleichbar der BSE Krise beim Rindfleisch. Ursache sind die beachtlichen Mengen des Sexualhormons und Dopingmittels Nandrolon im Eber. Bereits eine Portion Leberpastete vom Eber kann genügen, um den Dopinggrenzwert des IOC um das 10fache zu überschreiten. Der rigorose Grenzwert folgt aus der hohen physiologischen Potenz des Hormons. Lösungen sind vorhanden, erfordern aber eine offene und verbraucherorientierte Kommunikation seitens der Branche.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in verarbeiteten Lebensmitteln, Pilzen, Getreide und Kartoffeln 2013

Im Jahr 2013 wurden, zusätzlich zu 1753 Proben Frischgemüse und Frischobst aus konventionellem Anbau, 344 Proben verarbeitete Lebensmittel, Pilz-, Getreide- und Kartoffelproben aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 650 Pflanzenschutzmitteln untersucht. 254 dieser Proben (74 %) wiesen Rückstände von insgesamt 153 verschiedenen Wirkstoffen auf. Bei 18 der 344 Proben (5,2 %) wurden Höchstmengenüberschreitungen festgestellt (siehe Tabelle 1), damit liegt die Beanstandungsquote niedriger als im Vorjahr (7,5%).

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EU-Verordnung erzürnt Wirte: "Aufwand muss gezahlt werden"

Ab Dezember müssen Wirte umfangreich über Allergene informieren. Die Innviertler Gastronomie ärgert sich über die neuen Bestimmungen.

Genau handelt es sich um 14 Stoffe: Schalenfrüchte, Sellerie, Fisch, Eier, Getreide, Milch, bis hin zu Soja und Erdnüssen, auf die die Gastronomen schriftlich oder mündlich hinweisen müssen.

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Ei, Ei, Ei – der Spiegel; Der Bio-Betrug in den Medien

Pünktlich vor Ostern berichtet der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe: "Von Mecklenburg aus gelangten Millionen Öko-Eier in den Handel, die den Namen nicht verdienen." Worum dreht sich die ganze Aufregung?

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Salmonellen & Campylobacter oftmals antibiotikaresistent

Europäische Experten warnen vor Antibiotika-Resistenzen von Bakterien. Wie ein am 25. März von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) in Parma veröffentlichter Bericht zeigt, sind Bakterien wie Salmonellen und Campylobacter oftmals resistent gegen gängige Antibiotika. Diese Bakterien-Gruppen gehören zu den häufigsten Verursachern von lebensmittelbedingten Infektionen.

Mehr auf derstandard.at.

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Kochgeschirr aus Emaille ist nicht immer beständig gegenüber sauren Lebensmitteln wie z.B. Tomatenpüree und Weinsoße

Emaille ist bisher in Bezug auf die Metalllässigkeit (Metallabgabe) rechtlich nicht reguliert. Erste orientierende Untersuchungen zeigten, dass bei 5 von 8 Gegenständen kaum nachweisbare Metallgehalte im sauren Migrat gefunden wurden, in einem Fall jedoch wurden die Richtwerte für Metallgegenstände bis zum Faktor 100 überschritten.

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Fragen und Antworten zu Bisphenol A in verbrauchernahen Produkten

Die Substanz Bisphenol A ist in Produkten aus Polycarbonat enthalten, unter anderem in Behältern und Flaschen für Lebensmittel und Getränke. Auch für die Herstellung von Innenbeschichtungen von Getränke- und Konservendosen wird Bisphenol A eingesetzt. Eine weitere Quelle für Bisphenol A sind Thermopapiere, auf die beispielsweise Kassenbons, Fahrkarten oder Parktickets gedruckt werden.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Essig als Bakterienkiller

Dressings aus Essig und Öl verleihen Salaten nicht nur eine besondere Note, sondern reduzieren auch schädliche Mikroorganismen auf den grünen Blättern. Lesen Sie, in welchem Ausmaß haushaltsübliche „saure" Marinaden Bakterien und Co. den Gar ausmachen.

Mehr auf forum-ernaehrung.at.

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Gentechnik und Lebensmittel 2013 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor

Im Jahr 2013 wurden insgesamt 721 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus gv Pflanzen untersucht, davon waren 63 (= 8,7 %) positiv. Der Anteil positiver Proben blieb damit im Bereich des Vorjahrs (7,3 %). Allerdings wurde erstmals seit Beginn der Untersuchungen vor fast 20 Jahren keine Höchstmengenüberschreitung bei GV Sojaerzeugnissen mehr festgestellt.

Auch waren Bestandteile von nicht zugelassenen GV Pflanzen erfreulicherweise in keiner Probe nachweisbar.

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Brüssel will Bioprodukte schärfer kontrollieren

Die EU-Kommission will Bioprodukte künftig strenger kontrollieren. Nicht nur die Produktion, sondern auch Verarbeitung und Vertrieb müssten einer scharfen Aufsicht unterliegen, sagte EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos am Montag in Brüssel beim Treffen der EU-Landwirtschaftsminister.

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Erneut Betrug mit Bio-Eiern

Die Staatsanwaltschaft Rostock ermittelt gegen vier Unternehmen wegen des Verdachts des Betrugs und des Verstoßes gegen das Ökolandbaugesetz. Von Mecklenburg aus sollen Millionen Öko-Eier in den Handel gelangt sein, die den Namen nicht verdienen, weil die Bio-Hennen nicht den vorgeschriebenen Auslauf hatten. Wie der Spiegel berichtet, steht der Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof und deren Geschäftsführer im Mittelpunkt der Ermittlungen.

Mehr auf animal-health-online.de.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Frischobst 2013

m Jahr 2013 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 861 Proben Frischobst aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 650 Pflanzenschutzmitteln untersucht. 806 dieser Proben (94 %) wiesen Rückstände von insgesamt 193 verschiedenen Wirkstoffen auf (2012: 197 Wirkstoffe, 2011: 184 Wirkstoffe, 2010: 169 Wirkstoffe, 2009: 183 Wirkstoffe). Insgesamt wurden 4660 Rückstandsbefunde quantitativ bestimmt. Bei 41 Obstproben (4,8 %) wurden Höchstmengenüberschreitungen festgestellt (siehe Tabelle 1 und 2). Im Vergleich zu den Vorjahren (2012: 4,5%, 2011: 3,6 %, 2010: 4,2 %, 2009: 7,7 %) lag die Beanstandungsquote somit leicht höher als in den Jahren 2010, 2011 und 2012.

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Wenn die Gen-Papaya Alarm auslöst

Pferde-DNA und Pistazien voller Pilzgift: Die Datenbank des EU-Alarmsystems für Lebensmittel zeigt, was Kontrolleure in unserem Essen finden. Ganz transparent ist das System aber nicht.

Die Messerklinge, die Kontrolleure aus einer Packung französischer Brötchen fischten, war wohl ein Einzelfall. Genau wie die Nagetier-Exkremente in kasachischem Leinsamenöl. Beide sind im Lebensmittel-Schnellwarnsystem RASFF (Rapid Alert System for Food and Feed) gelandet. In der Datenbank der EU (plus Norwegen, Schweiz, Liechtenstein und Island) werden alle Schweinereien gespeichert, die Kontrolleure bei Lebensmittelkontrollen finden und den anderen Mitgliedsländern melden.

Mehr auf sueddeutsche.de.

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Atmende Bakterien – eine hausgemachte Schutzatmosphäre?

Schutzatmosphäre ohne Zutun des Verpackers? Unerklärliche Befunde ließen die Sachverständigen des CVUA Stuttgart nachforschen. Die Untersuchungen bringen erstaunliche Erkenntnisse ans Licht ...

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Sind Wasserfilter sinnvoll?

Leitungswasser hat in Deutschland eine sehr gute Qualität. Die Trinkwasserverordnung stellt höchste Ansprüche an unser Wasser, Schadstoffe sind kaum zu finden. Wenn es zu größeren Verunreinigungen kommt, sind dafür meist die Leitungen in den Haushalten verantwortlich. Vor allem Blei- und Kupferrohre belasten manchmal unbemerkt das Wasser. Laut Trinkwasserverordnung muss der Bleigehalt unter 0,025 Milligramm je Liter (ab Dezember 2013 0,01 mg/l) und der Kupfergehalt unter 2 Milligramm je Liter liegen.

Anbieter von Wasserfiltern werben damit, das Wasser von Schadstoffen und Bakterien zu befreien. Leider ist oft das Gegenteil der Fall, viele Filter verschlechtern die Qualität des Wassers sogar. Sie bieten einen Nährboden für Keime, wenn zum Beispiel die Filterpatronen nicht regelmäßig gewechselt werden. Darüber hinaus geben einige sogar zusätzliche, unerwünschte Stoffe ab, darunter Natrium, Chlorid und Silber. Dies gilt auch für spezielle Babywasserfilter.

Mehr auf www.vzhh.de.

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Silikon – der flexible Helfer in der Küche

Von der Eiswürfel- bis zur Kuchenform - Silikon findet als Helfer in der Küche immer mehr Anwendung. Es wird als flexibel, geschmacksneutral und unschädlich beworben. Bei den Kuchenformen hat sich die Situation in den letzten drei Jahren gebessert. Anders sieht es dagegen mit den Eiswürfelformen aus: nach wie vor geben 70 % (7 von 10 Proben) geruchlich und geschmacklich auffällige Fremdstoffe ab.

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Mikroorganismen: Die Welt ist nicht keimfrei

Unsere Umwelt ist nicht keimfrei: Mikroorganismen gibt es seit 3,8 Milliarden auf der Erde. Sie kommen überall vor und bilden 70 Prozent der lebenden Materie (Biomasse) auf unserem Planeten. Auf und in jedem Menschen leben zehn bis 100 Mal mehr Mikroorganismen als der Mensch Körperzellen besitzt, berichtet die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).

Mehr auf nachichten.at.

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Pestizide, Schmutz, Farbe: In diesen Lebensmitteln steckt China-Gift

Obst, Gemüse, Fisch oder Tee aus China landen zunehmend in unseren Supermärkten - an sich normaler internationaler Handel. Allerdings setzt Chinas Landwirtschaft großzügig Pestizide ein. Deutsche Kontrollen gelten nur für Stichproben. Macht das die Waren zur Gesundheitsgefahr?

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Was ist ein natürliches Aroma?

„Natürliches Aroma“ liest der Konsument im Zutatenverzeichnis eines Lebensmittels, auf dessen Schauseite die Abbildung von Früchten prangt. Er schließt daraus, das Aroma dieser Früchte sei in dem Lebensmittel enthalten.

Er irrt, denn die Aromenverordnung gestattet diese Auslobung nur, wenn nachweislich kein Fruchtaroma enthalten ist. Das bedeutet zwingend: Das vom Konsumenten vermutete Aroma der Früchte ist nicht vorhanden. Das ist kaum zu verstehen. Daher soll die Sachlage näher betrachtet werden.

Mehr auf haccp.de.

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Gutes Zeugnis für heimisches Wasser, vereinzelt treten Schönheitsfehler auf

Die Oberösterreicher sitzen auf einem flüssigen Schatz: ausreichend Trinkwasser in hoher Qualität. "Damit das so bleibt, müssen wir unser Grundwasser flächendeckend schützen", sagte Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) gestern bei einer Pressekonferenz. Ob Pestizide, die Zersiedelung, undichte Senkgruben oder alte Deponien – die Bedrohungen für den heimischen Trinkwasser-Schatz sind mannigfaltig. In der bisher umfassendsten Trinkwasseruntersuchung im Land ob der Enns wurde 2013 das Wasser mehrfach auf 118 Pestizidwirkstoffe und deren Abbauprodukte untersucht. Bei einer Handvoll dieser gefährlichen Chemikalien herrscht Handlungsbedarf in der Wasser-Schatzkammer Oberösterreich.

Mehr auf nachrichten.at.

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Immer mehr Lebensmittel mit Gentechnik vermischt

Immer mehr Lebensmittel sind mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) verunreinigt. Die FAO weist darauf hin, dass der Trend klar nach oben geht. Folge seien zunehmend Schwierigkeiten im Welthandel, auch wenn die Gesamtzahl der Fälle im Vergleich zur global gehandelten Warenmenge weiterhin niedrig ist.

Mehr auf topagrar.at.

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Landesrat Anschober: Ist BIO drin, wo BIO draufsteht?

Rechtzeitig zum Weltverbrauchertag am 15. März können die Ergebnisse einer Landes-Schwerpunktaktion zur Auslobung von Bio-Produkten präsentiert werden.

Immer mehr Menschen greifen bewusst zu Bio-Produkten oder auch zu regionalen und saisonalen Schmankerln – der Umgang mit unserer Ernährung wird wieder bewusster. Umso wichtiger ist es, dass sich die Konsument/innen auf die Kennzeichnung von Bio-Produkten verlassen können. LR Rudi Anschober hat daher eine Schwerpunktaktion des Landes beauftragt: Insgesamt 170 im Handel befindliche Produkte wurden auf die Auslobung von Bio-Angaben überprüft. Dabei kann ein recht positives Zeugnis ausgestellt werden.

Mehr auf land-oberoesterreich.gv.at.

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Günter Wallraff ist wieder "undercover" für RTL unterwegs

Enthüllungsjournalist Günter Wallraff (71) ist wieder "undercover" für Reportagen unterwegs. Der TV-Sender RTL will am 28. April die erste von drei Reportagen aus der Reihe "Team Wallraff" ausstrahlen, wie der "Spiegel" berichtete und RTL am Sonntag bestätigte. Erstes Thema sei die Lebensmittelindustrie.

Mehr auf derstandard.at.

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Resistente Keime auf frischen Kräutern

In der Humanmedizin wird die Behandlung von Infektionen durch resistente Keime zunehmend erschwert. Jetzt weisen niederländische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift „International Journal of Food Microbiology“ auf eine wenig beachtete Quelle solcher resistenter Keime hin: frische Kräuter aus Asien.

Untersucht wurden aus Thailand Wasserspinat, Akazientriebe und Betelblätter; aus Vietnam Petersilie, Wassernabel, Molchschwanzblätter und Minze und aus Malaysia Basilikum und Petersilie.

Mehr auf animal-health-online.de.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Frischgemüse 2013

Im Jahr 2013 wurden am CVUA Stuttgart insgesamt 892 Proben Frischgemüse aus konventionellem Anbau auf Rückstände von über 650 Pestiziden untersucht. 755 dieser Proben (84,6 %) wiesen Rückstände von insgesamt 199 verschiedenen Wirkstoffen auf (2012: 219 Wirkstoffe, 2011: 191 Wirkstoffe, 2010: 187 Wirkstoffe, 2009: 171 Wirkstoffe). Insgesamt wurden 3410 Rückstandsbefunde quantitativ bestimmt. Bei 39 Gemüseproben (4,4 %) wurden Rückstandsgehalte über den gesetzlich festgelegten Höchstmengen festgestellt (siehe Tabelle 1), dies stellt gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang dar (2012: 57 Gemüseproben (6,4%), 2011: 53 Gemüseproben (7,0%)).

Mehr auf ua-bw.de.

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Betrug bei Lebensmitteln: EU sagt Pfuschern den Kampf an

EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg sagt dem Pfusch und Betrug bei Lebensmittelbetrug den Kampf an. In der „Welt“ kündigte er ein härteres Vorgehen an: „Wichtig ist, dass die Lebensmittelkontrollen in den Mitgliedsländern künftig transparenter für die Verbraucher werden. In Zukunft solle es „regelmäßig unangekündigte Kontrollen“ und deutlich schärfere Strafen geben: „Wer gegen die Lebensmittelgesetze verstößt soll erheblich höhere Strafen bezahlen als bisher: Die Strafen müssen mindestens so hoch sein wie die Gewinne, die durch die Gesetzesverstöße erzielt wurden“, sagte Borg.

Mehr auf huffingtonpost.de.

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Liköre unter der Lupe

Likör wird nicht nur industriell, sondern oft auch Privatküchen und Kleinbetrieben hergestellt. Doch nicht jeder Likör, den man kaufen kann, ist in Ordnung, sagt das Bündner Amt für Lebensmittelsicherheit.

Mehr auf sfr.ch.

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Chlorat-Rückstände in Karotten: eine Spur führt zur Nacherntebehandlung mit chloriertem Wasser

Auf der Suche nach möglichen Ursachen für die in pflanzlichen Lebensmitteln gefundenen Chlorat-Rückstände hat sich ein möglicher Eintragspfad aufgezeigt. Bei der Untersuchung von Obst- und Gemüse auf Chlorat-Rückstände fielen uns im Zuge eines Monitoring-Programms zubereitete Mohrrüben eines Herstellers in den USA mit Chlorat-Rückständen bis zu 0,54 mg/kg auf. Der Hersteller gab in einer ersten Stellungnahme an, keine chlorhaltigen Pflanzenschutzmittel zu verwenden und verwies als mögliche Ursache für die Chlorat-Befunde auf das von ihm angewendete Hydro-Cooling-Verfahren, bei dem gechlortes Wasser verwendet wurde. Bei der Chlorierung von Wasser kann Chlorat als Nebenprodukt entstehen. Das mit chloriertem Wasser behandelte Lebensmittel kann so mit Chlorat kontaminiert werden.

Mehr auf cvuas.de und im Artikel Herkunft unbekannt: Rückstände von Chlorat in pflanzlichen Lebensmitteln ebenfalls auf cvuas.de.

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ATV - Der grosse Österreich Test: Fastfood und Hygiene

Andi Moravec ist in Graz und Wien unterwegs und nimmt in Fastfood-Läden sogenannte Abklatsch-Proben, um sie später im unabhängigen Institut AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) auswerten zu lassen. Der ATV-Moderator geht damit der Frage nach, wie sehr in diesen Restaurants auf Hygiene Wert gelegt wird. Die Proben werden auf den Esstischen, Tablets und Toiletten genommen, insgesamt sammelte Andi Moravec ganze 36 Samples. Das Ergebnis ist teilweise erschreckend, die Proben weisen eine bis zu 15-fach höhere Belastung als erlaubt auf.

Zur Mediathek auf atv.at.

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Hygienestudie Wiener Gastronomie

Küchenpersonal spielt eine Schlüsselrolle bei der Vermeidung von hygienebedingten Lebensmittelerkrankungen. Damit der Restaurantbesuch oder die Mahlzeit in der Kantine nicht krank machen, müssen KüchenmitarbeiterInnen bestimmte Anforderung bei der persönlichen und Küchenhygiene sowie im Umgang mit Lebensmitteln kennen und einhalten.

Eine AGES Erhebung hat Lücken und Verbesserungspotentiale beim Wissen über Lebensmittelsicherheit in Wiener Restaurants und Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung festgestellt.

Mehr auf ages.at.

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Öko-Test: Laktosefreie Lebensmittel

Menschen, die keinen Milchzucker zu sich nehmen können oder wollen, haben eine breite Auswahl an laktosefreien Milchprodukten. Die meisten der von uns getesteten Produkte können wir empfehlen - aber eben leider nicht alle.

Mehr auf oekotest.de.

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Kontroverse um Süßstoff Aspartam

Der Zuckerersatz Aspartam stand lange im Verdacht, krebsauslösend zu sein oder das Risiko für Diabetes zu erhöhen. Zahlreiche Studien haben versucht, diese Gefahren wissenschaftlich zu beweisen, wurden aber regelmäßig widerlegt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die umstrittene Zuckeralternative einer umfassenden Prüfung unterzogen - mit eindeutigen Ergebnissen.

Mehr auf help.orf.at.

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Rechtsstreit um Früchtetee für Kinder

Den EuGH beschäftigt nun ein Früchtetee für Kinder: einer von Teekanne, auf dessen Packung der Aufdruck „Himbeer-Vanille-Abenteuer“ prangt, dazu passende Bilder und ein Hinweis auf „natürliche Aromen“. Und der weder Himbeeren noch Vanille enthält, sondern nur danach schmeckt – durch andere, wenn auch wirklich natürliche Aromastoffe.

Mehr auf diepresse.com

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BMEL - BfR Symposium „Wild - Gut erlegt?“

Auf diesem Symposium sollen die Ergebnisse des Projektes „Lebensmittelsicherheit von jagdlich gewonnenem Wildbret“ dargestellt und mit Ergebnissen aus dem Projekt „Ergänzende Untersuchungen zur Tötungswirkung bleifreier Geschosse“ verknüpft werden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung bietet zu diesem Symposium eine Live-Übertragung in deutscher und in englischer Sprache an.

10. März 2014 - 10:00-17:00 Uhr

Mehr auf bfr.bund.de.

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Importierte Softdrinks – ein getrübter Genuss

Kennen Sie die in Nordamerika weit verbreiteten süßen, bunt gefärbten, aromatisierten Softdrinks? Eine Recherche hat ergeben, dass diese Getränke auch in Deutschland gut erhältlich sind. Von dem einen oder anderen Getränk gibt es aber auch eine europäische "Variante". Nicht zu Unrecht, wie die Untersuchungen im Jahr 2013 zeigten: 83 % der aus Nordamerika nach Deutschland importierten Getränke waren aufgrund der Verwendung unzulässiger Zusatzstoffe, darunter "bromiertes Pflanzenöl", sowie aufgrund von Höchstmengenüberschreitungen in der EU nicht verkehrsfähig.

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Streit über Lebensmittel-Pranger - Geheimsache Ekelessen

Ratten, Dreck, Keime: Kontrolleure finden Verstörendes in Gaststätten. Wer gegen Vorschriften verstößt, dürfen die Bürger aber nicht wissen. Wieso ist Deutschland Transparenz-Entwicklungsland und was bringen Restaurant-"Smileys" in anderen Ländern? Zeit, über Pranger zu reden.

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Was ist das für ein Fisch und woher kommt er?

Worauf bei der korrekten Kennzeichnung von Fischen und Fischereierzeugnissen zu achten ist

Damit der Verbraucher weiß, woher der Fisch kommt, den er kauft, gelten in der EU einheitliche Kennzeichnungsvorschriften. Egal ob frisch, tiefgekühlt oder geräuchert, Wildfang oder gezüchteter Fisch.
Im Institut für Fische und Fischereierzeugnisse Cuxhaven des LAVES wurden im Jahr 2013 Kennzeichnungen von Fischen und ihren Erzeugnissen auf ihre Konformität zum EU- und nationalen Recht untersucht.
Da Fisch ein sehr sensibles Nahrungsmittel ist, sollte beim Einkauf auf Qualität und Frische geachtet werden!

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AK-OÖ: Ruhig Schlemmen beim Heringskäse

Reiner Rosenwald  / pixelio.de
Reiner Rosenwald / pixelio.de

Eine aktuelle Untersuchung der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt: 9 von 10 untersuchten Heringskäseproben sind qualitativ einwandfrei. Ein Ausreißer wurde als wertgemindert bemängelt.

Insgesamt wurden zehn Heringskäseproben bei zehn verschiedenen Anbietern eingekauft. Die Proben wurden unter Einhaltung der Kühlkette in das Labor der Belan Ziviltechniker-GmbH gebracht und dort mikrobiologisch, sensorisch sowie chemisch-physikalisch analysiert.

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Ciguatoxine - eine neue Bedrohung in Deutschlands Küchen?

Während sich früher in Deutschland ausschließlich Fische aus den Fanggebieten der Nord- und Ostsee und des Nordatlantiks im Handel befanden, sind in den letzten Jahren verstärkt exotische Fischarten zu günstigen Preisen zu bekommen. Neben ihres guten Geschmacks birgt der Verzehr aber auch gewisse Risiken. In den letzten 1,5 Jahren kam es in Deutschland vermehrt zu Meldungen in der Presse, wie z.B.: „[…] sechs Menschen durch Red Snapper erkrankt.“ Ursache der Erkrankungen könnten Vergiftungen mit sogenannten Ciguatoxinen gewesen sein.

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Weniger Salmonellen bei Mastputen und in Putenfleisch

Die EU-weit durchgeführten Salmonellen-Bekämpfungsmaßnahmen in den Geflügelbeständen zeigen Erfolg: Bei Mastputen am Schlachthof wurden im Vergleich zu den Vorjahren weniger Salmonellen nachgewiesen. Das zeigen die Ergebnisse des Berichts zum Zoonosen-Monitoring, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht hat. Die Ergebnisse zum Vorkommen von Zoonoseerregern entlang der Lebensmittelkette lassen aber auch erkennen, dass weiterhin Verbesserungen bei der Schlachthygiene erforderlich sind. Die Resistenzuntersuchungen zeigen, dass bei Nutztieren vorkommende Bakterien höhere Resistenzraten gegen Antibiotika aufweisen als aus Wildfleisch und pflanzlichen Lebensmitteln isolierte Bakterien.

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LR Anschober: Farbenfrohe Faschingszeit – Vorsicht bei Baby- und Kinderkosmetik!

Jetzt im Fasching ist ein bunt geschminktes Gesicht für Kurzzeit-Prinzessinnen, -Hexen, -Piraten oder -Clowns ein Muss. Aber beim Schminken von Kindern ist Vorsicht geboten: Das zeigt die neueste Überprüfung von Kosmetika, die speziell für Babys und Kleinkinder hergestellt wurden.

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Öko-Test: Grüne Bohnen

Sie sind knackig, liefern Ballaststoffe und jede Menge Mineralstoffe. Kurz: Grüne Bohnen haben es in sich - manchmal aber auch nicht unerhebliche Pestizidrückstände. Wir wollten wissen: Ist die Ware, die führende Handelsunternehmen anbieten, zu empfehlen?

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"Speisekarten wie Beipackzettel": Gastronomen fürchten neue Kennzeichnungspflicht

Mit Ende des Jahres wird eine EU-Verordnung schlagend, mit der die Lebensmittelkennzeichnung reformiert wird. Neu ist unter anderem, dass künftig auch "Anbieter von Gemeinschaftsverpflegung", wie Restaurants, Gasthäuser und Imbissbuden im Fachjargon zusammengefasst werden, Informationen zu bestimmten Inhaltsstoffen ihrer Speisen schwarz auf weiß zur Verfügung stellen müssen - egal, ob Haubenküche oder Würstelstand.

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Nail-Design - „wer schön sein will, muss leiden”

Ausgelöst durch eine Verbraucherbeschwerde wegen einer starken Unverträglichkeit auf ein Nagelmodellageprodukt im Sommer letzten Jahres hat das CVUA Freiburg in einem Schwerpunktprojekt Ende 2013 gezielt Nagelmodellageprodukte auf die Zusammensetzung und die Kennzeichnung überprüft.

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Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Guduchi-Kräutertees sind möglich - Datenlage ist aber noch unzureichend

Guduchi-Kräutertees, die aus Stielen oder Stängeln der Kletterpflanze Tinospora cordifolia bestehen, werden in der ayurvedischen Heilkunst verwendet. Die Tees enthalten oft zusätzlich Teile anderer Kräutertee- oder Gewürzpflanzen, wobei der Anteil an Tinospora cordifolia - Bestandteilen bis zu 85 % der Zusammensetzung ausmachen kann. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat diese Kräutertees gesundheitlich bewertet.

Zur Bewertung auf www.bfr.bund.de.

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Viele Österreicher hatten Kontakt mit Hepatitis E-Virus

Während die Hepatitis A ("Reisehepatitis"), die Hepatitis B und C auch in der breiten Öffentlichkeit bekannt sind, ist das eine weitere durch Viren bedingte Leberentzündung nicht: Hepatitis E. Dabei hat zumindest etwa jeder zehnte Österreicher bereits Kontakt mit dem Virus gehabt. Das hat jetzt die erste bundesweite wissenschaftliche Untersuchung zu diesem Thema ergeben.

Mehr auf www.news.at.

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Transfette: Erhöhter Gehalt in Importprodukten möglich

Drei Produkte wurden von Experten als "für den Verzehr ungeeignet" eingestuft - Keine gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwerte in anderen Ländern

Transfette entstehen vorwiegend bei der industriellen Härtung pflanzlicher Öle. Diese ungesättigten Fettsäuren können unter anderem in Backwaren und Frittiertem enthalten sein und gelten als gesundheitsschädigend. Während in Österreich seit 2009 gesetzliche Höchstwerte gelten, gibt es in anderen Ländern derzeit keine entsprechenden Regelungen. So können zum Beispiel Produkte, die aus Süd- oder Osteuropa eingeführt werden, nach wie vor einen hohen Transfettsäuregehalt aufweisen.

Mehr auf derstandard.at und www.konsument.at.

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Aluminiumhaltige Antitranspirantien tragen zur Aufnahme von Aluminium bei

Mit Antitranspirantien werden kosmetische Mittel mit schweißhemmender Wirkung bezeichnet, die als Roller, Stick, Creme oder Aerosol zum Sprühen angeboten werden. Die schweißhemmende Wirkung wird durch Aluminiumsalze erzielt, die über einen bestimmten Zeitraum die Ausgänge der Schweißkanäle verschließen. Die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Aluminium aus Antitranspirantien wird immer wieder kritisch hinterfragt. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Beteiligung an der Entwicklung der AlzheimerKrankheit und der Entstehung von Brustkrebs. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass hohe Aluminiumdosen neurotoxische Wirkungen beim Menschen und embryotoxische Effekte in Tierstudien zeigen.

Zur Studie auf www.bfr.bund.de.

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Zu viel Wasser und Keime im Toastschinken

Toastschinken enthält mitunter zu viel Wasser und Keime: Das hat ein Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) ergeben. Bei vier von 17 getesteten Produkten war demnach der Wassergehalt zu hoch, bei fünf weiteren Proben wurde eine erhöhte Keimzahl nachgewiesen. Die Mängel zeigten sich vor allem bei abgepacktem Toastschinken.

Mehr auf help.orf.at und www.konsument.at.

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Deutsche Eierwirtschaft sieht GVO-Freiheit in Legehennenfutter nicht mehr gewährleistet.

Der Bundesverband Deutsches Ei e.V. (BDE) - in ihm sind Eiererzeuger und Eiervermarkter zusammengeschlossen - sieht die GVO-Freiheit im Legehennenfutter nicht mehr gewährleistet. Der BDE teilt damit die Auffassung der Hähnchen- und Putenhalter. "Das Futtermittel-Monitoring zeigt einen fortlaufenden Anstieg der Beimengungen des Mischfutters mit GVO, mit teils sogar deutlicher Überschreitung des zulässigen GVO-Toleranzwertes. Das bringt uns zu der Auffassung, dass nur ein Verzicht auf die GVO-Freiheit Rechts- und Planungssicherheit für die Betriebe bringt", betont Günter Scheper als Vorsitzender des im ZDG organisierten Bundesverbandes Deutsches Ei e.V..

Mehr auf www.yumda.de.

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Pferdefleischskandal: Viel mehr verdächtige Lieferungen nach NRW

Von den verdächtigen Pferdefleischlieferungen aus den Niederlanden ist viel mehr nach Nordrhein-Westfalen gegangen als bislang angenommen.

Mehr auf www.focus.de.

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Grenzwerte von Bisphenol A - Schwenk mit Symbolwert

Grenzwert rauf, Grenzwert runter: So wie die Regulierungsbehörden mit der umstrittenen Chemikalie Bisphenol A umgehen, steigt bei Verbrauchern wohl kaum das Vertrauen. Derzeit wird ein erneuter Schwenk diskutiert. Ist der Stoff doch gefährlicher als zuvor behauptet?

Mehr auf sueddeutsche.de.

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Fastnachtsartikel – was ist zu beachten?

Es ist wieder soweit – die Fastnachtszeit steht vor der Türe und mit ihr eine Fülle von Angeboten zur kreativen Verkleidung: von der Schminke über Masken, künstliche Gebisse, Hüte, Schuhe bis hin zu den unterschiedlichsten Kostümierungen und Accessoires. Damit die närrische Zeit nicht durch mangelhafte Produkte getrübt wird, geben wir einige Tipps rund um den Kauf und die Verwendung von Faschingsartikeln.

Mehr auf cvuas.de.

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„Eat the Ball“ baut Großbäckerei in Asten

Vor vier Jahren haben der ehemalige Spar-Personalchef Michael Hobel und Red-Bull-Marketingmanager Norbert Kraihamer mit der Eat the Ball GmbH den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Ihre ehrgeizige Idee: Sie wollen Brot in Form von Bällen zur Weltmarke machen. Nun starten sie mit dem Bau eines Produktionsbetriebes in Asten bei Linz einen wichtigen Wachstumsschritt.

Derzeit lassen sie in einer Versuchsbäckerei produzieren, deren Kapazität nicht mehr reicht. Deshalb wird im Eilverfahren in Asten um 15 Millionen Euro eine neue Bäckerei aus dem Boden gestampft. Mittelfristig sollen rund 100 Arbeitsplätze entstehen. Mitte des Jahres sollen die Backöfen angeheizt werden. Der Standort ist nicht zufällig neben dem Tiefkühl-Logistiker Daily (Vivatis).

Mehr auf nachrichten.at und eattheball.com.
(thx Woller)

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Hunderte Chemikalien

Gesundheitsbedenken rund um Lebensmittel sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Mit Blick auf die Skandale der vergangenen Jahre liegt der Fokus vor allem auf den verwendeten Zutaten und fraglichen Produktionsprozessen. Ein weiterer Faktor wurde bisher aber möglicherweise unterschätzt: Nahezu jedes Lebensmittel kommt via Verpackung in Berührung mit teils bedenklichen Chemikalien.

Mehr auf orf.at.
(thx Frech)

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Amazon liefert bald Lebensmittel in Österreich nach Hause

Der Versandhändler soll bereits über die Logistik für vier Standorte in Österreich und Deutschland verhandeln. Der Start soll im September kommen.

Der weltweit größte Versandhändler Amazon will einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge auch bald in Deutschland frische Lebensmittel online verkaufen. Der Start sei für spätestens September diesen Jahres geplant, berichtete das Blatt am Donnerstag unter Berufung auf Insiderinformationen.

Mehr auf diepresse.com.

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19 Tonnen verdächtiges Fleisch nach NRW geliefert

Ein Jahr nach dem Pferdefleischskandal werden neue Lieferungen von verdächtigem Fleisch nach Deutschland bekannt. Die 19 Tonnen aus einer niederländischen Schlachterei wurden bereits verarbeitet und verzehrt.

Mehr auf focus.de.

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Endokrin wirksame Substanzen

Unter dem endokrinen System (Hormonsystem) versteht man das Netzwerk der hormonproduzierenden Drüsen im Körper. Dazu gehören z. B. Schilddrüse, Hoden und Eierstöcke, Nebennieren, Hypothalamus und Hypophyse. Das Hormonsystem steuert eine Vielfalt von Körperfunktionen wie Wachstum, Entwicklung, Fortpflanzung, Energieproduktion, Elektrolythaushalt, Stressreaktionen, Stimmung und Verhalten und wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Fehlfunktionen im Hormonsystem können unter anderem Diabetes, Übergewicht, Unfruchtbarkeit und bestimmte Krebsarten verursachen. Hormonelle Störungen können auch Ursache von Fehlbildungen und Lernbehinderungen sein.

Zum Information auf ages.at.

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Verbraucherstudie 2014: Zweifelhafte Qualität - Drei Viertel der Deutschen unsicher beim Lebensmitteleinkauf

Bei Lebensmitteln sind die Deutschen Qualitäts-Sensibelchen: Frische, Produktgüte und Herkunft sind für sie wichtigste Einkaufskriterien. Doch für 77 Prozent der Bundesbürger macht gerade das den Besuch im Supermarkt zu einer echten Herausforderung. Sie wissen nicht, für welche Produkte sie sich entscheiden sollen und ob sie diesen trauen können. Die Folge: Konsumenten werten Hinweise auf regionale Lebensmittel oder ein sauberes Geschäft als Signale für ein qualitativ gutes Sortiment und lassen sich davon beim Einkauf leiten. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die der Warenprüfkonzern SGS mit dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt hat.

Mehr auf sgsgroup.de.

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Amtliche Wurstqualitätsprüfung 2013 im CVUA Stuttgart

Die amtliche Wurstqualitätsprüfung findet im CVUA Stuttgart traditionell an vier Prüfungsterminen im Jahr statt und dies schon seit über 25 Jahren. Geprüft werden jeweils zehn Würste handwerklicher Herstellung aus der Gruppe der Brüh-, Koch- und Rohwürste. Jede Wurstsorte wird von zwei unabhängigen Prüfergruppen fachkundig in Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack bewertet.

Mehr auf cvuas.de.

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Zoonosen: Tiere machen Menschen krank

Pro Jahr gibt es in Europa hunderttausende Infektionen bei Menschen, die von Tieren beziehungsweise von tierischen Produkten stammen. Am häufigsten sind Campylobacter-Durchfallerkrankungen registriert. Die Salmonellenproblematik ist hingegen eher im Rückgang, heißt es im neuen Bericht zu Zoonosen des Europäischen Zentrums für Krankheitskontrolle (ECDC/Stockholm) und der EU-Ernährungsagentur (EFSA/Parma).

Mehr auf derstandard.at.

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Aufgeschäumte Milch aus Automaten – ein Rückblick auf 4 Jahre Untersuchungstätigkeit

Kaffee mit aufgeschäumter Milch ist für die meisten ein Genuss. Das CVUA Stuttgart hat in den Jahren 2010 bis 2013 insgesamt 176 Milchproben aus Kaffeeautomaten hinsichtlich ihrer mikrobiologischen Beschaffenheit untersucht. Nach anfänglich vereinzelt höheren Keimgehalten ist über die Jahre ein erfreulicher Rückgang der Keimkonzentrationen zu verzeichnen.

Zum Bericht auf www.cvuas.de.

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Farbenfrohe Faschings- und Karnevalszeit

Zu Karneval werden wieder viele Prinzessinnen, Hexen, Seeräuber und Clowns auf den Straßen und auf Karneval-Partys zu sehen sein. Damit die Verkleidung zu einem richtigen Blickfang wird, ist ein bunt geschminktes Gesicht, wie eine rote Nase oder Kriegsbemalung, ein Muss. Auch zur vorübergehenden Färbung der Haare steht eine große Palette an Haarsprays und -gelen in schrillen Farben zur Auswahl. Aber wie steht es mit der Sicherheit von Karnevalsschminke und was sollte bei der Verwendung beachtet werden?

Im Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES werden Karnevalsschminken und Haarfarbsprays auf Ihre Zusammensetzung und Kennzeichnung hin überprüft.

Mehr auf laves.niedersachsen.de.

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Wegweiser durch das Siegeldickicht

Wurden Ökoprodukte früher als Nischen für Körnerliebhaber in Birkenstock-Schlapfen gesehen, sind Biolebensmittel mittlerweile längst zu einem bedeutenden Marktsegment gewachsen. Der globale Markt für Bioprodukte wird auf 62,9 Milliarden US-Dollar (46 Mrd. Euro) beziffert (2011). Die drei größten Märkte sind dabei die USA, Deutschland und Frankreich. Österreich rangiert an achter Stelle.

Mehr auf orf.at.

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Medikamente im Einkaufskorb

Wer in Zukunft im Kühlregal nach cholesterinsenkender Margarine greift, wird auf der Verpackung einen neuen Warnhinweis lesen. Der soll Menschen mit normalem Cholesterinspiegel vom Kauf abraten - weil Experten streiten, ob die Margarine gesunden Menschen schadet.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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HEISS und FETTIG - Intensive Kontrolle von Frittier- und Siedefetten

Wer liebt sie nicht, die frisch frittierten Pommes von der Imbissbude oder die süßen Berliner beim Bäcker. Sie sind aber nur dann ein Genuss, wenn das Frittier- oder Siedefett von guter Qualität und nicht etwa tranig, firnig oder gar verkohlt war.

Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES werden z. B. Back- und Siedefette in der Faschingszeit, Frittierfette aus den Urlaubsgebieten an der Küste oder in der Adventszeit von den Weihnachtsmärkten regelmäßig untersucht.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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AGES-Schwerpunktkontrollen bei Fleischwaren

Heute vor genau einem Jahr fand die AGES, die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, auch in Österreich nicht deklariertes Pferdefleisch in Fleischprodukten. Zuerst in den fertigen Rindfleisch-Tortelloni der Supermarktkette Lidl, dann in den Würsten der Lavanttaler Fleischerei Freitag, die mittlerweile einen neuen Namen trägt. Seit dem Pferdefleischskandal hat die AGES kein falsch deklariertes Fleisch mehr in Proben gefunden, Schwerpunktkontrollen gibt es aber auch in diesem Jahr.

Mehr auf help.orf.at.

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Allergenkennzeichnung nicht immer sinnvoll

Im Supermarkt regiert der Trend, Lebensmittel mit Kennzeichnungen wie "Ohne Laktose", "Glutenfrei" oder "Kann Spuren von ... enthalten" zu versehen - und zwar auch dann, wenn die genannten Substanzen nie Bestandteil des Produktes waren. Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft Zöliakie kritisiert diesen Hang zur übervorsichtigen Kennzeichnung von möglicherweise enthaltenen Allergenen.

Mehr auf help.orf.at.

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Der Check: Einkaufen an der Käsetheke

Vergammelter Käse - Familie Zavettieri hat so etwas schon oft erlebt. Und das, obwohl sie im Supermarkt sogar die etwas teurere, vor Ort an der Käsetheke verpackte Ware kauft.

"Geld und Leben" hat vor gut einem Jahr das erste Mal über Ekelkäse aus dem Supermarkt berichtet. Damals das vernichtende Ergebnis: Jeder zweite vom Labor untersuchte Käse war belastet - vor allem mit Pilzen, die der Kunde garantiert nicht mitkaufen will. Der Handel gelobte Besserung.

Zur Homepage von Geld und Leben auf www.br.de.

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Interpol fand 1.200 Tonnen gefälschte Lebensmittel in 33 Ländern

Bei Polizeiaktionen in 33 Ländern ist der illegale Handel mit rund 1.200 Tonnen gefälschten Lebensmitteln aufgeflogen.

Außerdem wurden bei den von Interpol und Europol koordinierten Aktionen in Europa, Asien und Amerika etwa 430.000 Liter gefälschte Getränke und andere flüssige Nahrungsmittel beschlagnahmt.

Zum Bericht auf www.nachrichten.at.

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Leitlinien - empfohlene Temperaturen sind KEINE verbindlichen Grenzwerte

In einer Warmhaltetheke wurden gebratene Fleischstücke bei einer Kerntemperatur von lediglich 45°C bis 50°C aufbewahrt, anstelle der in der Leitlinie geforderten Heißhaltetemperatur von mindestens 70°C.

Bei der Anzeige hat sich das Lebensmittelaufsichtsorgan auf die" Leitlinien für eine gute Hygienepraxis und die Anwendung der Grundsätzen des HACCP in Einzelhandelsunternehmen" gestützt. Dort steht, dass Speisen nach dem Erhitzen "so heiß wie möglich, jedenfalls aber bei Temperaturen über 70ºC gehalten" werden sollen; "eine kurzfristige Temperaturunterschreitung kann toleriert werden, sofern die Lebensmittelsicherheit gewahrt bleibt."

Das UVS Mitglied Dr. Grof hat in seinem Erkenntnis VwSen-240788/2/Gf/Mu die Vorgangsweise, sich auf Grenzwerte in Leitlinien zu beziehen, als unzutreffende Rechtsansicht beurteilt.

Lt. UVS haben Leitlinien, die bloß im Erlassweg bekannt gegeben wurden, keine Verbindlichkeit, weil es sich um "keine im Außenverhältnis verbindliche Norm handelt und diese somit schon von vornherein nicht die Rechtsqualität einer strafrechtlich sanktionierbaren Verhaltensanordnung handelt". (3.2)

"Das einschreitende Aufsichtsorgan (und mit ihm auch die belangte Behörde) ist daher zu Unrecht davon ausgegangen, dass der in Beilage 16a (S. 57) dieses Gutachtens empfohlenen Temperatur von 70ºC für das Heißhalten von Speisen die Qualität eines verbindlichen Grenzwertes zukommt." (3.2)
Hier geht es zum vollständigen UVS-Erkenntnis
(Von Günther Mayrwöger)

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Ein Hauch von Luxus

Hummer, Trüffel, Steinpilze und Champagner – besonders in der Vorweihnachtszeit stellt der Lebensmittelhandel ein großes Angebot an Süßwaren und Fertigprodukten zur Verfügung, das die Feiertage kulinarisch bereichern soll. In einem aktuellen Marktcheck hat das Projekt Lebensmittelklarheit 15 als besonders hochwertig aufgemachte Produkte auf die beworbenen edlen Zutaten hin überprüft.

Mehr auf www.vzhh.de.

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Glasiger Pangasius ist mit Wasser angereichert

Sieht ein Pangasiusfilet schwammig und glasig aus und ist seine natürliche Struktur nicht mehr erkennbar, ist ihm höchstwahrscheinlich Wasser zugesetzt worden. In diesem Fall darf es nicht einfach als „Filet“ angeboten werden.

Darauf weist der Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst (BLC) in Ratingen hin. Auch der Geschmack solcher minderwertigen Fischprodukte könne anders sein als bei echtem Pangasiusfilet.

Mehr auf www.berlin-kurier.de und auf www.lebensmittel.org.

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Neue Studie: Vorsicht bei Ernährungsempfehlungen (American Journal of Nutrition)

Marianne J.  / pixelio.de
Marianne J. / pixelio.de

Eine aktuelle Übersichtsarbeit offenbart eine weit verbreitete Fehlentwicklung: Die begrenzte Aussagekraft von Beobachtungsstudien wird von vielen Ernährungsforschern und Politikern unterschätzt [1]. Aufgrund zahlreicher Schwächen dieser Untersuchungen mahnen die Autoren zu „größerer Vorsicht bei Ernährungsempfehlungen“, da diese primär auf Beobachtungsstudien basieren, die nicht durch klinische Studien bestätigt wurden. Dieser Review in einem Journal der „American Society for Nutrition“ untermauert die Kritik einer aktuellen Publikation im BMJ: Viele Studienergebnisse der Ernährungsforschung seien „völlig unglaubwürdig“ – und auch eine „weitere Million Beobachtungsstudien“ würde keine endgültigen Lösungen liefern [2].

Mehr auf www.food-monitor.de.

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AGES ermittelt mit Konsumenten Ernährung der Zukunft

Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) erforscht mit Bürgerbeteiligung die Zukunft der Ernährung. Dabei soll etwa geklärt werden, wie Lebensmittel künftig gekennzeichnet werden sollen oder was Frauen und Männer als für besonders wichtig beim Thema Essen halten und worin sie sich dabei unterscheiden. Teilnehmer für das Projekt werden noch gesucht.

Mehr auf derstandard.at.

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Tafeltrauben – Ergebnisse der Untersuchungen auf Pflanzenschutzmittelrückstände

Tafeltrauben sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt und auch nahezu ganzjährig im Angebot. Bislang stammt der Großteil der hierzulande angebotenen Tafeltrauben aus dem Ausland, jedoch steigt der Anteil einheimischer Tafeltrauben auf dem Markt stetig an.

Um die Trauben vom Austrieb bis zur Lese vor einer Vielzahl von Schädlingen und Krankheiten zu bewahren und die Ernte zu sichern, kommen beim gewerbsmäßigen Anbau von Tafeltrauben häufig Pflanzenschutzmittel zum Einsatz. Aus diesem Grund gehörten Tafeltrauben in den letzten Jahren hinsichtlich der Pestizidrückstandsbefunde immer zu den höher belasteten Obstsorten. Einheimische Tafeltrauben wiesen zudem oft Rückstände an nicht für diese Kultur zugelassenen Wirkstoffen auf (Indikationszulassung). Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung in diesem Jahr wieder Tafeltrauben, verstärkt auch aus einheimischem Anbau, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht.

Zum Testergebnis auf www.cvuas.de.

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Fischratgeber 2014

Dreiviertel der Fischbestände sind überfischt und zahlreiche Fangmethoden verursachen massive Umweltschäden. Industrielle, hochmodern gerüstete Fangflotten plündern die Weltmeere, fangen mehr als durch natürliche Vermehrung nachwachsen kann und dringen in immer entferntere Gebiete und größere Tiefen vor.

Zum Fischratgeber auf www.greenpeace.org.

(thx Mühlparzer)

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LR Anschober: Ein Jahr nach dem Pferdefleischskandal noch immer keine ausreichenden Konsequenzen

Auch ein Jahr nach dem Pferdefleischskandal fehlen die notwendigen, ausreichenden Konsequenzen.

Oberösterreichs Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober fordert aus diesem Grund neuerlich von der EU eine klare Herkunftskennzeichnung von Fleisch.

Mehr auf www.land-oeberoesterreich.gv.at

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Europaparlament fordert strenge Herkunftskennzeichnung für Fleisch

Dem Europaparlament gehen die Vorschläge der Europäischen Kommission für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung von unverarbeitetem Schweine-, Geflügel-, Schaf und Ziegenfleisch nicht weit genug.

Mehr auf www.topagrar.at.

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Made in der Suppe

Wegen einer offensichtlichen Made in der Nudelsuppe eines Schülers in einem Salzburger Jugendgästehaus ermittelt derzeit die Lebensmittelbehörde. Die Larve von Zweiflüglern wurde am vergangenen Samstag beim Abendessen entdeckt. Es folgte eine große Aufregung und schließlich die vorzeitige Abreise von rund 100 Schülern und Lehrern einer Gesamtschule aus Deutschland, die auf Skikurs weilte.

Mehr auf www.news.at.

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1 Jahr Pferdefleischskandal: die Konsequenzen und Folgen

Anfang Februar des Vorjahres hat die Gesundheitspolizei Alarm geschlagen. In importierten und in Österreich produzierten Lebensmitteln wurde Pferdefleisch gefunden – und auf den Etiketten falsch deklariert. €CO zieht ein Jahr danach Bilanz bei den Produzenten, bei den Supermärkten und den öffentlichen Stellen, welche Folgen der Skandal gehabt hat und welche Konsequenzen gezogen worden sind. So ermittelt die Staatsanwaltschaft noch immer, statt Geld- können nunmehr auch Gefängnisstrafen verhängt werden. Und während die Kontrollen auf hohem Niveau weiter laufen, freuen sich die über gestiegene Umsätze, die richtig deklariertes Pferdefleisch verkaufen.

ORF 2, €co vom 6.2.2014

Hier gehts zur Mediathek auf tvthek.orf.at.

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Stop der Verschwendung: Diese Lebensmittel müssen Sie nicht wegwerfen

Lebensmittel sind kostbar und zu viele davon landen tagtäglich im Müll. Haben Sie gewusst, dass die Österreicher 19 kg pro Jahr an noch genießbaren Produkten wegwerfen? Mit ein paar Tricks lässt sich die Menge zumindest minimieren, weiß der Experte Gerhard Wimmesberger im Gespräch mit Sabine Mord.

Puls 4, Guten Abend Österreich, 6. Februar 2014

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Quecksilber – ein Problem in chondroitinhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln?

Anfang 2013 wurde im europäischen Schnellwarnsystem RASFF ein überhöhter Quecksilbergehalt in einem Nahrungsergänzungsmittel eines hiesigen Herstellers gemeldet. Die Kontamination ging nachweislich von einem aus China stammenden Rohstoff – Chondroitinsulfat – aus.

Mehr auf www.cvuas.de.

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AK testet Müsli und Flakes: Viel Zucker, wenig Ballaststoffe

Laut Werbung sollen Cerealien, wie Flakes und Müsli auch bezeichnet werden, leicht und bekömmlich sein. Ein ideales Frühstück für den gesunden Start in den Tag. Doch die Werbung hält nicht immer was sie verspricht. Ein Test des Konsumentenschutz hat gezeigt, dass einige der Produkte zu viel Zucker oder Fett enthalten.

Zum Testbericht auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Italienischer Bio-Wein mit Wasser gepanscht

Die rheinland-pfälzische Weinkontrolle hat nach SWR-Informationen hunderttausende Liter Rot- und Weißwein aus dem Verkehr gezogen. Sie waren mit Wasser verdünnt. Wegen der relativ großen Menge vermuten Experten: Die Panscherei könnte noch größere Ausmaße haben.

Mehr auf www.swr.de.

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Gut 50 000 Eier in Italien beschlagnahmt

In der süditalienischen Region Apulien sind insgesamt 52 000 Eier beschlagnahmt worden. Wie das Landwirtschaftsministerium in Rom dazu mitteilte, fand die Operation im Rahmen von Sicherheitskontrollen der ihm unterstellten Forstpolizei (CFS) statt.

Mehr auf www.topagrar.at.

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Norovirus im Gourmet-Lokal - Starkoch am Pranger

Normalerweise ist hier nur das Essen teuer. Nun kam es auch die Gäste teuer zu stehen. Im Londoner Nobelrestaurant „Dinner“ ist der Norovirus ausgebrochen. Starkoch Heston Blumenthal hat nicht zum ersten Mal Probleme mit einer Epidemie. Besonders zu leiden hatte ein US-Amerikaner.

Mehr auf www.focus.de.

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Sushi: Da weiß man, was man isst?

Sushi ist eines der aktuellen Trendgerichte: Restaurants bieten es ebenso an wie kleine mobile Verkaufsläden. Auch Supermärkte haben inzwischen Sushi in ihrem Sortiment. Der Verbraucher kauft es dort gekühlt oder tiefgekühlt in Fertigpackungen. Doch was genau versteht man unter Sushi? Und wird der Verbraucher über die verschiedenen Formen auf der Fertigpackung informiert? Wir haben Fertigpackungen von mehreren Herstellern nach diesen Gesichtspunkten genauer unter die Lupe genommen.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Der Vereinsobmann ist für den hygienisch einwandfreien Zustand des Eiswürflers im Sportstüberl verantwortlich

In einem Vereinsstüberl wurden Eiswürfelproben von der Lebensmittelaufsicht entnommen. Diese wurden aufgrund erhöhter Keimbelastung beanstandet. Der UVS OÖ hat in seinem Erkenntnis VwSen-240971/2/Gf/Rt die Strafe gegen den Obmann als rechtens erkannt, weil dieser eben der Verantwortlicher ist. Die Verantwortlichkeit kann nur schriftlich an eine andere Person übertragen werden.

Nach der Kontrolle, noch vor dem Eintreffen des Untersuchungsergebnisses der Eiswürfel, hat der Obmann den Eiswürfler gründlich gereinigt. Dies wurde als strafmildernd angesehen, weil er "tätige Reue" gezeigt hat.

Hier geht es zum vollständigen UVS-Erkenntnis
(Von Günther Mayrwöger)

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Die großen Kosmetiklügen

Leere Versprechen, zweifelhafte Studien und Scheininnovationen: Die Kosmetikindustrie versucht mit allerlei Tricks, ihre Produkte zu verkaufen. Die Tricks der Hersteller im Überblick.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Erneut Pferdefleisch in Rindfleisch gefunden

Ein Jahr nach dem großen Pferdefleisch-Skandal haben die niederländischen Behörden erneut große Mengen möglicherweise falsch deklariertes Rindfleisch entdeckt. Zudem stimmte die Buchhaltung nicht mit den Lagerbeständen überein.

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TÜV SÜD erklärt die neue Lebensmittelinformationsverordnung

Dieses Jahr ist europaweit die neue Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) in Kraft getreten. Der Verbraucher soll künftig umfassender von den Herstellern informiert werden, um im großen Angebot der Lebensmittel eine für sich geeignete Auswahl zu treffen. Die LMIV regelt das durch übersichtlichere und verpflichtende Hinweise und Kennzeichnungen der Produkte. Die Lebensmittel-Experten von TÜV SÜD erklären, was sich durch die Verordnung ändert und welche Vorteile sich für Konsumenten ergeben.

Mehr auf www.pressebox.de.

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Kartellstrafen: Bierbrauer zahlen 252.000 Euro

Die heimischen Kartellwächter gehen weiter gegen Preisabsprachen vor. Das Kartellgericht hat - wie die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) mitteilt - zwei Bierbrauer zu insgesamt 252.000 Euro verdonnert. Villacher Bier muss 195.000 Euro Strafe bezahlen, die oberösterreichische Brauerei Schloss Eggenberg 57.000 Euro.

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