Mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr anstoßen und trotzdem nüchtern bleiben? Das geht mit alkoholfreiem Sekt. KONSUMENT hat 12 Schaumweine – darunter 3 rosé und 9 weiße – getestet. „Sehr gut“
abgeschnitten haben ex aequo die beiden Rosé-Produkte von Hochriegl und Römer. Der Römer Alkoholfrei Rosé Light um 3,79 Euro pro Flasche ist zudem der günstigste im Test.
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Grillspaß im Winter! – Steaks, Würste und Co.
Beim Wintergrillen auf dem Balkon oder im Garten ist sowohl ungewürztes Fleisch als auch küchenfertig vorbereitetes Fleisch, zum Beispiel marinierte Schweineschnitzel, Steaks oder Koteletts, sehr
beliebt. Durch das Marinieren wird das Fleisch zarter. Insbesondere durch stark gewürzte Marinaden kann jedoch auch ein unangenehmer Geruch, hervorgerufen durch beginnenden mikrobiellen Verderb
des Fleisches, überdeckt werden.
In den Jahren 2022 und 2023 wurden insgesamt 250 Proben zur chemischen Untersuchung eingesandt. Dabei handelte es sich um Bratwürste in Fertigpackungen sowie aus loser Abgabe. Es wurden die
Zusammensetzung und die Kennzeichnungen überprüft.
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Kaliumnitrit (E 249), Natriumnitrit (E 250), Natriumnitrat (E 251) und Kaliumnitrat (E 252) sind Zusatzstoffe, die seit vielen Jahrzehnten als Konservierungsmittel verwendet werden. Diese Salze
werden traditionell zum Pökeln von Fleisch und anderen verderblichen Erzeugnissen verwendet. Außerdem tragen sie zu deren typischem Geschmack, Geruch und Aussehen bei. Sie werden verarbeiteten
Lebensmitteln zugesetzt, um sie haltbar zu machen sowie das Wachstum schädlicher Mikroorganismen zu verhindern.
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Bei frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch sind Herkunftsinformationen EU-weit verpflichtend anzugeben.
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Mit fertigen Pizzateigen ist Pizza zu Hause schnell selbst gemacht. Doch sind die Produkte aus den Kühlregalen auch empfehlenswert? Wir haben 19 Fertigtteige getestet, nur ein Produkt ist "sehr
gut". Häufigste Kritikpunkte: Erhöhte Keimzahlen und enthaltene Phosphate.
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Viele Menschen, die Probleme mit trockener Haut haben, cremen ihr Gesicht regelmäßig ein. Wir haben 50 Gesichtscremes für trockene Haut getestet: Einige sind rundum empfehlenswert, von anderen
raten wir ab. Hauptgrund dafür: kritische Inhaltsstoffe.
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In wenigen Tagen tritt eine neue Berechnungsgrundlage für die "Lebensmittelampel" Nutri-Score in Kraft, die eine Neubewertung von Lebensmitteln und Getränken ermöglichen soll. Zucker und Salz
beispielsweise werden dabei strenger beurteilt. Verbraucherinnen und Verbraucher dürften profitieren – trotz einiger Kritikpunkte.
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Ob auf dem Weihnachtsmarkt oder beim gemütlichen Kaminabend: Alkoholhaltige Heißgetränke wie Eierpunsch haben im Winter Hochkonjunktur. Doch nicht in jedem Eierpunsch sind tatsächlich Eier
enthalten, beispielsweise in Form von Eigelb oder Eierlikör. Das zeigen eine aktuelle Verbraucherbeschwerde sowie eine Marktstichprobe bei Lebensmittelklarheit. Für Verbraucher:innen ist das
mitunter schwer zu erkennen, denn ein Zutatenverzeichnis darf fehlen.
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Der Verband der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest!
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung von Anforderungen der Spielzeugverordnung 2011. 31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 20 Proben wurden (zum Teil mehrfach)
beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob Hygieneartikel mit zur Irreführung geeigneten Angaben in Verkehr gebracht werden. 52 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht, zehn Proben
wurden beanstandet.
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Ob Weihnachtsfeier oder Silvesterparty – belegte Brötchen eignen sich ideal als Snacks bei gesellschaftlichen Anlässen. Pünktlich vor den anstehenden Festtagen ließ die Arbeiterkammer
Oberösterreich das beliebte Fingerfood nun auf seine Genusstauglichkeit testen. Das Ergebnis mit einer Beanstandungsquote von 50 Prozent trübt allerdings die Festtagsstimmung.
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Die 5-Länder-Initiative (Dänemarks, Schwedens, Norwegens, der Niederlande und Deutschlands) zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) unter der Europäischen
Chemikalienverordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe sieht seit Anfang des Jahres 2020 vor, alle nicht wesentlichen Verwendungen die dieser
Substanzklasse zu beschränken.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat geprüft, ob von Matrin- und Oxymatrin-Rückständen ein gesundheitliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher und insbesondere für Kinder
ausgeht.
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Schon Kleinkinder mögen es, bunte Bilder in Büchern zu betrachten und Geschichten dazu zu hören. Kinder begreifen die Welt um sich herum im wahrsten Sinne des Wortes mit den Händen – dazu gehört
auch das Blättern in Büchern. Manchmal sind Kinderhände feucht, mitunter wird ein Bilderbuch auch in den Mund gesteckt. Abfärben sollten die bunten Büchlein folglich natürlich nicht. Und auch
daran befestigte Teile wie Bänder oder Perlen dürfen sich nicht lösen und von Kindern verschluckt werden. Zu lange Bänder und Schnüre sind außerdem gefährlich, weil sich Kinder damit
strangulieren könnten.
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Der Dezember ist Hochsaison für süße Gebäcke, zudem kommen während der kalten Jahreszeit beim Backen vermehrt Weihnachtsgewürze zum Einsatz. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit (LGL) untersucht jährlich stichprobenartig feine Weihnachtsbackwaren aus dem Handel sowie hierfür häufig verwendete Zutaten. Das Ergebnis: Lebkuchen und Stollen lassen sich
bedenkenlos genießen, auch Gewürze wie Muskatnuss, Ingwer oder Zimt können ohne Weiteres für einen unbeschwerten Genuss von Weihnachtsgebäck verwendet werden.
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Konsument*innen haben gewählt: Das Bad Ischler Nudelsalz ist der größte Werbeschmäh des Jahres 2023! foodwatch Österreich hat dem Hersteller einen Besuch abgestattet und die „Auszeichnung“
übergeben.
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Aufgrund der Belastung von Wildschweinen im Bezirk Braunau mit PFAS führte die Lebensmittelaufsicht Oberösterreich in einer Landeschwerpunktaktion eine Untersuchung von ausgewählten Lebensmitteln
aus dem Bezirk durch. Beprobt wurden Fisch, Freilandeier und Fleisch von Freilandschweinen. Die Analyse der Proben wurde von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
durchgeführt.
In 17 Proben, davon acht Proben Eier, fünf Proben Fisch und vier Proben Schweinefleisch, wurden Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen nicht nachgewiesen.
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Giftige Pflanzenteile können bei der Ernte in den Kräutertee gelangen. Pyrrolizidinalkaloide gelten als krebserregend und können die Leber schädigen. Optisch sind sie kaum zu erkennen. Wie können
sich Verbraucher trotzdem schützen?
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Ziel der Schwerpunktaktion war eine Überprüfung, ob die in Österreich am Markt befindlichen Waren den gesetzlichen Anforderungen für den mittlerweile nicht mehr zugelassenen Lebensmittelfarbstoff
Titandioxid (E 171) entsprechen.
73 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Fünf Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung auf den Zusatz von Benzoe- und Sorbin-säure, bei Krebstieren, Kopffüßern und gegebenenfalls gesalzenem Trockenfisch auch auf den Zusatz von Sulfit.
Eingelegte Heringe und Sprotten wurden zusätzlich auf Nitrat untersucht.
79 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Wenn es draußen kalt ist, sind Fleischhäppchen und Gemüse aus dem Raclettepfännchen oder vom Fonduespieß beliebt, um sich von innen zu wärmen. Während der Vor- und Zubereitung der Zutaten können
jedoch Krankheitserreger, die sich möglicherweise in rohem Fleisch befinden, auf Lebensmittel übergehen, die ohne weiteres Erhitzen gegessen werden. Zum Beispiel, wenn die Zutaten auf demselben
Teller liegen oder mit demselben Besteck in Kontakt kommen. In der Küche und am Essenstisch sollte beim Umgang mit rohen Lebensmitteln vom Tier daher auf eine gute Küchenhygiene geachtet
werden.
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Gesund, aber teuer: Der Preis von Olivenöl hat sich in den vergangenen Monaten fast verdoppelt. Nur ein Teil davon ist allerdings auf die Inflation zurückzuführen. Extremwetter wie Dürren und
intensive Regenperioden sowie Krankheitserreger haben die Ernte einbrechen lassen. Um dennoch niedrige Preise bieten zu können, greifen manche Hersteller daher zu drastischen Mitteln.
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Verzehrfertige Fischerzeugnisse, hauptsächlich geräucherter Lachs, sind wahrscheinlich die Ursache für einen anhaltenden länderübergreifenden Ausbruch von Listeria monocytogenes, sagen
Sachverständige der EFSA und des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in einer heute veröffentlichten schnellen Ausbruchsbewertung.
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Das CVUA Sigmaringen untersuchte seit dem Jahr 2018 insgesamt 44 Proben getrocknete Datteln auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) und bestimmte dabei lediglich in 3 der Proben geringe Gehalte an
Mykotoxinen. Die Mykotoxinbelastung von getrockneten Datteln ist somit gering.
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Campylobacteriose und Salmonellose waren 2022 die am häufigsten gemeldeten Zoonosen beim Menschen in der EU. Die Zahl der Fälle war jedoch immer noch niedriger als in den Jahren vor der Pandemie
2018-2019.
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Wie viel Zucker steckt im Glühwein und wie viele Kalorien hat mein Sekt? Das sollen Verbraucher:innen in Zukunft erfahren. Hersteller von Wein und aromatisierten Weinerzeugnissen müssen ab dem 8.
Dezember die Zutaten und Nährwerte ihrer Getränke angeben. Allerdings werden nur die Allergene sowie der Energiegehalt tatsächlich immer auf dem Etikett stehen. Eine Ausnahmeregelung sieht vor,
dass die Anbieter die vollständigen Zutatenverzeichnisse sowie die komplette Nährwerttabelle auch elektronisch zur Verfügung stellen können.
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Mehr als ein Drittel der getesteten Holzspielsachen können wir nicht empfehlen. Schuld daran sind durchwegs Schadstoffe in Lack, Sperrholz oder Textil.
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Auf verpackten Lebensmitteln sind die Angaben des Zutatenverzeichnisses und der Nährwerttabelle Pflicht. Eine Ausnahme waren bis jetzt alkoholische Getränke. Das soll sich mit der aktuellen
Verordnung der EU-Kommission ändern. Diese legt fest, dass Zutaten und Nährwerte nun auch zu den Pflichtangaben bei Wein und Sekt sowie aromatisierten Weinerzeugnissen wie Glühwein zählen. Damit
wird die Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher erhöht, die in Folge eine besser informierte Kaufentscheidung treffen können.
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Weihnachtszeit, Glühweinzeit: Zum Start in die Saison hat eine Zeitschrift Glühweine getestet. Da dieser bei Verbrauchern wie auch Toxikologen zu dieser Jahreszeit sehr beliebt ist, ist das
Ergebnis für das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) von besonderem Interesse.
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Ob Spekulatius vom Bäcker, kunstvoll verpackte Feine Backwaren aus Confiserie-Filialen oder Lebkuchen aus dem Supermarkt - alle Jahre wieder freuen sich viele auf das vielfältige leckere
weihnachtliche Gebäcksortiment. Aber entsprechen die Inhaltsstoffe und Kennzeichnung des Gebäcks den erlaubten Vorgaben?
Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut (LVI) Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht regelmäßig Weihnachtsgebäck niedersächsischer Hersteller auf wertbestimmende Bestandteile, Nährwerte,
Acrylamid- und Cumaringehalte. Zudem wird die Lebensmittelkennzeichnung überprüft.
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Wir haben 30 verschiedene Produkte in Supermärkten und bei Marktstandln eingekauft und verkostet. Fazit: Die Qualität der Esskastanien lässt sehr zu wünschen übrig. Teilweise ist mehr als die
Hälfe ungenießbar.
Kaum fallen die Temperaturen im Herbst Richtung einstelliger Werte, kommt man in den Supermärkten kaum noch an Maroni vorbei. Wir wollten wissen, wie es um die Qualität der Nussfrüchte bestellt
ist. Dafür haben wir sie in Supermärkten und auf einigen Märkten in Wien, Niederösterreich und der Steiermark eingekauft, zubereitet und verkosten lassen. Knapp 30 Produkte aus diversen Filialen
von Billa, Spar, Hofer, Lidl, Penny, Etsan, Aycan und von Märkten in Wien waren am Start, sowohl vorverpackte 500-Gramm- als auch lose Ware.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es einen aktuellen Überblick über die Prävalenz von Campylobacter in Hühnerfleisch zu erhalten.
97 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Vegane Milchersatzprodukte erfreuen sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit. Die Gründe der Verbraucher, immer öfter auf Pflanzendrinks zurückzugreifen, sind vielfältig und reichen von
Aspekten des Tier- und Umweltschutzes bis hin zu gesundheitsbewusster Ernährung. Die Produktpalette der Milchalternativen umfasst schon lange nicht mehr nur Produkte auf Basis heimischer
Getreidearten. Auch Getränke, die aus unterirdischen Teilen von in Deutschland bisher nicht genutzten Pflanzen hergestellt werden – wie zum Beispiel Drinks mit Tigernuss/Erdmandel - werden im
Einzelhandel angeboten.
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Bei Masthähnchen sind im Jahr 2022 etwa 10 % weniger Campylobacter-Keime in sogenannten Halshautproben am Schlachthof quantitativ nachgewiesen worden als in den Vorjahren. Damit waren 35,4 %
der für das Zoonosen-Monitoring 2022 untersuchten Proben positiv. Erstmals seit zehn Jahren ist auch der Anteil von Halshautproben mit hohen Campylobacter-Keimzahlen von über 1.000
KbE/g 1 leicht gesunken – von etwa 22 % auf 18,4 %. „Diese positive Entwicklung dürfte auch auf das im Jahr 2018 eingeführte Prozesshygienekriterium für Campylobacter auf
Masthähnchen-Schlachtkörpern zurückzuführen sein“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Friedel Cramer.
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Insgesamt wurde 19 Proben Granatäpfel auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2022 untersucht. Davon waren vier Proben aus konventionellem und eine aus ökologischem Anbau rückstandsfrei.
Höchstgehaltsüberschreitungen wurden in vier Proben festgestellt.
Granatäpfel insbesondere aus der Türkei sind immer wieder im Schnellwarnsystem (RASFF) der Europäischen Kommission aufgrund von Höchstgehaltsüberschreitungen an
Pflanzenschutzmittelrückständen auffällig.
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LGL-Analysen zum Schimmelpilzgift Ochratoxin A in Kaffee ergaben bei rund 60 Prozent der Proben keinerlei Nachweise der Substanz. Auch die maximal gemessenen Gehalte blieben deutlich unter dem
gesetzlich festgelegten Höchstgehalt.
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In Gartenmärkten und Baumschulen findet man sie bereits häufiger im Angebot, und manche haben sie womöglich bereits im heimischen Garten stehen und erfreuen sich im Herbst an den leckeren
Früchten der exotischen Pflanze. Die Rede ist von der sogenannten Indianerbanane, auch bekannt als Papaufrucht (botanisch: Asimina triloba) – einer exotischen Frucht aus der Familie der
Annonengewächse oder Annonaceae, die durch ihren aromatischen Geschmack besticht und auch in heimischem Klima gedeiht. Doch ist der Verzehr bedenkenlos möglich? Wir klären auf.
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In dieser Woche geht es bei der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit wieder einmal um Arsen in Reis, zum Reiswaffeln: CONTAM, das Gremium, das die Behörde zu
Kontaminationen und unerwünschten Rückständen in Lebensmitteln berät, diskutieren über organische Arsenverbindungen, unter denen sich bislang nicht reglementierte, für die menschliche
Gesundheit aber wahrscheinlich bedenkliche Arsen-Verbindungen befinden. Bayreuther Forscher*innen verfolgen eine dieser versteckten Gefahren im Reis schon länger.
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Wilder Kaviar aus fast allen Herkunftsgebieten ist seit Jahrzehnten illegal, da die Überfischung die Störe an den Rand des Aussterbens brachte. Heute darf Kaviar fast ausschließlich von
gezüchteten Stören stammen und es gelten strenge Vorschriften zum Schutz der Störe. Mittels Gen- und Isotopenanalysen von Störproben aus Bulgarien, Rumänien, Serbien und der Ukraine – Ländern,
die noch wilde Störpopulationen in der Donau beherbergen – fand ein internationales Team jedoch Beweise, dass diese Vorschriften aktiv gebrochen werden. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Hälfte
der untersuchten Kaviar- und Störfleischproben illegal sind und einige nicht einmal eine Spur von Stör enthalten. Die Analysen sind in der Fachzeitschrift „Current Biology“ erschienen.
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Lachs ist ein beliebter Speisefisch. Tiefgefroren gibt es ihn im Supermarkt und Discounter. Markt hat sechs Tiefkühlprodukte probiert: dreimal Lachs aus Aquakultur und dreimal Wildlachs. Die
einzelnen Produkte unterscheiden sich deutlich im Preis. Aber schmecken Verbraucherinnen und Verbraucher das auch? Und gibt es Qualitätsunterschiede zwischen dem Fisch aus Aquakultur und dem
Wildfang?
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Bei amtlichen Untersuchungen von losen schwarzen und geschwärzten Oliven aus dem Einzelhandel auf Listerien wurden in einzelnen Proben besorgniserregend hohe Keimzahlen gefunden. Da Oliven häufig
roh verzehrt und die Keime damit nicht durch Erhitzen abgetötet werden, rät das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) empfindlichen Verbrauchergruppen, auf den Verzehr
von losen Oliven zu verzichten.
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Im Zoonosen-Monitoring 2022 wurden bei Mastenten Salmonellen und Campylobacter-Bakterien deutlich häufiger nachgewiesen als bei Masthähnchen. Auffallend war insbesondere die häufige
Kontamination von Mastentenschlachtkörpern. Aber auch im frischen Entenfleisch wurden deutlich mehr Campylobacter gefunden als bei frischem Hähnchenfleisch. Die Ergebnisse
verdeutlichen, dass Entenfleisch - wie das Fleisch anderer Geflügelarten - nur gründlich durcherhitzt verzehrt werden sollte und bei der Zubereitung eine strenge Küchenhygiene zu beachten
ist.
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Für „Tintenfischringe“ (oder auch „Calamari“) gelten bestimmte Anforderungen an ihre Zusammensetzung sowie an den Tintenfischanteil. Wird der Tintenfischanteil reduziert und mehr preisgünstige
Panade verwendet, oder stimmt die Bezeichnung nicht, werden Verbraucherinnen und Verbraucher getäuscht. Fast jede dritte Probe der untersuchten „Tintenfischringe“ hatte einen zu hohen
Panadeanteil. Außerdem wurde fast jedes dritte Produkt nicht korrekt gekennzeichnet.
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Am Wochenende oder zum Feierabend von der Couch aus Essen bestellen – besonders seit der Corona-Pandemie hält der Trend zur Onlinebestellung von Lebensmitteln an. Wenn direkt über die Homepage
oder über Lieferdienste das Essen angeboten wird, muss auch hier über enthaltene Allergene und Zusatzstoffe informiert werden.
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Kleinkinder haben beim Spielen mit Bilderbüchern und Puzzleteilen einen intensiven Kontakt mit diesen. Sie nehmen diese oft in den Mund, knabbern, kauen und lutschen daran. Im jüngsten Monitoring
wurde dazu festgestellt, dass derartige aus Pappe und Karton gefertigten Spiele beim intensiven Mundkontakt Chlorpropanole abgeben können. Einzelne Gehalte überschritten die
Beurteilungswerte 1 um das Vielfache. Allerdings waren vier von fünf der untersuchten Spiele unkritisch. Die Ergebnisse belegen, dass die als krebserregend bzw. möglicherweise
krebserregend eingestuften Chlorpropanole prinzipiell technisch vermeidbar sind.
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Ziel der Schwerpunktaktion war eine Überprüfung von Thunfisch aus bzw. in bereits geöffneten Konservendosen oder anderen bereits geöffneten Behältern in der Gastronomie hinsichtlich des Gehaltes
an biogenen Aminen und des Hygienestatus durchzuführen.
101 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 25 Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die mikrobiologische Untersuchung für Mischsalate inklusive Lagerversuch bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum.
60 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 14 Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen bei Betrieben, die im Rahmen der gleichen Schwerpunktaktion in den vergangenen beiden Jahren beanstandet wurden.
44 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 15 Proben wurden beanstandet.
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Was ist eigentlich dieser Manuka-Honig, von dem gerade viele reden? Warum ist der Honig so teuer? Und was macht Manuka-Honig so besonders? Hier finden Sie Antworten.
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Köstlich, abwechslungsreich und einfach herzustellen - Pizza ist eine der beliebtesten Speisen weltweit. In den Supermärkten gibt es eine große Auswahl an Fertig-Pizzen, aber für einen
unbeschwerten Genuss braucht es mehr Pizzen in bester Bio-Qualität und mehr umweltfreundliche Veggie-Sorten.
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Vitamin-Wasser, Nahrungsergänzungsmittel oder pflanzliche “Wundermittel”. Was steckt hinter den Marketingversprechen der Hersteller? Und können wir uns wirklich auf die Angaben der Verpackungen
verlassen? Wir entlarven die Tricks rund um gesunde Ernährung.
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Pizzaessen zu Hause auf der Couch, am besten direkt aus dem Karton. Davon raten Experten mittlerweile ab. Grund dafür sind gefährliche Mineralöle, die sich in den Pizzakartons befinden können.
Eine MDR-Hörerin fragt sich, wie das passieren kann – schließlich gebe es doch genau dafür eine europäische Verordnung zur Lebensmittelsicherheit.
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Im Nizza-Salat oder auf der Pizza: Thunfisch aus der Dose ist in der Gastronomie beliebt. Als ungeöffnete Konserve ist dieses Fischerer zeugnis lange haltbar. Nach dem Öffnen ist jedoch auf eine
gute Verarbeitungshygiene zu achten, da der Fisch nicht nur mikrobiell verderben, sondern auch gesundheitsschädliches Histamin bilden kann. Histamin entsteht beim Abbau bestimmter Eiweiße. Das
Risiko von Histaminbildung ist besonders bei Fischarten hoch, die natürlicherweise reich an dem Eiweißbaustein Histidin sind, zum Beispiel Thunfisch, Ma krele und Hering.
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Ob fein im Restaurant serviert, oder als Take-Away: Burger sind aus der heimischen Gastronomie nicht mehr wegzudenken. Für einen Vergleich haben die Konsumentenschützer:innen der Arbeiterkammer
Oberösterreich 10 Angebote auf ihre Qualität geprüft. 3 Produkte zeichneten sich durch exzellente hygienisch-mikrobiologische Qualität gegenüber den anderen Anbietern aus. In 7 Produkten wurde
eine erhöhte Anzahl an Darmbakterien gefunden. Eine Probe wurde als wertgemindert beanstandet.
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Es ist kein gschmackiges Bild, das im Prozess gegen den früheren Geschäftsführer der Käserei Gloggnitz von seinem ehemaligen Betrieb entsteht. Der 39-jährige ist wegen grob fahrlässiger Tötung in
fünf Fällen und mehrfacher grob fahrlässiger (schwerer) Körperverletzung angeklagt. Im „Kajmak“ sollen Listerien gewachsen sein. Warum durfte er trotz der Mängel so lange weiterproduzieren?
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Lebensmittelvergiftungen durch Clostridium-Bakterien sind relativ selten, aber der sogenannte Botulismus ist hochgefährlich. So musste in diesem Jahr auch eine betroffene Hamburgerin mit einer
massiven Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Institut für Hygiene und Umwelt (HU) war an der Aufklärung der Infektionskette beteiligt.
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Egal ob im konventionellen oder Bio-Betrieb: Nutztiere leiden laut einer deutschen Studie unter Krankheiten, Verletzungen und Schmerzen. Wie groß ist das Tierleid in Österreich?
Schnitzel, Würstel, Burger: Österreich ist ein Fleisch-Land. Mit einem Fleischkonsum von 59 kg pro Person und Jahr liegt Österreich im internationalen Spitzenfeld. Während eines
durchschnittlichen Lebens verspeist eine Person somit etwa 1.000 Tiere.
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Wir haben zehn Produkte mit Mikroalgen getestet. Was steckt in Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) aus Mikroalgen? Wie sinnvoll sind Mikroalgen?
Nahrungsergänzungsmittel aus Mikroalgen werden als gesund und umweltfreundlich verkauft. Was steckt in den Präparaten und wie sinnvoll sind sie?
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Prüfung des mikrobiologischen Zustands dieser Produkte.
40 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, diese Produkte auf Hygienekeime, pathogene Keime und Viren zu untersuchen.
95 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet-
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Puppen sind beliebte Kinderspielzeuge. Wir haben 20 verschiedene überprüft. Das Ergebnis: In einigen Puppen stecken umstrittene Schadstoffe. Andere sind nicht so sicher, wie sie unserer Meinung
nach sein sollten. Aber: Es gibt auch Modelle, die Sie guten Gewissens unter den Weihnachtsbaum legen können.
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Draußen Eiseskälte, von innen wärmt ein Glühwein. So kann ein gemütlicher Abend im Winter auf dem Sofa aussehen. Doch wie steht es eigentlich um die Inhaltsstoffe von Glühwein und welche Marken
überzeugen geschmacklich? Unser Test gibt Antworten.
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Zu viel Mineralöl in Butter: Im Dezember 2022 ging diese Nachricht aus unserem Butter-Test durch alle Medien. Wir wollten wissen: Ist Margarine besser? Die Antwort: Nur ein bisschen. Auch hier
sind wir auf jede Menge Mineralölbestandteile gestoßen. Zudem bleibt die Herkunft des Palmöls oft im Dunkeln.
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Acrylamid bildet sich natürlicherweise beim Backen, Braten und Frittieren von vielen stärkehaltigen Lebensmitteln. Das Problem: Der Stoff stellt ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar. Mit ein
paar einfachen Maßnahmen lässt sich seine Aufnahme aber zumindest verringern.
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„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ – mit diesem Sprichwort lassen sich die Ergebnisse der aktuellen Olivenöluntersuchungen am Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart gut
zusammenfassen. Olivenöl, oft auch als das „flüssige Gold“ bezeichnet, erfreut sich großer Beliebtheit bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Nicht zuletzt deshalb ist es allerdings auch immer
wieder von Verfälschungen betroffen. Das Zentrallabor für Speiseöle und -fette am CVUA Stuttgart untersucht daher regelmäßig Olivenöle, insbesondere Olivenöle der höchsten Qualitätsstufe
„nativ extra“. Im ersten Halbjahr 2023 wurden erneut in einem Projekt Olivenöle untersucht, die durch Händler in Baden-Württemberg im Internet angeboten wurden.
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Aktuelle Schwerpunktaktionen der oö. Lebensmittelaufsicht brachten großteils positive Ergebnisse.
Es ist wichtig, unsere Lebensmittel stets Kontrollen zu unterziehen, um Gewissheit über deren Qualität zu haben. Danke an das Team der Lebensmittelaufsicht OÖ für die stets
professionelle Beprobung der verschiedensten Produktgruppen“, so Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder.
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„Für weniger sichtbare Falten“ und „unterstützen ein strafferes Hautbild“: Mit diesen und weiteren Versprechen („Beauty-Claims“) bewarb der Anbieter eines Nahrungsergänzungsmittels sein Produkt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sah darin einen Verstoß gegen die Health-Claims-Verordnung und zog nach einer Verbraucherbeschwerde gegen die Aussagen vor Gericht. Das Landgericht
Stuttgart hat dem Verband in seinem aktuellen Urteil recht gegeben und die Werbung verboten.
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Insgesamt wurden 50 Proben Grünkohl in verschiedenen Angebotsformen auf Pflanzenschutzmittelrückstände im Jahr 2022 untersucht. Dabei handelte es sich um 7 Proben frischen Grünkohl, 19 Proben
tiefgekühlten Grünkohl (TK) und 24 Proben Grünkohl-Konserven. In insgesamt 24 Proben waren keine Rückstände nachweisbar.
In drei Proben frischem Grünkohl und zwei Proben Grünkohl-Konserven wurden Höchstgehaltsüberschreitungen festgestellt. Drei Proben des frischen Grünkohls enthielten für deutschen Anbau
unzulässige Wirkstoffe.
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Wie häufig sind Salmonellen in Geflügelbeständen? Welche Antibiotika-Resistenzen finden sich bei Staphylokokken in Schweineställen, und welche Subtypen von Escherichia coli-Bakterien lassen sich
bei Milchrindern sowie den aus der Milch erzeugten Lebensmitteln nachweisen? Daten, die bei der Beantwortung solcher und vieler andere Fragen rund um Zoonosen helfen, liefert das Projekt
ZooNotify.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Papaya zu überprüfen, da diese nicht zugelassen sind.
45 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Glyphosat wird in hohen Mengen in der Landwirtschaft gegen Unkraut eingesetzt. In der EU wird das auch so bleiben. Von Umweltverbänden und aus der Wissenschaft kommt teils deutliche Kritik an dem
Mittel. Doch was hat es damit auf sich?
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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat acht Primärprodukte zur Herstellung von Raucharomen einer erneuten gesundheitlichen Bewertung unterzogen. Die Bewertung war
erforderlich, weil die Hersteller eine Verlängerung der am 1. Januar 2024 auslaufenden Zulassung um weitere zehn Jahre in der EU beantragt haben. Dabei berücksichtigt die EFSA die neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie die aktuellen Bewertungsmaßstäbe. Die Hersteller sind ihrerseits verpflichtet, aktuelle Untersuchungsdaten zu diesen Primärprodukten zur Verfügung zu
stellen. Die EFSA kam nun zu einer neuen gesundheitlichen Einschätzung.
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Glyphosat darf weitere zehn Jahre in der EU genutzt werden. Weil sich die EU-Staaten nicht einig waren, ob sie das befürworten oder nicht, konnte die Entscheidung von einer EU-Behörde im
Alleingang getroffen werden.
Mehr auf help.orf.at
In der Schweiz wurde der erste Antrag auf Zulassung von künstlich erzeugten Fleischimitaten gestellt. Deshalb haben jetzt österreichische und schweizer Interessenvertreter ein Positionspapier zu
Fleischimitaten erstellt.
Mehr auf www.topagrar.com
Die Preisvergleichsplattform preisrunter.at listet tagesaktuell die Preise von rund 150.000 Produkten auf und bietet so für alle Konsument:innen die Möglichkeit, die Preise von Lebensmitteln zu
vergleichen und bares Geld zu sparen. Ebenso können Lebensmittelpreise historisch verfolgt und Preiserhöhungen oder Preissenkungen sofort ausfindig gemacht werden. Weiters lässt sich ein
individueller Warenkorb zusammenstellen, um seine persönlichen Lieblingsprodukte preislich immer im Blick zu haben oder diesen als gemeinsame, geteilte Einkaufsliste zu verwenden.
Mehr auf preisrunter.at
„Klimaneutral“, „klimapositiv“ oder „reduzierter CO2-Fußabdruck“: Auf Lebensmitteln tummeln sich zahlreiche Zeichen und Werbeaussagen rund ums Klima. Wie aussagekräftig sie sind, lässt sich nach
einem Marktcheck der Verbrauchzentralen derzeit kaum beurteilen. Denn nähere Informationen dazu fehlen auf den Verpackungen häufig. Die Verbraucherzentralen fordern von den Anbieterfirmen, ihre
Maßnahmen für den Klimaschutz transparenter und verständlicher zu kommunizieren. Auch einheitliche, rechtliche Vorgaben für Klimaaussagen und ein Kontrollsystem für die Werbung sind ihrer Meinung
nach unerlässlich.
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Coenzym Q10 ist für den Stoffwechsel unentbehrlich, kann aber vom Körper selbst gebildet werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Mitochondrien, die in den Körperzellen für den
Energiestoffwechsel verantwortlich sind. Coenzym Q10 ist am Elektronentransport der Mitochondrien beteiligt und kann als Antioxidans Zellen vor oxidativen Schäden durch sogenannte "freie
Radikale" schützen. Gewebe mit einem hohen Energiebedarf wie Herz, Nieren, Leber und Muskulatur weisen besonders hohe Gehalte an Coenzym Q10 auf.
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Die BWB will nach den am Freitag verkündeten 16 Geldbußenanträgen gegen die Tiroler Supermarktkette MPreis auch gegen andere Lebensmittelhändler wegen unfairen Handelspraktiken ermitteln. "Wir
gehen jetzt allen Verdachtsmomenten in diesem Bereich mit Nachdruck nach und ich möchte hier nicht ausschließen, dass es hier in den nächsten Monaten noch weitere Entwicklungen geben wird", so
BWB-Chefin Natalie Harsdorf-Borsch am Samstag in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast".
Mehr auf www.news.dat
Einblicke in die Lebensmittelverarbeitung, Eckdaten zur Branche und Tipps für Konsumentinnen und Konsumenten: Mit der Wissensplattform „Österreich isst informiert“ setzt die
Lebensmittelindustrie auf Information und Aufklärung.
Viele Österreicherinnen und Österreicher wissen nicht mehr, wie moderne Lebensmittel entstehen und wer hinter ihrer Herstellung steht. Hier setzt „Österreich isst informiert“ an: Die Anfang 2018
gelaunchte Wissensplattform bietet Information und Aufklärung rund um die Herstellung und Zusammensetzung von Lebensmitteln. Die Beiträge vermitteln fundierte Fakten, zeigen Einblicke in die
Verarbeitung, stellen Branchenvertreter vor und bieten Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher.
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Eine Desinfektion von Trinkwasser ist sehr wichtig, um eine mikrobielle Belastung zu vermeiden. Allerdings können beim Einsatz von chlor- oder ozonhaltigen Desinfektionsmitteln unerwünschte,
gesundheitlich bedenkliche Desinfektionsnebenprodukte (DNP) entstehen. Zwischen 2016 und 2022 wurden am CVUA Stuttgart mehr als 1000 Trinkwasser-Proben hinsichtlich der DNP Trihalogenmethane,
Chlorat und Bromat untersucht. Erfreulicherweise ist Trinkwasser in der Regel nur sehr wenig mit diesen unerwünschten Nebenprodukten belastet.
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Nachdem im Bezirk Braunau Chemikalien im Fleisch von Wildschweinen nachgewiesen wurden, prüft die Lebensmittelaufsicht Oberösterreich jetzt weitere ausgewählte Lebensmittel.
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Einschränkung auf Nachspeisen und stärkehaltige Lebensmittel.
Ziel der Schwerpunktaktion war die Erhebung des mikrobiologischen Status von bereits zubereiteten, stärkehaltigen Speisen. Stärkehaltige Speisen, als Beilagen oder Nachspeisen, können durch
unsachgemäße Lagerung bzw. Warmhaltedauer ein mikrobiologisches Risiko darstellen.
195 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Sechs Proben wurden beanstandet.
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www.ages.at
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen eingehalten werden.
72 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 26 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Mehrere Salmonellen-Fälle sorgten heuer in Österreich für Aufregung. 31 wurden zuletzt im Oktober gemeldet. Wie streng sind die Lebensmittelkontrollen und was kann man tun, um sich vor einer
Salmonellenvergiftung zu schützen? profil hat einen genauen Blick auf das Fleisch am Spieß geworfen.
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Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat ein Jahr lang die heimische Lebensmittelbranche vor dem Hintergrund signifikanter Preissteigerungen für die Konsumenten, globaler und europäischer
Entwicklungen in der Wertschöpfungskette sowie der hohen Inflation unter die Lupe genommen."Die Analyse zeigt mehrere Schwachstellen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation. Die Anzahl der
eingemeldeten unfairen Praktiken gegenüber Lieferanten ist beunruhigend, gleichzeitig sehen wir Schwächen des Binnenmarktes und die Situation der Verbraucher im Hinblick auf Preistransparenz
sollte gestärkt werden", erklärt Natalie Harsdorf-Borsch, Leiterin der Bundeswettbewerbsbehörde.
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Um sich einen Überblick über die Belastungssituation der Kartoffeln mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) zu verschaffen, hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg im Jahr
2023 insgesamt 29 Kartoffelproben untersucht, darunter sechs Proben aus biologischem Landbau.
In insgesamt 17 Proben (59 Prozent) wurden Pflanzenschutzmittelrückstände festgestellt. Hierzu gehörten jeweils fünf Proben aus Deutschland und Ägypten, jeweils zwei Proben aus
Frankreich, Zypern und ohne Angabe der Herkunft sowie eine Probe aus Spanien. Die zulässigen Höchstgehalte wurden jedoch in keiner Probe überschritten.
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In 77 Gemeinden in den drei Bezirken Braunau, Ried und Vöcklabruck wird zurzeit kein Wildschweinfleisch auf den Markt gebracht. Seit wenigen Tagen ist klar, dass Schwarzwild auch bei uns mit
PFAS, einer Industriechemikalie aus Gendorf im Landkreis Altötting, belastet ist. Wie geht es nun weiter? "In dieser Dimension hat es so etwas noch nie gegeben und es gibt bisher keine
zufriedenstellenden Antworten", sagt Landesjägermeister Herbert Sieghartsleitner. Die Unsicherheit ist groß, die Stimmung in der Jägerschaft deprimiert. Es stellt sich auch die Frage: Ist auch
unser Boden belastet?
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Lebensmittelbedingte Erkrankungen treten das ganze Jahr über beim Menschen auf und werden durch Erreger wie Salmonellen, Campylobacter, EHEC, u. a. ausgelöst. In den meisten Fällen
werden diese krankmachenden Mikroorganismen über tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte übertragen, aber auch durch pflanzliche Lebensmittel ist eine Infektion möglich.
Erkrankungen durch diese Erreger zeigen sich meist in Form von Übelkeit, Erbrechen und Durchfällen. Es gibt jedoch auch Erreger, die schwerwiegendere Symptome auslösen können.
Wie sie sich vor diesen krankmachenden Mikroorganismen schützen können, welche Symptome bei einer Übertragung dieser Erreger ausgelöst werden und welche Lebensmittel ein besonderes
Gefährdungspotential besitzen sowie weitere Informationen finden sie in den vom LAVES zur Verfügung gestellten Texten über die wichtigsten Erreger von lebensmittelbedingten Erkrankungen. Das
LAVES bietet durch die dargestellten Inhalte die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema lebensmittelbedingte Erkrankungen.
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Der Einsatz von Hanf in Lebensmitteln erlebt seit einigen Jahren einen regelrechten Boom, so dass mittlerweile in fast jedem Supermarkt Lebensmittel erhältlich sind, die Hanfbestandteile
enthalten oder aus solchen hergestellt wurden. Die Beurteilung von hanfhaltigen Lebensmitteln bewegt sich häufig in einem Spannungsfeld verschiedener Rechtsgebiete (Betäubungsmittel,
Arzneimittel, Lebensmittel inkl. Novel Food, Kosmetika und Bedarfsgegenstände).
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Wie lange dauert es, bis ein unerwünschter Stoff im Futtermittel im tierischen Lebensmittel auftaucht? Und wie hoch ist sein Gehalt dann? Wann ist damit zu rechnen, dass Fleisch und Eier nach der
Umstellung auf nicht verunreinigtes Futter wieder „sauber“ sind, sprich: gesundheitlich unbedenklich? Für das Risikomanagement sind das zentrale Fragen der Lebensmittelsicherheit. Bisher konnten
sie allein durch aufwendige Studien, langwierige Untersuchungen von Proben und komplexe mathematische Modelle beantwortet werden. Das nun am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) entwickelte
digitale Werkzeug „Contaminant Transfer Predictor“ („ConTrans“) kann solche Abschätzungen deutlich beschleunigen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung des Höchstgehaltes für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Pökelwaren sowie der Erhebung (Monitoring) der Belastung
von am österreichischen Markt angebotenen Pökelwaren hinsichtlich des Schimmelpilzgifts Ochratoxin A.
Es wurden 68 Proben aus ganz Österreich untersucht. Fünf Proben wurden beanstandet.
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Online sind die aus Tschechien stammenden Chips noch immer erhältlich, um die sich ein gefährlicher Social-Media-Trend entwickelt hat.
Vor allem für Kinder und Jugendliche sind die scharfen Chips nicht geeignet.
Für die Chips der vor allem auf Social-Media-Plattformen wie Tiktok und Youtube bekannten "Hot Chip Challenge" wurde in Deutschland nun ein Rückruf ausgesprochen, wie es auf der
Plattform produktwarnung.eu ebenso wie beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit heißt. Als Inverkehrbringer werden hier die Bazaar Import &
Export aus Gießen ebenso wie die ALL – Z aus Frankfurt genannt.
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Eines der beliebtesten Öle in der Küche: Sonnenblumenöl. Gegen kriminelle Versuche, das Öl zu strecken oder zu verfälschen, gehen bundesweit Behörden in der OPSON-Operation vor. Das LAVES war an
der Untersuchung von Sonnenblumenölen beteiligt.
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Kupfer ist ein Schwermetall und kommt in den Böden je nach geologischen Gegebenheiten natürlicherweise in unterschiedlichen Konzentrationen vor. Durch landwirtschaftliche Nutzung können die
natürlichen Konzentrationen in bestimmten Regionen wie Wein- oder Obstanbaugebieten entsprechend erhöht sein, wenn dort kupferhaltige Pflanzenschutz- oder Düngemittel ausgebracht werden oder
Kupfer-imprägniertes Holz, z. B. als Pfähle, eingesetzt wird. Auch in der Umgebung der kupferverarbeitenden Industrie können lokal erhöhte Kupfergehalte im Boden auftreten.
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Egal ob an Weihnachten oder Ostern, zu einem guten Fest darf der Eierlikör nicht fehlen. Der cremige Klassiker besticht dabei durch seine Vielseitigkeit. Er macht Plätzchen und Kuchen saftig,
verfeinert Desserts und schmeckt auch pur sehr lecker. Ihn gibt es nicht nur im Supermarktregal oder in Hofläden zu kaufen, sondern wird gerade in der Adventszeit oft auf Wochen- und
Weihnachtsmärkten angeboten.
Doch ist in der Verpackung auch drin, was draufsteht? Dass die richtige Kennzeichnung von Eierlikör nicht ganz einfach ist, haben die Untersuchungen der CVUAs in Baden-Württemberg bei über 60
Proben Eierlikör gezeigt. Hierfür wurde unter anderem der Alkoholgehalt kontrolliert und bei der Verwendung von Vanille überprüft, ob tatsächlich Vanille oder das günstigere synthetisch
hergestellte Vanillin verwendet wurde.
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Nur jeder zweite Orangensaft im Test ist gut. Die besten Säfte schmecken fast wie frisch gepresst, teils bitter sind dagegen die Arbeitsbedingungen im Orangenanbau.
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Wie sicher essen wir Deutschen? – das ist der Titel und die Kernfrage der von der QS Qualität und Sicherheit GmbH (QS) initiierten repräsentativen Befragung durch das forsa Institut zu
Themen rund um die Lebensmittelsicherheit in Deutschland. Die Ergebnisse liegen nun vor. Die Herausgeberin des QS-Prüfzeichens wollte von den Verbrauchern in Deutschland wissen, wie viel Gedanken
sie sich über die Sicherheit ihrer Lebensmittel beim Einkaufen machen, was Lebensmittelsicherheit für sie bedeutet und wie sie Rückrufaktionen bewerten. 86 Prozent der Befragten halten die
Lebensmittel in Deutschland für sicher, Verbraucherinnen und Verbraucher gehen jedoch auch aus Unkenntnis Gesundheitsrisiken ein.
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Scharf gewürztes Essen ist für viele Menschen ein kulinarischer Genuss, für manche mitunter auch eine Gelegenheit, die eigenen Geschmacksgrenzen auszutesten. Dabei spielt Chili eine große Rolle.
Ob als ursprüngliche "Chilischoten", extrem scharfe Chili-Würzsaucen oder mit Chili gewürzte Snacks wie Chips – der scharf brennende Geschmack wird durch Inhaltsstoffe der Chili aus der Gruppe
der Capsainicinoide (wie Capsaicin) verursacht. Diese Alkaloide werden von diversen Paprika-Arten (zu denen auch der Chili gehört) gebildet und sollen Fraßfeinde der Pflanzen davon abhalten, die
Früchte zu verzehren.
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