![Rohes Hendl aufgespießt](https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=333x1024:format=jpg/path/se115b4a834c3fe8b/image/i3798bbd6c1895e5c/version/1701759046/rohes-hendl-aufgespie%C3%9Ft.jpg)
Bei Masthähnchen sind im Jahr 2022 etwa 10 % weniger Campylobacter-Keime in sogenannten Halshautproben am Schlachthof quantitativ nachgewiesen worden als in den Vorjahren. Damit waren 35,4 %
der für das Zoonosen-Monitoring 2022 untersuchten Proben positiv. Erstmals seit zehn Jahren ist auch der Anteil von Halshautproben mit hohen Campylobacter-Keimzahlen von über 1.000
KbE/g 1 leicht gesunken – von etwa 22 % auf 18,4 %. „Diese positive Entwicklung dürfte auch auf das im Jahr 2018 eingeführte Prozesshygienekriterium für Campylobacter auf
Masthähnchen-Schlachtkörpern zurückzuführen sein“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Friedel Cramer.
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