Der Kürbis zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und hat seinen Ursprung in Mittel- und Südamerika. Heute sind über 800 Sorten bekannt, wobei besonders der Hokkaido-, Butternut- und
Spaghetti-Kürbis beliebt sind. Diese vielseitige Frucht hat einen festen Platz in der Küche – ob in Suppen, gebacken oder sogar in süßen Gerichten wie dem klassischen amerikanischen Pumpkin Pie.
Doch wie steht es um die Belastung von Speisekürbissen mit Pflanzenschutzmitteln?
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Die nationalen Durchsetzungsbehörden in 13 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) überprüften fast 4.500 kosmetische Produkte, hauptsächlich anhand der Zutatenliste, auf das
Vorhandensein von Perfluoroctansäure (PFOA), langkettigen Perfluorcarbonsäuren (PFCAs) und verwandten Substanzen sowie zyklischen Substanzen Siloxane D4 und D5. Die Behörden stellten fest, dass
285 der untersuchten Kosmetika gefährliche Chemikalien enthielten, deren Verwendung in diesen Produkten verboten ist.
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Mineralöl in Pre-Nahrung: Unser Test zeigt, dass Hersteller dieses Problem offenbar inzwischen besser im Griff haben. 11 von 18 Babynahrungen schneiden mit "sehr gut" ab. Wir sind in einigen
Produkten aber immer noch auf Mineralölbestandteile gestoßen.
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Weizenmehl der Typen 405 und 550 eignet sich gut zum Backen von Keksen oder Kuchen – und ist vermutlich in den meisten Haushalten zu finden. Viele dieser Mehle überzeugen in unserem Test.
Notenabzüge gibt es vor allem für Mehrfachrückstände von Pestiziden.
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Verbotene Pestizide, Mehrfachrückstände von über 20 Spritzmitteln in ein und demselben Produkt und ein Schimmelpilzgift über dem gesetzlichen Grenzwert – acht von 24 Rosinen in unserem Test
fallen durch. Allerdings gibt es auch Produkte, die zeigen, dass es anders geht.
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Schlechtes Gewissen, weil mal wieder eine Tiefkühlpizza im Ofen gelandet ist? Das muss nicht sein: Viele Gemüsepizzen können Sie sich hin und wieder ohne Reue schmecken lassen. Das zeigt unser
Test von 13 TK-Produkten. Wir sind jedoch unter anderem auch auf unerwünschte Pestizidrückstände gestoßen.
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Möglicherweise nein. Menschen, die sehr oft hochverarbeitete Produkte wie etwa Fertiggerichte essen, scheinen kürzer zu leben als andere. Sie dürften häufiger von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen sein. Auch könnten sie möglicherweise etwas häufiger an bestimmten Krebsarten erkranken. Gut abgesichert sind diese Studienergebnisse jedoch nicht.
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Immer weniger Verbraucherinnen und Verbraucher essen täglich Fleisch- und Wurstwaren, das zeigt der Ernährungsreport 2023 des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Gleichzeitig greifen immer mehr
Menschen zu vegetarischen und veganen Alternativen zu tierischen Produkten. Wie sieht es mit der Qualität der Ersatzprodukte in Niedersachsen aus?
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Niedersachsen
Wir haben Zusammensetzung und Schadstoffbelastung der Snacks im Kunststoffbeutel geprüft. Von 30 Produkten waren immerhin 4 sehr gut und 18 gut, dennoch sollten Quetschies die Ausnahme auf dem
Speiseplan sein.
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Im Jahr 2024 hat das Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg 18 Proben Karnevalsschminken untersucht. Es handelte sich bei diesen meistens um Schminksets mit bis zu zehn Schminkstiften. Es gab also eine bunte Mischung zum Untersuchen.
Erfreulicherweise musste nur eine Probe beanstandet werden. Das Produkt enthielte einen Farbstoff, der zwar gemäß der EU-Kosmetikverordnung zugelassen ist, aber nicht in der Liste der
Bestandteile aufgeführt war.
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Von den mit E.coli-Bakterien Infizierten werden 22 im Krankenhaus behandelt, wie die Lebensmittelbehörde FDA und die Gesundheitsbehörde CDC am Freitag bekanntgaben. Die meisten Fälle wurden
demnach in westlichen Bundesstaaten registriert. Insgesamt seien 13 Staaten betroffen. Weitere Todesfälle gebe es nicht.
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Am 04.10.2024 hat der EuGH in der Rechtssache C-438/23 entschieden, dass Anlehnungen in der Bezeichnung von pflanzlichen Alternativprodukten an übliche Begriffe aus anderen Bereichen,
z. B. an Begriffe aus dem Fleischerzeugnisbereich, zulässig sind und es den Mitgliedstaaten aufgrund der Vollharmonisierung durch die LMIV verboten ist, Maßnahmen zu erlassen, die die Verwendung
solcher Bezeichnungen regeln oder verbieten.
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Am Dienstag wurde im Zuge einer Schwerpunktkontrolle der LVA ein Lkw aus dem Verkehr gezogen.
Der Wagen war sichtlich überladen. Das Hühnerfleisch hatte Temperaturen von bis zu +13,3 °C, was weit über der zulässigen Höchsttemperatur für den Transport von Tiefkühlwaren
liegt.
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Wo Waldheidelbeere draufsteht, ist nicht immer Waldheidelbeere drin. Das hat die diesjährige Operation „OPSON XIII“ zu Lebensmittelbetrug ergeben. Deutschlandweit nahmen die zuständigen Behörden
Produkte ins Visier, die als Waldheidelbeeren gekennzeichnet waren. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gab nun das Ergebnis bekannt: In 50 Prozent der Proben waren gar
keine Waldheidelbeeren enthalten, sondern andere Heidelbeerarten.
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Verbraucherschutz
Anbieter von Kochboxen werben mit einfacher Zubereitung, frischen Zutaten und vor allem mit Zeitersparnis. Die Verbraucherzentrale NRW hat sich die Angebote einmal genauer angeschaut und Tipps
zusammengestellt, worauf Sie vor der Bestellung achten können.
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Unser Trinkwasser hat gute bis sehr gute Qualität – doch trifft das wirklich immer zu? Verändert sich die Qualität innerhalb der eigenen vier Wände? Als potentiell ungünstig gelten alte
Leitungen. Problematisch kann es werden, wenn diese mit einer sogenannten Epoxidharzbeschichtung saniert wurden. Ergebnisse aus aktuellen Untersuchungen zeigen, dass derart sanierte
Hausinstallationen einen chemischen Stoff ins Trinkwasser abgeben können, der schädlich ist: Bisphenol A.
Was es damit auf sich hat und welche Gefahr damit verbunden ist, lesen Sie beim Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V.
Ziel der Schwerpunktaktion war, den mikrobiologischen Status von aufgeschnittenem Obst, Obstmischungen und Beeren zum direkten Verzehr zu überprüfen.
77 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 5 Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war zu erheben, inwieweit sich blauer Gin, der häufig mit Extrakten aus den getrockneten Blüten von Clitoria ternatea L. gefärbt wird, am österreichischen
Markt befindet.
19 Proben aus ganz Österreich wurden auf unzulässige, neuartige Lebensmittelzutaten untersucht. Sieben Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war zu erheben, ob diese Waren Auffälligkeiten hinsichtlich Hygieneparameter, Authentizität, Kontaminanten (Mykotoxine (DON, ZON, Aflatoxine, Ochratoxin A), Blei,
Cadmium, Arsen, Quecksilber) sowie Pestizide aufweisen.
15 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ab dem nächsten Jahr könnten die Lebensmittelpreise in der gesamten Europäischen Union steigen, warnt die tschechische Lebensmittelkammer. Als Grund nennen sie die Verpflichtung zur Einhaltung
der „grünen“ EU-Vorschriften.
Der Sektor sieht sich einem „Tsunami“ fragwürdiger „grüner“ Maßnahmen gegenüber, die den bereits erheblichen Verwaltungsaufwand und die Produktionskosten weiter erhöhen werden, teilen
tschechische Lebensmittelproduzenten in einer am Donnerstag (10. Oktober) veröffentlichten Presseerklärung mit.
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Die Verwendung von Curcuma (andere Schreibweise Kurkuma) hat als Gewürz eine lange Tradition. Es gibt der Gewürzmischung Curry die besondere gelbe Farbe. Verantwortlich für die Färbung ist der
enthaltene Farbstoff Curcumin. Seit einigen Jahren hat Curcuma bzw. Curcumin in Kapsel-, Tabletten- oder Pulverform aber auch als Nahrungsergänzungsmittel Konjunktur. Aufgrund von Meldungen
negativer gesundheitlicher Wirkungen untersuchte das CVUA Stuttgart schwerpunktmäßig Nahrungsergänzungsmittel auf ihren Gehalt an Curcumin.
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Koffeinhaltige Pulver, die als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden, sind im Handel vor Ort oder im Internet frei verkäuflich. Solche Produkte werden unter anderem von manchen Sportlern z.
B. als sogenannte „Pre-Workout“-Produkte zur Leistungssteigerung eingenommen. Insbesondere in vereinzelten Online-Shops sind auch reine oder hochkonzentrierte Koffein-Pulver erhältlich. Bei
diesen Produkten ist aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) das Risiko einer versehentlichen Überdosierung hoch, bereits sehr geringe Mengen können erhebliche gesundheitliche
Beeinträchtigungen verursachen.
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Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Blutproben auf die Ewigkeitschemikalien PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) untersucht. Getestet wurden der
BUND-Bundesvorstand und BUND-Mitarbeiter*innen. Die Ergebnisse sind erschreckend: Im Blut aller Testperson wurden mehrere PFAS-Chemikalien gefunden. Manche Konzentrationen sind so hoch, dass
gesundheitliche Auswirkungen nicht ausgeschlossen werden können.
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist erneut erfolgreich gegen übertriebene Gesundheitsversprechen für zwei Nahrungsergänzungsmittel vorgegangen. Der Verband mahnte die Firma Salus
wegen unzulässiger gesundheits- und krankheitsbezogener Werbung auf den Etiketten der zwei Produkte ab. Das Unternehmen hat zugesichert, die kritisierte Werbung zu unterlassen.
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LGL-Untersuchungen auf den potentiell krebserregenden Stoff Acrylamid in Kartoffelchips ergaben bei 97 Prozent der industriell gefertigten Produkte keine Überschreitung des EU-Richtwertes. Bei
handwerklich hergestellten Kartoffelchips ist hingegen auf den Bräunungsgrad zu achten. Das LGL bietet FAQs zu Acrylamid in Lebensmitteln.
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Methanol ist die einfachste chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole. Es zählt zu den sogenannten Industriealkoholen und wird unter anderem in der Motorindustrie genutzt. Dennoch kann
Methanol auch als unerwünschtes Nebenprodukt in alkoholischen Getränken entstehen. Dies kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen, was Auswirkungen auf Augen und Nerven haben kann. Eine
extreme Methanolvergiftung kann sogar zum Tode führen. Im Folgenden hat das BfR einige Fragen zu Methanol in Spirituosen zusammengetragen.
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Das CVUA Stuttgart untersuchte in den Jahren 2010 bis 2024 insgesamt 274 Proben verzehrfertiger roher Sprossen auf bakterielle Lebensmittelinfektions- und
Lebensmittelintoxikationserreger. Als gesundheitsschädlich wurden 7 Proben beurteilt, dabei waren in 5 Proben Salmonellen, in einer Probe Listeria monocytogenes nachweisbar.
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Ein Anteil von nur zehn Prozent Joghurt in „Frozen Yogurt“ ist nach Ansicht heimischer Gerichte viel zu wenig: Bereits das Landesgericht Salzburg hatte das Produkt der Handelskette Spar als
irreführend beurteilt. Das Oberlandesgericht Linz bestätigte nun das Urteil.
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Immer häufiger wird durch Zoll und Grenzbehörden sogenannter „Mad Honey“ sichergestellt. Dabei handelt sich es um eine besondere Art von Honig, der pharmakologisch wirksame Substanzen aus
bestimmten Rhododendronarten enthält.
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In dutzenden Kebap-Lokalen wurde im Vorjahr vergammeltes Fleisch verkauft, 27 Menschen mussten nach dem Konsum medizinisch behandelt werden. In Kärnten kam ein 63-jähriger Mann sogar ums Leben.
Im Zuge der Laborauswertungen konnte eine Salmonellenvergiftung als Todesursache festgestellt werden. Auslöser soll offenbar Gammelfleisch aus Polen gewesen sein, das nach ganz Europa verkauft
wurde.
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Das Warenangebot an kosmetischen Mitteln und Wasch- und Reinigungsmitteln im Einzelhandel mit internationalem Hintergrund unterscheidet sich oftmals deutlich von dem einer typischen
Drogerie.
Das Institut für Bedarfsgegenstände des LAVES hat im Jahr 2023 insgesamt neun Wasch- und Reinigungsmittel und 35 kosmetische Mittel aus dem internationalen
Einzelhandel untersucht.
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Niedersachsen
Im ersten Quartal 2024 wurden 31 Proben frischer und sechs Proben tiefgefrorener Rosenkohl auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. In 35 Proben Rosenkohl waren Pestizidrückstände
nachweisbar, lediglich zwei Proben waren rückstandsfrei. Höchstgehaltsüberschreitungen wurden nicht festgestellt.
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Im Juli 2024 veröffentlichte Ökotest die Untersuchungsergebnisse zu Trinkflaschen für Kinder. Ein Ergebnis dieser Untersuchung: Einige Produkte wurden aufgrund des Geschmacks des abgefüllten
Wassers und des Geruchs der Flaschen abgewertet. Am CVUA Stuttgart untersuchen wir jedes Jahr unterschiedlichste Produkte auf mögliche sensorische Beeinträchtigungen. Im Jahr 2024 waren
39 Flaschen und Becher dabei. Die Palette reichte von Babytrinkflaschen über Kinderbecher, Fahrradtrinkflaschen bis hin zu Trinkblasen, sowie aufrollbare Trinkflaschen. Ergebnis: 44 %
der Produkte waren sensorisch auffällig, da darin abgefülltes Wasser deutliche Abweichungen in Geschmack und Geruch zeigte.
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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass eine französische Verordnung zur Verwendung von Begriffen wie „Steak“ oder „Filet“ für pflanzliche Produkte gegen EU-Recht verstößt. Die
Begründung öffnet jedoch die Tür für ähnliche Produktverbote auf anderen nationalen Ebenen.
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Der 16. Marburger Workshop zum Lebensmittelrecht findet am 4. Dezember 2024 als Hybrid-Veranstaltung statt.
Das Programm des eintägigen Marburger Workshops zum Lebensmittelrecht fokussiert sich auf das Lebensmittelinformationsrecht und Kennzeichnungsfragen. Aktuelle Entwicklungen, die sich
beispielsweise aus neuen Markt-Trends, der Ernährungspolitik oder regulatorischen Neuerungen auf EU-Ebene ergeben, werden stets in die jährliche Programmplanung integriert.
Details und Anmeldung finden sich auf den Seiten der Universität
Marburg
thx Schmölzer
Am 23.10.2023 findet gemeinsam mit dem Lebensmittelforum der Quality Austria (22.10.) die Lebensmittelrecht.up2date Tagung in der Wolke 19 in Wien statt. Das Programm umfasst neben den laufenden
Updates zu aktuellen lebensmittelrechtlichen Themen folgende Schwerpunkte: Klima-Gesetzgebung bei Lebensmitteln, KI im Lebensmittelsektor, Bewertung veganer Alternativen und Tierwohl.
Hier geht's zum Programm und zur Anmeldung bei Qualityaustria
thx Schmölzer
ebro®, Teil von Xylem Analytics und ein führender Anbieter von professioneller Messtechnik, freut sich, die Kooperation mit dem Verband der Lebensmittelsicherheit OÖ bekannt zu geben. Gemeinsam
setzen sich beide Partner für die Einhaltung höchster Standards in der Lebensmittelsicherheit und Qualitätssicherung ein.
Seit der Gründung im Jahr 1968 hat sich ebro® mit über 50 Jahren Erfahrung als verlässlicher Anbieter von Handmessgeräten, Thermometern und Datenloggern für die Bereiche
Lebensmittel, Medizin, Pharmazie und Industrie etabliert. Für die Lebensmittelindustrie bietet ebro® innovative Lösungen entlang der gesamten Kühlkette – von der Prozessüberwachung über
Transport- und Lagerüberwachung bis hin zur Wareneingangskontrolle...
Lebensmittel, die nicht halten, was sie versprechen, Mogelpackungen, versteckte Preiserhöhungen, fragwürdige Zusammensetzungen und Auslobungen: Unseren Leser:innen bleibt kaum etwas verborgen,
wenn es um die Tricksereien der Hersteller geht. Seit dem Jahr 2010, als wir vom VKI den Lebensmittel-Check (lebensmittel-check.at) ins Leben gerufen haben, melden Sie uns zuverlässig die kleinen und großen Skandale in den Regalen der Geschäfte, Drogerien und
Supermärkte.
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In acht bayerischen Regionen wurden neben Blutspendeproben unter anderem auch Trinkwasser und Lebensmittel auf PFAS untersucht. Dabei wurde kein Unterschied zwischen je vier Regionen mit und ohne
bekannten Umwelteintrag von PFAS festgestellt. Eine relevante Aufnahme von PFAS über Trinkwasser oder Lebensmittel kann für die Bevölkerung in allen untersuchten Regionen ausgeschlossen
werden.
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Das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet über einen Salmonellen-Ausbruch in Deutschland. Betroffen seien laut RKI alle Bundesländer außer Bremen und dem Saarland. Man gehe von einer hohen
Dunkelziffer aus, da betroffene Menschen oft nicht zum Arzt gingen. Auch aus den Nachbarländern Österreich und Dänemark seien Salmonellosen aufgetreten.
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Kaffee ist mit einem Pro-Kopf-Verzehr von 167 Litern pro Jahr (Stand 2022) eines der beliebtesten Getränke der Deutschen. Den Hauptanteil machen dabei die Kaffeesorten Arabica und Robusta aus. Da
sich Anbaubedingungen und Preis dieser beiden Sorten unterscheiden, hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in den Jahren 2019 bis 2023 die Echtheit
der Kennzeichnung „100% Arabica“ bei 982 Kaffees überprüft.
Bei 959 der Proben (97,7 Prozent) gab es keinen Grund zur Beanstandung. Auch Untersuchungen zu (freiwilligen) Herkunftsbezeichnungen ergaben bislang nur einwandfreie
Auslobungen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, bei Zuckerwaren, Kakao- und Schokoladeerzeugnissen mit Marzipan und feinen Backwaren mit Marzipan oder Mandeln zu prüfen, ob die Zusammensetzung mit der
deklarierten Verkehrsbezeichnung und der Zutatenbezeichnung übereinstimmt und die Anforderungen des Österreichischen Lebensmittelbuchs erfüllt sind. Weiters sollte untersucht werden, ob zur
Herstellung von Makronen alleinig Mandeln oder Marzipan und keine anderen fettreichen Samen (z. B. Walnüsse oder Haselnüsse) oder Aprikosenkerne verwendet wurden.
51 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Erhebung des Kontaminationsgrades von Blauschimmelkäse aus dem österreichischen Handel mit Listerien, insbesondere mit dem
Lebensmittelinfektionerreger Listeria monocytogenes.
42 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde wegen der Kontamination mit Listeria monocytogenes als gesundheitsschädlich beanstandet.
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Knapp 4.700 Meldungen zu potenziell gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln, Futtermitteln und Lebensmittelkontaktmaterialien haben die Behörden der 31 angeschlossenen Staaten im Jahr 2023 über das
Europäische Schnellwarnsystem RASFF ausgetauscht. Dies ist ein neuer Höchststand, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt. In den Fokus der
Behörden rückten zunehmend Cannabinoide, so etwa in Süßwaren wie Gummidrops, Keksen, Honig und Softdrinks.
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Insgesamt wurden 30 Proben Speisezwiebeln, darunter sieben Bioproben sowie elf Proben Lauchzwiebeln auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln im Jahr 2023 untersucht. In fünf Speisezwiebelproben
und in allen Lauchzwiebelproben waren Rückstände nachweisbar, jedoch wurden keine Höchstgehalte überschritten.
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Haferflocken sind nicht nur ein gesunder, sondern meistens auch ein günstiger Sattmacher. Erfreulich, dass in unserem Test von zarten Haferflocken viele mit Bestnote abschneiden. Es gibt aber
auch Probleme: In einigen Produkten hat das Labor Schimmelpilzgifte und mehrere Pestizidrückstände gefunden.
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Baked Beans sind eine beliebte Beilage zum herzhaften Frühstück. Gelingt damit ein guter Start in den Tag? Wir haben 20 solcher Produkte untersucht – fünf davon sind "sehr gut". In den meisten
Konservenprodukten kritisieren wir allerdings Bisphenol A.
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Knapp die Hälfte der naturtrüben Apfelsäfte in unserem Test ist mit "sehr gut" empfehlenswert. Was den Genuss jedoch trübt: In 14 von 32 Produkten stecken Rückstände von gleich mehreren
Pestizide. Außerdem auffällig: Das Schimmelpilzgift Patulin ist wieder ein Problem.
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