Pünktlich mit dem Jahresstart werden in Zeitschriften und Internet verstärkt verschiedenste Diäten angepriesen. Lassen Sie sich nicht von den klingenden Namen der Diäten blenden - meist handelt
es sich um alt bekannte, nur leicht veränderte Abnehmtrends mit neuen erfolgsversprechenden Namen.
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Die Auswirkungen des Corona-Virus treffen die Betriebe in den meisten Branchen hart, darunter auch die Gastronomie. Viele Wirtinnen und Wirte setzen daher auf die Abholung und Zustellung von
Speisen, um ihren Gästen auch jetzt den Genuss ihrer Köstlichkeiten zu ermöglichen. Damit dies möglichst wenig Abfall verursacht und der Aspekt der Nachhaltigkeit berücksichtigt wird, gibt es die
umweltfreundliche Take-Away „Gusto Box“.
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Als Reaktion auf massenhafte Corona-Fälle in deutschen Schlachthöfen hat der Bundestag am Mittwoch strengere Vorschriften für die Fleischindustrie beschlossen. Um Ausbeutung und riskante
Arbeitsbedingungen zu verhindern, ist ab dem kommenden Jahr der Einsatz von Subunternehmen mit osteuropäischen Billiglohn-Arbeitern verboten.
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Mineralöl im Toastbrot? Das ist unappetitlich – und kommt dennoch häufiger vor. Das deckt unser Test auf. Acht Toastbrote sind mit Mineralölbestandteilen verunreinigt. Vom Kauf zweier Marken
raten wir deshalb sogar ab. Es gibt allerdings auch Produkte, die wir empfehlen können.
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Sie werden aus Süßkartoffeln, Roter Bete, Pastinaken, Grünkohl oder Zucchini hergestellt und gern als gesündere Alternative zu Kartoffelchips vermarktet: Gemüsechips sind in Supermarktregalen
immer häufiger neben den klassischen Kartoffelchips zu finden. Meist handelt es sich um in Sonnenblumenöl frittierte Chips der jeweiligen Gemüseart, verfeinert durch verschiedene Gewürze und/oder
Salz. Luftgetrocknete Gemüsechips sind eher selten.
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Neben klassischen Kartoffel- und Gemüsechips bietet das Regal mit den Knabbereien auch eine bunte Auswahl an Chips und Snacks aus Brot und Knäckebrot. Die Geschmacksrichtungen sind dabei
vielfältig: Meersalz oder Knoblauch, Sour-Cream- oder Honig-Senf-Geschmack. Und auch Füllungen bringen Abwechslung in das Knabbererlebnis.
2020 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover in zwei Projekten Produkte aus diesem Sortiment untersucht: klassische Brotchips sowie Snacks aus Knäckebroten.
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In Produkten mit Sesamsamen aus Indien wie Riegeln, Snacks oder Salat-Toppings haben die Überwachungsbehörden der Länder in einigen Fällen Rückstände des Wirkstoffes Ethyl-enoxid gemessen. Die
Produkte waren nicht verkehrsfähig, da Ethylenoxid-Rückstände in der EU nicht zulässig sind. Die betroffenen Produkte wurden vom Handel zurückgerufen und gleichzeitig wurde die Öffentlichkeit
über das europäische Schnellwarnsystem der Lebens-mittelbehörden informiert.
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Auf immer mehr Lebensmittelverpackungen prangt neuerdings ein neues Logo: der Nutri-Score. Es handelt sich dabei um eine zusätzliche Kennzeichnung zum schnellen Vergleich der Nährwertqualität von
Lebensmitteln. Dem ABC folgend erhalten dabei Lebensmittel mit verhältnismäßig guter Nährwertqualität eine grün unterlegte A-Bewertung. Die ungünstigste Bewertung ist ein rot unterlegtes E.
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Regierungen auf der ganzen Welt haben einschneidende Maßnahmen verordnet, um weitere Infektionen mit dem Coronavirus zu verhindern. Es gibt kaum noch Lebensbereiche, die nicht von Schließungen
oder Beschränkungen betroffen sind: Restaurants und Bars sind dicht, Schulen haben auf Fernunterricht umgestellt und selbst bestimmte private Treffen sind verboten.
Doch welche Maßnahmen haben nun wirklich Infektionen verhindert? Wissenschaftler der Universität Oxford haben eine große Untersuchung von Eingriffen in das öffentliche Leben in 41 Ländern
durchgeführt, um das herauszufinden. Die Untersuchung betrachtet die Maßnahmen, die im Frühjahr gegen die Pandemie getroffen wurde.
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Nachdem in Belgien hohe Gehalte des Pflanzenschutzmittels Ethylenoxid in Sesamsaaten aus Indien festgestellt und über das europäische Schnellwarnsystem RASFF kommuniziert wurden, sind in der
Zwischenzeit europaweit zahlreiche Fälle dazugekommen. Untersuchungen des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts (CVUA) Stuttgart zeigen, dass Überschreitungen der Höchstgehalte auch in
Baden-Württemberg vorkommen.
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Nach einem aktuell gesprochenen Urteil des europäischen Gerichtshofs dürfen EU-Staaten die rituelle Schlachtung ohne Betäubung verbieten. Eine Vorschrift zur Betäubung der Tiere verstoße gemäß
EuGH grundsätzlich nicht gegen das Recht auf Religionsfreiheit.
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Kochen, Dünsten, Dämpfen, Braten oder Niedertemperaturgaren - das Garverfahren beeinflusst Geschmack, Aussehen, Konsistenz, Nährstoffgehalt und Unbedenklichkeit von Speisen erheblich.
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Nährstoffampeln wie der Nutri-Score sollen mit einer fünfstufigen Farbskala und Buchstaben dabei helfen, die Nährwertqualität von verarbeiteten Lebensmitteln einfach beurteilen und schnell
vergleichen zu können. Als erstes Unternehmen in Österreich kennzeichnet Danone das gesamte Sortiment und versieht bis Ende 2020 alle Produkte seiner Milchsparte sowie die pflanzenbasierten
Alternativen mit dem Nutri-Score.
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Ein Versandhändler aus Karlsruhe bleibt auf seinen Sägemehlkeksen sitzen. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat eine Klage des Keksherstellers abgewiesen, nachdem ihm die Stadt den Vertrieb
untersagt hatte. «Die Kekse dürften nicht in Verkehr gebracht werden, weil es sich dabei nicht um sichere, sondern zum Verzehr durch den Menschen objektiv ungeeignete Lebensmittel handle», teilte
ein Sprecher des Gerichts am Montag mit.
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Der erste Schritt ist getan: Künstlich produziertes Fleisch aus tierischen Zellen ist weltweit erstmals für den Verkauf zugelassen und in einem Restaurant in Singapur serviert worden. Die
Hoffnungen sind hoch, doch der Weg zu einer Alternative, die preislich und qualitativ mit konventionellem Fleisch mithalten kann und auch angenommen wird, ist trotz aller Forschung noch ein
weiter.
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Im Institut für Fische und Fischereierzeugnisse des LAVES in Cuxhaven werden Fischfeinkostsalate regelmäßig auf ihre Zusammensetzung, auf Zusatzstoffe und auch mikrobiologisch untersucht.
Im Jahr 2020 wurden bis jetzt insgesamt 94 Fischfeinkostsalatproben untersucht. Zu einem großen Teil handelte es sich dabei um Fertigpackungen, die im Einzelhandel entnommen wurden.
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Diese Schwerpunktaktion diente zur Überprüfung der Umsetzung der allgemeinen und spezifischen Hygieneanforderungen und Verifizierung der Eigenkontrollen in zugelassenen Hochrisikobetrieben
(=Betriebe, die Lebensmittel tierischen Ursprungs be- und verarbeiten).
Es wurden 276 Lebensmittelproben aus ganz Österreich untersucht. Sechs Lebensmittelproben wurden insgesamt beanstandet.
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In beschichteten Pfannen gelingen Palatschinken und Eierspeis besonders gut. Die Antihaftwirkung sorgt dafür, dass nichts kleben bleibt. Die deutsche Stiftung Warentest hat 14 Pfannen mit
Beschichtung getestet. Nur vier Modelle schnitten „gut“ ab, eine Pfanne von Ikea fiel durch.
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Erste Unternehmen aus Lebensmittelindustrie und -handel nutzen Blockchain, um Lebensmittelsicherheit und Rückverfolgbarkeit in ihren komplexen Lieferketten zu optimieren. Welche Chancen und
Herausforderungen bieten solche Systeme?
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Mehr als die Hälfte der Papiertüten ist sehr gut oder gut. Auch der Marktführer befindet sich mit einem Produkt darunter. Mit zwei weiteren Modellen platzierte er sich aber wegen zu hohen
Schadstoffgehaltes im unteren Feld der Ergebnisliste.
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Bayreuther Studie: Weltweit enthalten besonders häufig konsumierte Muschelarten Mikroplastik.
Dies war bereits in begrenztem Umfang für Muscheln aus einzelnen Meeresregionen bekannt. Dass diese Behauptung auch global zutrifft, deckt eine neue Studie der Universität Bayreuth unter der
Leitung von Prof. Dr. Christian Laforsch auf. Das Bayreuther Team hat in zwölf Ländern weltweit die Mikroplastikbelastung von vier Muschelarten untersucht, die besonders oft als Lebensmittel in
Supermärkten angeboten werden. In der Zeitschrift „Environmental Pollution“ stellen die Wissenschaftler*innen ihre Forschungsergebnisse vor.
Mehr auf www.uni-bayreuth.de
Im Jahr 2020 wurden bisher 142 Proben, unter anderem auch Bienenwachstücher, eine trendige Alternative zu Alu- oder Frischhaltefolie, sensorisch untersucht. Bei den Tüchern wurden keine
sensorischen Auffälligkeiten festgestellt. Die COVID-19- Pandemie wirkt der nachhaltigen Verwendung von Mehrwegverpackungen beim Verpacken von Essen „to-go“ entgegen. Erfreulich war das Ergebnis
bei den dadurch wieder vermehrt verwendeten Einweg-Isolierbehältern. Bei allen 16 Behältern traten keine sensorischen Beeinträchtigungen auf. Auffällig waren im Jahr 2020 die Fahrradtrinkflaschen
(4 von 16 Flaschen) und Trinkblasen (2 von 7 Stück).
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, einen Überblick über die korrekte Umsetzung der Anforderungen des Art. 26 Abs. 3 der Lebensmittel-Informationsverordnung in Verbindung mit der
Durchführungsverordnung (EU) 2018/775 durch österreichische Produzenten zu erhalten.
79 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.
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Pünktlich zum Start der Weihnachtsbäckerei wird auch an den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern Baden-Württemberg das Gebäck unter die Lupe genommen: Zimtsterne werden auf Cumarin und
Lebkuchen auf den Acrylamid-Gehalt untersucht. Auch die Überprüfung der korrekten Deklaration von Allergenen bildet einen Untersuchungsschwerpunkt.
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In Deutschland verzichten immer mehr Menschen auf Lebensmittel tierischen Ursprungs. Was bewegt sie dazu? Und welche Auswirkungen hat der Verzicht auf ihre Gesundheit? Dies ist Schwerpunktthema
der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins BfR2GO. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat einerseits Einstellungen und Motive untersucht, andererseits Zusammenhänge zwischen einer
veganen Ernährung und der Nährstoffversorgung erforscht.
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Der Greenpeace-Marktcheck hat in der kalten Jahreszeit das Angebot an Kräuter- und Früchtetees in den größten heimischen Supermärkten unter die Lupe genommen. Beurteilt und verglichen wurde, wie
viele Bio-Produkte bei den Kräuter- und Früchtetees in den einzelnen Supermärkten erhältlich waren. Anhand eines Warenkorbs mit zehn Bio-Produkten wurden zudem die Herkunft der Tees und die
Informationen zur Herkunft der Zutaten beurteilt. Während der Bio-Anteil erfreulich hoch ist, kritisiert Greenpeace, dass mit Ausnahme der österreichischen Bio-Produkte bei rund 80 Prozent der
Teesorten der Hinweis auf das Herkunftsland fehlt.
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Die Vielfalt chemischer Produkte wie Wasch- und Reinigungsmittel ist groß. Zudem basieren diese meist auf vielen verschiedenen Inhaltsstoffen. Deshalb ist es für Giftinformationszentren wichtig,
im Fall von Vergiftungen mit gefährlichen Produkten verlässliche Daten über ihre Zusammensetzung zur Hand zu haben. Um dies sicherzustellen, sind Unternehmen verpflichtet, Informationen über ihre
Produkte an das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu übermitteln. Bisher wurde dafür ein BfR-eigenes Format verwendet, das nun von dem neuen europäischen Format „PCN“ (engl.: Poison
Centres Notification) abgelöst wird. Nach einer Übergangsfrist, in der beide Mitteilungsformate parallel genutzt werden konnten, ist für Produkte für den privaten oder gewerblichen Endverbrauch
ab dem Jahr 2021 nur noch die Mitteilung im PCN-Format möglich.
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Die Europäische Kommission hat die Prüfung der Zulassungsanträge von Produkten mit dem Wirkstoff Cannabidiol (CBD) als neuartige Lebensmittel (Novel Food) wiederaufgenommen. Diese Prüfung ist
noch nicht abgeschlossen. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) weist darauf hin, dass vor Abschluss des Zulassungsverfahrens noch keine verbindliche Aussage
darüber getroffen werden kann, ob CBD-haltige Produkte tatsächlich als Lebensmittel in Verkehr gebracht werden können.
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Mit einem Experiment im österreichischen Parlament hat FPÖ-Politiker Michael Schnedlitz die vermeintliche Sinnlosigkeit von Corona-Schnelltests angeprangert. Die Aussagekraft seines Versuchs für
die Test-Qualität: null. Im Netz allerdings wird das Cola-Video munter als Beweis für die Unzuverlässigkeit geteilt.
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An Erbrechen und Durchfall erkrankten zwei Ehepaare in der Jagdsaison 2019 nachdem sie gegartes Rehfleisch verzehrt hatten. In den rohen Rehfleischproben wies das Zentrallabor für
Erkrankungsproben am CVUA Stuttgart und das STUA Aulendorf Diagnostikzentrum massiven Befall mit Sarkosporidienzysten nach.
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Ob roter Herzkuchen, dunkelblauer Schneemann oder einfache Kastenform – knallbunte Silikonbackformen liegen voll im Trend. Neben den vielfältigen Designs preisen die Anbieter viele praktische
Vorteile an. Das Institut für Bedarfsgegenstände in Lüneburg des LAVES wollte wissen, ob die flexiblen Multitalente tatsächlich unbedenklich und sicher zu verwenden sind.
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Produkte mit Hanfextrakt oder CBD-Isolate sind als neuartige Lebensmittel ohne Zulassung weiter nicht verkehrsfähig. Der Europäische Gerichtshof schließt aber Einstufung als Betäubungsmittel
aus.
Bei der Begutachtung von zum oralen Verzehr bestimmten Cannabidiol-Produkten (z. B. CBD-Öle, CBD-Kapseln oder sonstige Produkte mit Hanfextrakten) bestand in der Vergangenheit der Konsens, diese
als Lebensmittel einzustufen, sofern eine arzneiliche Zweckbestimmung oder pharmakologische Aktivität ausgeschlossen werden kann (d. h. keine Präsentations- oder Funktionsarzneimittel).
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In der Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen wird der Ansturm bei den Lebensmittelläden riesig sein. Die Corona-Beschränkungen und die Tatsache, dass Restaurants geschlossen und Reisen nicht möglich
sind, wird für viel Gedränge beim Einkaufen sorgen. So können Sie beim Weihnachtseinkauf vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen.
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Im Herbst 2020 wurden in Belgien hohe Gehalte von Ethylenoxid in Sesamsaaten aus Indien festgestellt und über das europäische Schnellwarnsystem RASFF kommuniziert. In der Zwischenzeit sind
zahlreiche Fälle dazugekommen, allein im November (Stand 30.11.2020) taucht das Wort „Ethylenoxid“ dort 192 Mal auf.
Erste Untersuchungen des CVUA Stuttgart zeigen, dass – zumindest bei konventionell erzeugter Ware – Überschreitungen der Höchstgehalte auch in Baden-Württemberg vorkommen. Doch wie so oft, sind
die Details wichtig: Ethylenoxid ist kanzerogen und mutagen, aber was ist mit dem Abbauprodukt 2-Chlorethanol, das in den Proben nachgewiesen wird?
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Ziel dieses Projekts ist es, ein digitales „Prosumer“-Toolkit zu entwickeln, das auf der Grundlage von Forschungsergebnissen aus den Bereichen Linguistik, Informationsdesign,
Ernährungswissenschaft und Verhaltensökonomie entwickelt wurde, um Informationen zu sammeln, die Herstellern und Vermarktern dabei helfen, effektiver über die gesundheitlichen Vorteile von
Lebensmitteln zu kommunizieren und den Verbrauchern dabei zu helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
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Autos mit Motorengeräuschen und sprechende Kuscheltiere sind bei Kindern beliebt. Für Eltern sind die Geräusche auf Dauer nervig und für die Kinder selbst entpuppen sich lärmende Spielsachen als
gefährliche Krachmacher. Die AK-Konsumentenschützer haben 13 Spielsachen unter „Kinderzimmerbedingungen“ bei einem Abstand von einem halben Meter getestet: Bei 11 Produkten wurden über 80 Dezibel
gemessen. Ein laufender Hundewelpe für Kinder ab 3 Jahren wies den Höchstwert von 89,7 Dezibel auf. Zum Vergleich: Ein Presslufthammer in einem Meter Entfernung hat etwa 100 Dezibel. Außerdem,
konnte nur bei 7 Spielwaren die Lautstärke leiser gedreht werden!
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Zu einer heißen Tasse Tee und Kaffee gehört für viele leckeres Gebäck oder ein Stück Torte. Besonders hoch im Kurs stehen bei vielen Backwaren aus Marzipan und Backwaren mit marzipanhaltigen
Füllungen oder Auflagen. Dazu zählen Mandelhörnchen, Ochsenaugen oder Torten mit Marzipancreme.
Doch ist in diesen Leckereien auch wirklich Marzipan enthalten? Dieser Frage geht das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES auf den Grund. In den vergangenen Jahren
wurden regelmäßig Mandelgebäcke aus dem Einzelhandel und aus Bäckereien sowie Torten mit marzipanhaltigen Füllungen oder Auflagen aus handwerklicher Herstellung untersucht. Hauptziel war es zu
überprüfen, ob für die Gebäcke tatsächlich Marzipan und nicht das kostengünstigere Persipan verwendet wurde.
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Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg wurden von November 2019 bis Februar 2020 insgesamt 109 Proben Zitrusfrüchte (Orangen, Mandarinen/Clementinen, Grapefruit, Zitronen und Limetten)
auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. 17 Proben stammten aus ökologischem Anbau. Das Herkunftsland der meisten Proben war Spanien. 16 Proben waren rückstandsfrei. In einer Probe
Orangen wurden 10 verschiedene Wirkstoffe nachgewiesen. Diese Probe wies als einzige zwei Wirkstoffe oberhalb der jeweils rechtlich festgesetzten Höchstgehalte auf.
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In der Adventszeit werden wieder die Nussknacker ausgepackt. Doch beim Verzehr von Nüssen ist Vorsicht geboten. Wenn sie untypisch, gar muffig oder bitter schmecken, sollten sie gleich
ausgespuckt und nicht heruntergeschluckt werden, empfehlen Ernährungsfachleute. Denn die Nüsse könnten mit Schimmelpilzen und deren Giften belastet sein. Und das Tückische dabei ist, dass
Mykotoxine (Pilzgifte) nicht mit bloßem Auge erkannt und nicht gerochen werden können, warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
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Insekten als Lebensmittel waren bislang für viele Deutsche lediglich eine Mutprobe auf Reisen in weit entfernte Länder. Nun sind jedoch immer mehr Produkte mit Insekten sowie ganze getrocknete
Insekten für den menschlichen Verzehr auch auf dem deutschen Markt vorhanden. Vor allem auf den beliebten Food Truck Festivals sind vermehrt Anbieter von Speiseinsekten und deren Produkten zu
finden.
Bekannte Produkte sind u. a. Backwaren, Fitnessriegel oder fleischähnliche Produkte wie Burger Patties, die zumeist Mehlwürmer, Heuschrecken oder Grillen, als ganze Tiere oder als Mehl,
enthalten. Aber auch Salzgebäck, Schokoladen oder Milchprodukte mit Insekten sind bereits auf dem Markt erhältlich. Viele Verbraucher fragen sich daher: Ist ein Verkauf überhaupt zulässig? Welche
Risiken eines Verzehrs gibt es? Kann sich dieser Trend bei uns durchsetzen?
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Alle Jahre wieder dürfen sich zur Weihnachtszeit Groß und Klein auf Vanillekipferl freuen. Sofern diese zu Hause selbst gebacken werden, sind die verwendeten Zutaten überschaubar und bekannt.
Doch wie sieht es mit im Handel gekauften Vanillekipferl aus? Wie viel kosten sie im Vergleich zur selbstgemachten Variante und vor allem: Wie schmecken sie? Der Verein für Konsumenteninformation
(VKI) hat in Supermärkten, Diskontern und bei Bäckereien 18 Packungen Vanillekipferl gekauft, begutachtet und verkostet. Erfreuliches Ergebnis: Die verwendeten Hauptzutaten Mehl, Butter und Eier
stammten vorwiegend aus Österreich. Doch in rund 20 Prozent der Produkte war auch Palmöl enthalten, in 30 Prozent das ökologisch nicht minder bedenkliche Kokosfett. Geschmacklich waren 5 Produkte
ganz in Ordnung. Alle Details zur Erhebung können ab sofort auf www.konsument.at nachgelesen werden.
Mehr unter vki.at.
Weinblätter sind eine beliebte und weitverbreitete Delikatesse in der südosteuropäischen und orientalischen Küche. Frühere Untersuchen des CVUA Stuttgart zeigten, dass diese Erzeugnisse mitunter
hohe Pestizidgehalte aufwiesen und häufig nicht verkehrsfähig waren. Ob sich die Situation bei Weinblättern zum Positiven verändert hat sollen nun die Untersuchungen der vergangenen Jahre
aufzeigen.
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Gesundheitsminister Anschober will sich für eine rasche Bearbeitung der Zulassungsanträge einsetzen.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sieht in der Diskussion um CBD-haltige Produkte wieder die EU-Kommission am Zug. "Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Zulassungsanträge von
CBD-haltigen Lebensmitten auf EU-Ebene nun zügig bearbeitet werden. Bereits in der kommenden Novel Food Arbeitsgruppe, in der alle Mitgliedstaaten vertreten sind, werden wir ausdrücklich
ersuchen, ausgesetzten Verfahren rasch weiterzubearbeiten", betonte Anschober.
Mehr auf www.diepresse.com
Im Zuge der COVID-19-Pandemie ist die Nachfrage bei Handhygiene-Produkten stark gestiegen. Zu Beginn der Krise wurde die gesamte Produktgruppe aufgrund von Hamsterkäufen zeitweise zur Mangelware.
Dabei werden in diesem Bereich sowohl Produkte zur Reinigung, als auch Produkte zur Desinfektion angeboten. Reinigungs- und Pflegeprodukte sind Kosmetika, die mit einer Wirkung gegen
Krankheitserreger weder werben, noch Anwendungshinweise zum Gebrauch gegen solche geben dürfen. Desinfektionsmittel hingegen müssen entsprechend ausgelobt sein und ermöglichen so überhaupt erst
eine wirksame Anwendung gegen Bakterien oder Viren. Konsumentinnen und Konsumenten ist dieser kleine aber feine Unterschied oft nicht bekannt und aufgrund der unzulänglichen Deklaration der
Produkte ist er auch nur sehr schwer zu erkennen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat nun 22 im Handel angebotene Handhygiene-Produkte auf ihre Alltagstauglichkeit im Kampf gegen
Viren überprüft. Die vollständigen Testergebnisse gibt es ab 17. Dezember im Monatsmagazin KONSUMENT und ab sofort auf www.konsument.at.
Mehr auf vki.at
Nicht selten finden sich auf dem Lebensmittel-Etikett Verwirrung stiftende Angaben. Immerhin 2.252 von insgesamt 25.752 bei Betriebskontrollen genommenen Proben wurden im Jahr 2019 wegen
"Kennzeichnungsmängeln" und "zur Irreführung geeigneten Informationen" beanstandet. Wolfgang Leger-Hillebrand von "Quality Austria" erklärt, worauf man beim Einkauf achten sollte.
Mehr auf www.news.at.
Hanfprodukte mit Cannabidiol könnten in der Europäischen Union künftig als Lebensmittel eingestuft werden. Dies bestätigte ein Sprecher der EU-Kommission am Donnerstag. Hintergrund ist ein Urteil
des Europäischen Gerichtshof vom November. Die Kommission hat daraufhin ihre bisherige Linie geändert. Sie nahm die Prüfung mehrerer Zulassungsanträge für CBD-Produkte als neuartige Lebensmittel
wieder auf.
Mehr auf www.yumda.de.
Bachblüten sind in der Regel Lebensmittel und keine Arzneimittel.
Die Bach-Blütentherapie zählt nicht zur klassischen Schulmedizin und auch nicht zu den sonstigen anerkannten alternativen Therapierichtungen wie die Homöopathie. Wegen ihres hohen
Verbreitungsgrades in der Selbstmedikation werden ihre Grundlagen erläutert und die Frage diskutiert, ob Bach-Blütenpräparate Arzneimittel oder Lebensmittel sind.
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Wer unter Zöliakie leidet, sollte sich bei der Ernährung auf glutenfreie Lebensmittel verlassen können. Wir haben je zehn als glutenfrei beworbene Brot- und Nudel-Marken getestet: Sind sie
wirklich glutenfrei? Weisen sie Belastungen auf? Das Ergebnis: Zehn getestete Produkte sind einwandfrei. Einige enthalten allerdings auch Schadstoffe.
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Gefrorene Himbeeren sind schon öfter in Verruf geraten, weil sie mit Krankheitserregern verunreinigt waren. Grund genug für ÖKO-TEST, das Tiefkühlobst unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis: Die
Mehrheit der gefrorenen Himbeeren ist "sehr gut". Ein paar Produkte enthalten allerdings Pestizide.
Mehr auf www.oekotest.de
Da lässt sich unbesorgt reinbeißen: 17 von 20 Zwiebäcken im Test schneiden tadellos ab. Ein Produkt ist allerdings mit Schimmelpilzgiften belastet, zwei sind leicht mit Mineralöl verunreinigt.
Checken Sie jetzt kostenlos alle Testergebnisse.
Mehr auf www.oekotest.de.
Nach dem Corona- Ausbruch und der Schließung von Deutschlands größtem Schlachthofs in Rheda-Wiedenbrück, schaut die ganze Republik auf Tönnies. Zurecht werden die Werkverträge, Arbeits- und
Lebensbedingungen der Arbeiter*innen scharf kritisiert. Neben den Menschen werden durch Tönnies aber auch millionenfach Tiere ausgebeutet und gequält. Alleine im Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück
hat Tönnies in der Vergangenheit bis zu 30.000 Schweine pro Tag geschlachtet.
Mehr auf www.tierschutzbuero.de.
In diesem Jahr sind im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) M-V in Rostock 46 Proben mit oder aus Äpfeln und Birnen bestehende Lebensmittel auf das Schimmelpilzgift Patulin untersucht worden. „Nur in einer Apfelsaftprobe war Patulin, aber unter der Bestimmungsgrenze nachweisbar“ sagt Prof. Frerk Feldhusen, Direktor des LALLF.
Die Proben stammten aus dem Einzelhandel, Drogerien und Mostereien des Landes. Konkret handelte es sich um zehn Apfelmuse, neun Apfelsäfte, zehn Birnensäfte oder -nektare, acht Smoothies und neun Proben Beikost auf Apfelbasis.
Weihnachtsstollen, Christstollen oder einfach nur Stollen - das gehaltvolle Gebäck ist aus der Weihnachtszeit kaum wegzudenken. Und das seit mehr als 500 Jahren. Erstmalig erwähnt wird Stollen im
Innungsprivileg der Naumburger Bäcker von 1329. Damals noch als einfaches Weißbrot. Heute gibt es die Weihnachtspezialität in etlichen Varianten. Manche mögen das traditionelle Gebäck am liebsten
mit Rosinen, Marzipanfüllung und Puderzucker, andere bevorzugen die Variante mit Mandeln oder Mohn.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de
Die EFSA hat ein Instrument entwickelt, mit dem Lebensmittelunternehmen entscheiden können, ob sie ihre Produkte mit einem Verbrauchsdatum oder einem Mindesthaltbarkeitsdatum kennzeichnen.
Mehr auf www.efsa.europa.eu.
Es wurden 89 Proben mit Angaben zur Verwendung von natürlicher Vanille (z.B. Bezeichnung, Zutatenverzeichnis) untersucht.
Von 18 beanstandeten Proben wurden 17 aufgrund irreführender Angaben bezogen auf Vanille beurteilt. Die Beanstandungsquote betrug über alle Produktgruppen gemittelt ca. 20 %.
Mehr auf www.ua-bw.de.
In Singapur dürfen bald Chicken Nuggets aus Laborfleisch angeboten werden: Als erstes Land weltweit genehmigte der asiatische Stadtstaat im Labor erzeugtes Hühnerfleisch in Form von Chicken
Nuggets für den Verkauf an die Verbraucher, wie der US-Produzent Eat Just am Mittwoch mitteilte. Das sei "ein Durchbruch für die Lebensmittelindustrie weltweit".
Mehr auf www.derstandard.at.
Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat Geschmack, Keim- und Phosphatgehalt der beliebtesten Würstelsorte Österreichs getestet. Erfreuliches Ergebnis: Der Großteil der Frankfurter, auch bekannt als
Wiener Würstchen, ist bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch einwandfrei. Auch beim Phosphatgehalt gibt es keinen Anlass für Sicherheitsbedenken.
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Ob Spekulatius oder Lebkuchen vom Bäcker, kunstvoll verpackte Feine Backwaren aus Confiserie-Filialen oder die weihnachtliche Produktvielfalt im Keksregal des Discounters oder Supermarkts - alle
Jahre wieder freuen sich die Verbraucher und Verbraucherinnen auf das vielfältige leckere weihnachtliche Gebäcksortiment.
Aber entsprechen die Inhaltsstoffe und Kennzeichnung des Gebäcks den erlaubten Vorgaben? Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht regelmäßig
Weihnachtsgebäck niedersächsischer Hersteller auf wertbestimmende Bestandteile, Nährwerte, Acrylamid- und Cumaringehalte. Zudem wird die Lebensmittelkennzeichnung überprüft.
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Früchtemüsli oder Cornflakes? Raps- oder Olivenöl? Pizza Hawaii oder lieber Pizza Salami? Beim Einkauf von Lebensmitteln gibt es viel zu entscheiden. Dabei ist der Nährwert von Lebensmitteln für
viele Verbraucherinnen und Verbraucher ein wichtiges Auswahlkriterium. Gut daher, dass fast jedes verpackte Lebensmittel heute eine Nährwerttabelle trägt. Doch für einen schnellen
Produktvergleich auf einen Blick eignet sich diese nur bedingt. Deshalb ergänzt der Nutri-Score die verpflichtende Nährwertkennzeichnung.
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Frisch gebackene Vanillekipferl, Spitzbuben und Kokosmakronen – wie lecker riecht die Adventszeit! Es wird gebacken und genascht. Neben all den leckeren Zutaten dürfen zwei Dinge nicht fehlen:
Backformen und Backpapier. Backformen gibt es nicht nur aus Metall, Keramik oder Silikon. Gerade Muffinförmchen sind auch aus Papier und Pappe beliebt. Besonders gerne werden bunt bedruckte
Förmchen verwendet.Doch können Backpapier und Backformen aus Papier und Pappe unbedenklich verwendet werden?
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Der Europäische Gerichtshof beschränkt die Pflicht zur Ursprungskennzeichnung.
Die Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln ist ein für viele Verbraucher wichtiges Thema. 2011 wurden von der EU die unüberschaubaren Kennzeichnungsvorschriften in der einheitlichen
EU-Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) zusammengefasst. Sie sieht vor, dass das Ursprungsland bzw. der Herkunftsort eines Lebensmittels immer dann anzugeben ist, wenn sonst der Eindruck
erweckt werden könnte, dass das Lebensmittel aus einer anderen Gegend stammt.
Spezialvorschriften für "besondere" Lebensmittel wie Gemüse, Rindfleisch und Olivenöl sowie zum Schutz von garantiert traditionellen Spezialitäten, geografischen Angaben und
Ursprungsbezeichnungen blieben unberührt. Daneben ermöglicht es die LMIV den Mitgliedsstaaten, zusätzliche Kennzeichnungsvorschriften zu erlassen.
Allerdings hat der Europäische Gerichtshof nun solche nationalen Maßnahmen stark eingeschränkt. Anlass war ein französisches Dekret, wonach auf dem Etikett von Milch und Milchprodukten
verpflichtend der Ursprung der Milch angegeben werden musste. Der Molkereiriese Lactalis klagte auf Nichtigkeit, und der französische Staatsrat legte die Frage dem EuGH vor.
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Magen oder Mistkübel? Lebensmittel gehören schon der Definition nach in Ersteren. Unzählige Tonnen an Essen landen dennoch Jahr für Jahr im Mistkübel. Türkis-Grün will nun etwas gegen
Lebensmittelverschwendung unternehmen. Der Konsumentenschutzausschuss hat einen Entschließungsantrag angenommen, der von der Umweltministerin einem umfassenden Aktionsplan gegen
Lebensmittelverschwendung verlangt. Dass es einen solchen geben soll, steht ohnehin im Koalitionspakt.
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Jedes Jahr liest man, es seien wieder mehr Lebensmittel zurückgerufen worden. 2019 waren es 236 Warnungen. Was steckt dahinter?
Metallabrieb, nicht deklarierte Allergene oder Listerien in Lebensmitteln – angesichts aktueller Rückrufe könnte man meinen, unsere Lebensmittel seien unsicherer geworden. Doch das Gegenteil ist
der Fall: Weil immer mehr Parameter geprüft werden und Hersteller sowie Messmethoden sensibler geworden sind, wird mehr zurückgerufen als früher.
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Ob Hauswirtschaft, Arbeitslehre oder Verbraucherbildung: Das Medienpaket richtet sich an alle Lehrer*innen, die in einer Lehrküche unterrichten. Im Mittelpunkt steht die Praxis: Die Jugendlichen
schulen ihre Sinne, experimentieren mit Küchengeräten, bereiten selbstständig warme Speisen zu und variieren Rezepte. Dabei blicken die Schüler*innen auch über den Tellerrand und setzen sich mit
Klimaschutz, Esskultur und der eigenen Schulverpflegung auseinander. So erwerben sie Küchenfertigkeiten und Entscheidungskompetenzen, um ihr Essen und Trinken künftig aktiv mitzugestalten.
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Das BfR weist darauf hin, dass aufgrund der extremen Kälte gesundheitliche Risiken beim Verzehr von “Dragon Breath“-Produkten möglich sind. Neben Verletzungen der Zunge bzw. der Mundschleimhaut -
auch als Gefrierbrand oder Kälteverbrennung bekannt - sind u. a. Schädigungen der Zähne denkbar.
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Vanille ist neben Safran das teuerste Gewürz der Welt. In der weihnachtlichen Backsaison hat sie Hochkonjunktur, ist als Zutat aber ganzjährig in der Küche beliebt. Neben echten Vanilleschoten
finden Verbraucher auch Extrakte, Pasten und flüssige Aromen. TÜV SÜD gibt einen Überblick zur Erzeugung, Qualität und Deklaration der Produkte.
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Viele verwenden Margarine als Butter-Ersatz, weil sie gesünder und umweltfreundlicher sein soll. Stimmt das auch? Das Testmagazin KONSUMENT hat 36 Produkte untersucht. Der Großteil der Margarine
im Test enthält generell weniger Fett als Butter. Darüber hinaus haben die überprüften Margarinen und Streichfette - mit einer Ausnahme - einen deutlich niedrigeren Gehalt an gesättigten
Fettsäuren, die unsere Gesundheit gefährden. Margarine punktet bei Nachhaltigkeit. Der Großteil der getesteten Produkte enthält aber Palmöl.
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Greenpeace hat die Auswahl an Bio-Fleisch und an gentechnikfrei produziertem Fleisch aus so genannten Tierwohl-Projekten in den Supermärkten bewertet. Also Projekte, die in herkömmlicher
Schweinehaltung verbesserte Haltungsbedingungen für Schweine vorweisen. Auch die Herkunft und Kennzeichnung von Fleisch im Supermarkt wurde beurteilt.
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Nahrungsergänzungsmittel können eine COVID-19-Erkrankung weder verhindern noch heilen. Dennoch versuchen einige Online-Anbieter in der aktuellen Situation, die Unsicherheit in der Bevölkerung
auszunutzen und den Umsatz ihrer Produkte mit zweifelhaften oder gar illegalen Werbeversprechen zu steigern. Im Rahmen des EU-weiten eCommerce-Aktionsplans suchen daher die Behörden der
Lebensmittelüberwachung nach unzulässigen Onlineangeboten von Nahrungsergänzungsmitteln. Für Deutschland hat die im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) angesiedelte
Internet-Kontrollstelle der Bundesländer G@ZIELT bereits 60 derartige Angebote identifiziert.
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Schlagsahne gehört für viele Menschen zu Eis und Kuchen dazu. In Eisdielen und Bäckereien werden häufig Sahneaufschlagmaschinen zur Herstellung der eigenen Schlagsahne verwendet. Allerdings
werden bei der Reinigung und Desinfektion der Maschinen oft Fehler gemacht. So vergaßen 41 % der 2019 kontrollierten Betriebe das anschließende Nachspülen mit heißem Trinkwasser. Dies kann zu
einer Verunreinigung der Sahne mit dem Desinfektionsmittel führen.
Auch in Pangasius-Fisch fanden die Untersuchungsämter im vergangenen Jahr häufig Rückstände von Desinfektionsmitteln. Bei 10 % der Fischproben bestand sogar eine akute Gesundheitsgefahr, wie das
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bei seiner heutigen Pressekonferenz in Berlin mitteilte.
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Smoothies – die sämigen Fruchtgetränke sind aus den Supermarktregalen nicht mehr wegzudenken. In einem Smoothie-Marktcheck haben wir eine Reihe von Smoothies genauer unter die Lupe genommen. Alle
Ergebnisse hier.
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Auch in Corona-Zeiten ist es grundsätzlich zulässig und möglich, eigene Behältnisse mit in Lebensmittelgeschäfte, Cafés und Gastronomie mitzubringen und befüllen zu lassen. Dabei ist es aber auf
beiden Seiten umso wichtiger, die Regeln der Lebensmittelhygiene zu beachten.
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Die Entscheidung des EuGH, Cannabidiol nicht als Suchtgift einzustufen, sollte der CBD-Industrie auch in Österreich das Überleben sichern.
Cannabidiol (CBD) ist ein Suchtgift im Sinne des UN-Einheitsübereinkommens, meint die EU-Kommission. Der Europäische Gerichtshof meint in seiner aktuellen Entscheidung: nein, auch weil nach dem
gegenwärtigen Stand der Wissenschaft CBD keine schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat (EuGH C-663/18 vom 19.11.2020).
Mehr auf www.derstandard.at.
Seit Ende Oktober treten in einigen Ländern Europas wieder Fälle von Vogelgrippe bei Wildvögeln, aber auch im Hausgeflügelbestand auf. Aktuell sind Ausbrüche in Kroatien und Bayern gemeldet
worden, sodass sich das Risiko eines Seuchenausbruchs in Österreich erhöht. Der derzeit festgestellte Stamm (H5N8) ist für den Menschen nicht gefährlich und wird auch nicht über Lebensmittel
übertragen.
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Wir haben Schoko-Nikolos unter die Lupe genommen. Wie öko und wie fair sind sie produziert? Und was bedeuten die Gütesiegel auf den Nikolos tatsächlich?
Das Nikolaus-Fest fällt heuer aufgrund der Coronakrise ein wenig anders aus als gewohnt. Vielen wird der Nikolaus wohl nur in seiner süßen Variante einen Besuch abstatten. Damit das Nikolo-Fest
auch sozial und ökologisch fair wird, hat GLOBAL 2000 gemeinsam mit Südwind die festliche Schokoware einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen. Ein Ampelsystem informiert über die ökologische und
soziale Qualität von 18 Schoko-Nikolos aus österreichischen Supermärkten.
Mehr auf www.global2000.at
Wird es draußen kälter und die Weihnachtszeit steht vor der Tür, zieht es viele Menschen zum Backen in die Küche. Weizenmehl und Dinkelmehl eignen sich prima dafür. Doch sind die Mehle auch frei
von Schadstoffen? Nicht unbedingt. Wir haben in einigen getesteten Mehlen Schimmelpilzgifte, Mineralöl und Pestizide gefunden.
Mehr auf www.oekotest.de.
Haferflocken sind gesund und liefern viel Eiweiß, Eisen und B-Vitamine. Zudem reduzieren sie nachweislich den Cholesterinspiegel. Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich hat
13 Produkte im Labor auf Schadstoffe untersuchen lassen. Die gute Nachricht: alle waren schimmelfrei und die Höchstgehalte an Schwermetallen und Pestizid-Rückständen wurden eingehalten.
Überraschendes Ergebnis: Bio-Produkte waren frei von Pestiziden, dafür enthielten alle konventionellen Produkte Spuren davon!
Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.
Die Ergebnisse des Zoonosen-Monitorings 2019 zeigen, dass Rohmilch potenziell krankmachende Keime enthalten kann. In bis zu 5 % der rund 360 untersuchten Rohmilch-Proben wurden Keime wie
Campylobacter spp. und STEC nachgewiesen. Etwa 10 % der Proben enthielten bestimmte multiresistente Bakterien wie ESBL/AmpC-bildende E. coli. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) rät daher, sogenannte „Milch ab Hof“ vor dem Verzehr immer konsequent abzukochen, um Krankheitskeime abzutöten.
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Chiasamen, Goji-Beeren oder Quinoa - 48 Prozent der Bevölkerung sehen sogenannte „Superfoods“ als Bestandteil einer gesundheitsbewussten Ernährung. Dies zeigt eine aktuelle repräsentative
Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Der Begriff „Superfood“ ist rechtlich nicht geregelt. Als Superfoods werden jedoch häufig Lebensmittel bezeichnet, deren Inhaltsstoffe als
besonders vorteilhaft für die Gesundheit gelten - zum Beispiel durch einen hohen Anteil an Vitaminen oder Mineral- und Ballaststoffen. Nur 8 Prozent der Befragten verbinden gesundheitliche
Risiken mit dem Konsum von Superfoods.
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Ziel der Schwerpunktaktion war eine Überprüfung des Hygienestatus und des Nitratgehaltes von Smoothies.
54 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Herkunft von Bourbon Vanille Schoten.
Acht Proben aus fünf Bundesländern untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Schwarz, feinherb, edel- oder zartbitter – egal wie man sie nennt: Dunkle Schokolade hat viele Fans. Die Stiftung Warentest hat 24 Bitterschokoladen geprüft, neben Marken wie Lindt und Ritter
Sport auch Discounterprodukte von Aldi und Lidl (Preise: 0,84 bis 6,70 Euro pro 100 Gramm). Das Ergebnis: 13 der Zartbitterschokoladen sind gut, zwei nur ausreichend. Die dunklen Schokoladen
im Test sind geschmacklich vielfältig. Sechs Tafeln fallen durch Schadstoffe auf.
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Viele Kinder wünschen sich zu Weihnachten Eiskönigin Elsa oder Peppa Pig als Spielkameraden. Die Stiftung Warentest hat 22 Plüschtiere und Figuren ins Labor geschickt, darunter Spielzeug von
Disney, Kik und Steiff (Preise: rund 5 bis 62 Euro). Anders als beim letzten Plüschtier-Test fanden wir nur wenige gesundheitsgefährdende Schadstoffe. Trotzdem können wir nur 11 Spielzeuge
empfehlen. Die anderen 11 sind wegen Schadstoffen oder anderer Sicherheitsrisiken ausreichend oder mangelhaft.
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Vegane Burger verzeichnen seit 2019 einen richtiggehenden Boom in Österreich. Im Sommer 2019 war der eben neu auf den Markt gekommenen Beyond Meat Burger wochenlang in den Supermärkten
ausverkauft. Das markiert ungefähr den Beginn für die rasche Zunahme des Angebotes dieser Art von Produkten. Ob sie wirklich die gesündere und nachhaltigere Alternative zu Fleischburgern sind,
war Thema eines gemeinsamen Warentests der AK Steiermark und des Vereins für Konsumenteninformation (VKI).
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Internationale Genüsse erobern nicht nur die Gastronomie. Auch zu Hause lassen sich Köstlichkeiten aus anderen Ländern leicht zaubern, der Handel bietet die entsprechenden Vorprodukte. So
gelingen mexikanische Tortilla oder türkische Lahmacun im Handumdrehen.
Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover wurden 2020 runde Tortillafladen – auch mit Vollkornmehl oder Zusatz von Tomaten – Pitabrottaschen oder Kebabbrot zum Füllen, runde
Lahmacun-Böden und einfaches Fladenbrot überprüft. Bei insgesamt 16 Proben stand die Untersuchung auf Konservierungsstoffe und Mineralölbestandteile, die Überprüfung der Nährwerte sowie der
Kennzeichnung auf dem Programm. Neun Proben waren ohne Mängel.
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Die Arbeit ist hart, oft ekelhaft und durch Corona sogar gefährlich – und trotzdem kommen zig-tausende Rumänen nach Deutschland oder Frankreich, um in der Fleischbranche oder bei der Ernte ihr
Geld zu verdienen. Warum tun sie sich das an, warum ist die Fremde oft der einzige Ausweg – und wer macht die Arbeit in Rumänien? Asiaten füllen die Lücken. Eine Spirale der Verzweiflung.
Mehr auf www.arte.tv
Viele Supermärkte und Metzgereien bieten in ihrer Fleischtheke Dry Aged Beef an. Wie wird dieses Fleisch hergestellt, worauf kann man bei Einkauf und Zubereitung achten?
Mehr auf www.bzfe.de.
Ob aus Gesundheits- oder Tierschutzgründen: Vegane Milchersatzprodukte liegen im Trend. Neben pflanzlichen, milchähnlichen Drinks wie Hafer- oder Sojadrink sind auch fermentierte, joghurtähnliche
Produkte beliebt. Die Verbraucherzentrale Bremen hat 21 pflanzliche „Joghurtalternativen“ unter die Lupe genommen und sie auf Inhaltsstoffe und Kennzeichnung überprüft.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de
Die EFSA hat ihre Reihe von Bewertungen zum Rifttalfieber (Rift-Valley-Fieber) mit einem wissenschaftlichen Gutachten abgeschlossen, in dem die Wirksamkeit der Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen in der EU untersucht wird.
Mehr auf www.efsa.europa.eu
Das Rifttalfieber (Rift-Valley-Fieber, RVF) ist eine vektorübertragene Krankheit, die von Moskitos auf Tiere (Haustiere und wildlebende Wiederkäuer und Kamele) und den Menschen übertragen wird.
Der Biomarkt boomt und wächst seit Jahren. 2019 gaben die Deutschen knapp 10 % mehr als bisher und damit fast 12 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel aus. Es gibt knapp 50.000 Betriebe in Deutschland, die Bio-Lebensmittel erzeugen, verarbeiten, importieren oder mit diesen handeln. Bio-Lebensmittel haben längst ihr Nischendasein verlassen und sind vom Discounter über den Supermarkt bis hin zum spezialisierten Biomarkt, aber auch im Internethandel zu finden. Dabei werden inzwischen zunehmend auch Bio-Lebensmittel aus aller Welt in unseren Läden angeboten.
Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich bewusst für Bio-Lebensmittel und erwarten zu Recht, dass dann auch drin ist, was draufsteht.
Mehr auf www.lebensmittel.org
Um sich beim Einkaufen zu schützen, tragen einige Menschen im Supermarkt Gummihandschuhe. Dabei birgt die vermeintliche Schutzmaßnahme mehr Gefahren, als sie Nutzen bringt.
Mehr auf www.oekotest.de.
Auch keine Hinweise, dass sich Menschen bei Hunden oder Katzen mit SARS-COV-2 infiziert haben.
Die deutsche Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat das zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gehörende Bundesforschungsinstitut für
Tiergesundheit, das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), beauftragt, Studien zur Empfänglichkeit von Tieren gegenüber SARS-CoV-2 durchzuführen.
Mehr auf www.bmel.de.
Erdapfel, Grumbeere oder Tüfte, Namen hat die Kartoffel viele, doch eins haben sie gemeinsam: Ein aufmerksamer Blick im Supermarkt oder Hofladen auf das Schild bei der Ware oder dem Etikett an
der Verpackung verrät dem Käufer „Nach der Ernte behandelt“. Doch was bedeutet dieser Hinweis eigentlich und werden noch weitere Pflanzenschutzmittelrückstände in Kartoffeln gefunden?
Mehr auf www.ua-bw.de.
Das Gesundheitsministerium sei mit seinem Vorstoß für ein österreichisches Nährwertprofilmodell päpstlicher als der Papst, lautet die Kritik.
Mehr auf kurier.at
Wie staatliche Medien berichteten, habe sich in der ostchinesischen Stadt Tianjin ein Arbeiter in einem Kühlhaus infiziert. Tests hätten danach ergeben, dass Virus-Spuren an der Verpackung einer
gefrorenen Schweinsstelze entdeckt worden seien, die zunächst aus Bremen nach Tianjin importiert und von dort weiter in die Stadt Dezhou gesendet worden sei.
Mehr auf www.diepresse.com
Corona-Infektion über Schweinefleisch nach derzeitigem Stand des Wissens unwahrscheinlich
Mehr auf www.bfr.bund.de
Regional produzierter Räucherfisch wurde von den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern in Karlsruhe und Freiburg genauer unter die Lupe genommen. Im Fokus standen die Untersuchungen auf
polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die im Rahmen des Räucherprozesses entstehen können. Erfreulicherweise war keine Probe zu beanstanden.
Mehr auf www.ua-bw.de
Wissenswertes über die Gestaltung einer Buschen- oder Mostschank findet sich komprimiert im neuen Merkblatt des Österreichischen Kuratoriums für Landtechnik und Landentwicklung (ÖKL).
Mehr auf www.topagrar.at und auf oekl.at
Die Geflügelpest, auch aviäre Influenza (AI) oder Geflügelgrippe genannt, ist eine hochansteckende Viruskrankheit von Hühnern und Puten, aber auch viele andere Vögel sind empfänglich.
Mehr auf www.laves.niedersachsen.de