Chia-Samen: Was ist dran und drin?

Chia-Samen gelten als Lebensmittel mit besonders hohem gesundheitlichem Wert. Geworben wird vor allem mit einer verdauungsfördernden Wirkung und dem hohen Gehalt an essentiellen Omega-3-Fettsäuren. Die Verbraucherzentrale Bayern sieht den neuen Trend skeptisch.

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Hühnerzucht und TTIP: Chlor ist nur das kleinste Problem

Das „Chlorhuhn“ ist das Wappentier der Gegner des Handelsabkommens. Doch die eigentlichen Probleme liegen bei Antibiotika und anderen Chemikalien.

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Hinter den Kulissen von Produkttests

In Deutschland hat sich vor kurzem ein Schokoladenhersteller erfolgreich vor Gericht gegen ein negatives Testurteil der Stiftung Warentest gewehrt. Solche Klagen können die Glaubwürdigkeit von Produkttests beeinträchtigen, kommen in Österreich aber selten vor. Hier kämpft der Verein für Konsumenteninformation eher mit Geldproblemen, um überhaupt Tests durchführen zu können.

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Opiate in Mohnsaat – Heute noch ein Problem?

Aktuelle Untersuchungen am CVUA Karlsruhe zeigen: 75% aller Proben von abgepacktem Speisemohn aus dem Einzelhandel enthalten heute weniger als 10 mg Morphin/kg.
Das war nicht immer so. Noch 2005 lagen die Gehalte an Morphin, dem Hauptalkaloid von Opium, bei bis zu 300 mg/kg Mohn.
Mohnsaat mit derartig hohen Gehalten war auch in Proben aus dem Einzelhandel keine Seltenheit und wurde damals bei etwa 15 % aller an den CVUAs Baden-Württembergs untersuchten Proben festgestellt.

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Kritik an "Kinderlebensmitteln": Viel Zucker, Fett und Salz

Viel Zucker oder viel Fett und Salz: Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat erneut Lebensmittel getestet, die speziell "für Kinder" angepriesen werden. Bei den untersuchten Frühstücksflocken, Wurst und Käse komme "Gesundheit hauptsächlich in den Werbetexten vor", lautet die Kritik in der Oktober-Ausgabe des "Konsument". Dafür werde den Eltern beim Einkauf ganz schön Geld abgenommen.

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Leberkäse im Test: Zwei von 33 durchgefallen

Seit zweihundert Jahren steht der Leberkäse auf der Speisekarte der deutschsprachigen Welt. In dem fetten Klassiker stecken zwar weder Leber noch Käse, dafür gelegentlich Keime, die auf den Magen schlagen können. Das zeigt eine Untersuchung von VKI und AMA.

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Jeder Kuchen braucht bald ein Etikett

Neues EU-Recht bedeutet: Ehrenamtliche Verkäufer sind auch Lebensmittelunternehmer

Ehrenamtle sind entsetzt: Wer in Zukunft einen Kuchen auf einem Kita-Fest verkauft, gilt als Lebensmittelunternehmer und muss in schriftlicher Form deklarieren, ob in seiner "Backware" Eier, Nüsse oder Milchprodukte enthalten sind. Ansonsten riskiert der Ehrenamtliche eine Ermahnung vom Ordnungsamt.

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LGL: Neue Analysemethode für Bio-Lebensmittel

Derzeit lässt sich mit Laboranalysen nur mit größerem Aufwand klären, ob Gemüse oder Obst tatsächlich auf biologische Weise erzeugt wurde. Eine Methode besteht etwa darin, in Lebensmitteln wie Tomaten die verschiedenen Formen von Stickstoff unter anderem von angewandten Düngemitteln zu untersuchen.

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Ökotest: Schnuller, Silikon - Nuckelalarm

Silikon wird in Schnullern eingesetzt, weil es als schadstofffrei gilt. Doch unser Test zeigt: Nicht bei allen Schnullern ist das Material völlig sauber. Bei den meisten kann dagegen entspannt drauflos genuckelt werden.

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Drei Jahre Portal Lebensmittelklarheit: Lebensmittelwirtschaft bleibt bei grundsätzlicher Kritik

Das vom deutschen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziell geförderte und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) betreute Internetportal Lebensmittelklarheit feiert sein dreijähriges Bestehen.

Trotz einiger begrüßenswerter Nachbesserungen bleibt die grundsätzliche Kritik des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) aber bestehen. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Dr. Marcus Girnau erklärt: „Nach wie vor finden wir es falsch, dass konkrete Marken und Unternehmen aufgrund subjektiver Empfindungen einzelner Verbraucher mit Hilfe von Steuergeldern vorgeführt werden - und das, obwohl die Produkte zu 100 Prozent dem geltenden Lebensmittelrecht entsprechen. Außerdem ist es irritierend, dass das Ministerium, welches die Kennzeichnungsvorgaben in Brüssel mit aushandelt, ein Projekt fördert, das Produkte öffentlich in Frage stellt, die diesen Vorgaben entsprechen.“

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Kritik an Lebensmittel-Kennzeichnung

Tabellen und Listen: Konsumentenschützer kritisieren die neuen EU-weit geltenden Kennzeichnungs-Vorschriften.

Die Nahrungsmittelindustrie arbeitet derzeit auf Hochtouren. Die Listen und Tabellen auf verpackten Lebensmitteln müssen EU-weit auf ein einheitliches Format umgestellt werden.

Denn ab 13. Dezember gilt die neue "Lebensmittel-Informationsverordnung" , die nicht nur zusätzliche Informationen zu Kalorien oder über Nährwerte wie Zucker, Fett oder Salz bringt. Auch die Schriftgröße, ja sogar die Reihenfolge, mit der die Informationen angeführt werden müssen, wird nun reglementiert. Verpackungsfolien oder -kartons mit "alten Nährwertangaben" dürfen nur mehr für einen gewissen Übergangszeitraum verwendet werden. "Eine ziemliche logistische Herausforderung", sagt Maria Bauernfried vom Snackhersteller Kelly.

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Ökotest: Apfelmus - Das geht ins Mark

Ob als süßer Begleiter zu Kartoffelpuffer und Knödeln oder in Joghurt gerührt als Dessert: Apfelbrei ist eine leckere und empfehlenswerte Zutat - solange nicht schon von den Herstellern überflüssiger Zucker untergerührt wird.

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Dänen verkaufen Billig-Fisch als Edel-Fang

Umweltschützer wollen einen groß angelegten Betrug in Dänemark aufgedeckt haben: Kunden sollen statt edlem Dorsch nur billigen Schellfisch erhalten haben. Schuld seien Lücken im Kontrollsystem.

Nicht überall, wo Dorsch draufsteht, ist auch Dorsch drin: In Dänemark ergab eine Untersuchung der Meeresschutz-Organisation Oceana, dass es sich bei 18 Prozent der in Fischgeschäften, Supermärkten und Restaurants verkauften Dorsche in Wirklichkeit um Schellfisch oder sogenannte Köhler handelte.

Die Kunden hätten demnach nicht den auch als Kabeljau bekannten Dorsch bekommen, sondern eine andere Art, die im Handel deutlich weniger koste. Möglich wurde die Bestimmung durch DNA-Analysen.

Mehr auf www.welt.de.

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Schutz vor Listerien-Infektionen durch Lebensmittel

Die Listeriose ist eine bakterielle Infektionskrankheit. Sie wird vor allem durch Lebensmittel, die mit Listerien kontaminiert sind, auf den Menschen übertragen.

Listeriose-Erkrankungen haben durch die Schwere des Verlaufs eine große Bedeutung.
Besonders gefährdet sind Säuglinge, ältere Menschen, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Für diese Risikogruppen hat das VerbraucherFenster die Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Vermeidung einer Listeriose zusammengestellt.

Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.

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Vorschau auf den Umweltkongress 2014 in OÖ

"Essen wir die Welt gesund" – Ernährung als politische Entscheidung und globale Herausforderung.

Die notwendige Ernährungswende ist das Thema des diesjährigen oö. Umweltkongresses am kommenden Dienstag im Linzer Schlossmuseum. International renommierte Referentinnen und Referenten und mehrere Dialogrunden stellen dabei zur Diskussion, wie wir uns loslösen können von der globalen Lebensmittelindustrie, wie wir Ernährungssouveränität erreichen, wie wir wieder einen eigenen Geschmack finden, wie wir unabhängig werden und eine echte Wahlfreiheit erhalten und wie wir mit Genuss eine bessere Welt erreichen. Essen ist das wahrscheinlich brennendste Zukunftsthema. Das sehen die Oberösterreicher/innen genauso: Noch nie lagen für einen Umweltkongress so viele Anmeldungen vor wie für diesen.

Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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Sieben Tote durch Listerien: Niemand trägt Schuld daran

Drei von fünf Beschuldigten des Käseherstellers Prolactal wurden freigesprochen, zwei Ex-Geschäftsführer zu 18 Monaten bedingter Haft bzw. zu zwölf Monaten bedingt und einer Geldstrafe von 7200 Euro verurteilt. Die Schuldsprüche erfolgten nicht nach dem Strafgesetzbuch, sondern wegen eines Verstoßes gegen das Lebensmittelsicherheitsgesetz, das nur eine Höchststrafe von zwei Jahren vorsieht.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Viren verseuchen Bürogebäude in nur vier Stunden

US-Forscher haben harmlose Viren auf einem Konferenztisch in einem Bürogebäude ausgesetzt. Nach wenigen Stunden waren diese praktisch auf allen Flächen im gesamten Gebäudekomplex nachweisbar.

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Obst, Gemüse und Co. unsicher unterwegs

Höhenrain - Ein Drittel mangelhaft: Das ergab eine groß angelegte Kontrolle der Polizei von Kühl- und Lebensmitteltransportern bei der Rastanlage Höhenrain an der A 95.

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Listerien-Quargel: Käse irrtümlich entsorgt

Der Prozess rund um den Listerien-Quargel ist am Mittwoch im Grazer Straflandesgericht fortgesetzt worden. Als Zeugin wurde die Tante jenes Mannes gehört, der seit dem Genuss des kontaminierten Käses im Rollstuhl sitzt. Sie schilderte, dass die Familie auf Geheiß eines unbekannten Anrufers alle angebrochenen Lebensmittel weggeworfen hatte. Eine Beweissicherung war dadurch nicht mehr möglich.

Mehr auf www.kurier.at.

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Lebensmittel: Eine Ernte ohne echten Sommer?

8000 Hektar landwirtschaftliche Fläche überflutet, Totalschäden auf 500 Hektar Kürbis- oder 700 Hektar Maisfläche. Von Wassermassen niedergewalzt und großflächig vernichtet wurden außerdem die Freilandkulturen von Chinakohl und Salat. Die Felder sind völlig aufgeweicht und möglicherweise wochenlang nicht befahrbar. Die Schäden der Unwetter des vergangenen Wochenendes allein für die steirische Landwirtschaft waren enorm, der Schaden wird auf etwa zwölf Millionen Euro geschätzt.

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Nähnadeln in Hackfleisch: Tatverdächtige weiter in Psychiatrie

Die Frau, die in Supermärkten im Kreis Ostholstein abgepacktes Hackfleisch mit Nähnadeln gespickt haben soll, befindet sich nach wie vor in der Psychiatrie. Sie werde dort nach dem Gesetz zur Hilfe und Unterbringung psychisch kranker Menschen für zunächst sechs Wochen betreut, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck am Dienstag. Einen formellen Antrag auf Unterbringung habe die Behörde deshalb bislang nicht gestellt, sagte er. Zum Motiv gibt es nach wie vor keine Erkenntnisse.

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Ökotest: Nüsse und Ölsaaten

Ob als Zutat zur Gemüsepfanne, als Topping im Salat oder als Snack zwischendurch: Wer regelmäßig Nüsse isst, tut etwas für seine Gesundheit. In unserem Test waren viele Produkte in Ordnung. Aber leider eben nicht alle.

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Sushi Test der AK: Qualität deutlich besser, 7 von 10 Proben einwandfrei

Die jährlichen Sushi-Kontrollen durch den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich bewirken eine klare Verbesserung in puncto Hygiene- und Qualität. Von insgesamt 10 Sushi-Proben waren diesmal 7 einwandfrei und lediglich 2 wurden aufgrund deutlicher Mängel als wertgemindert beurteilt. Das schwarze Schaf im Test (WOK'n Grill SINO Wok in Leonding) wies jedoch, wie bereits schon im Vorjahr, grobe Hygienemängel auf und lieferte Sushiqualität die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist.

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Ökotest: Vegane/Vegetarische Lebensmittel

Wer sich vegetarisch oder vegan ernähren will, dem stehen inzwischen eine breite Auswahl an Gerichten zur Verfügung. Wie ist es um deren Qualität bestellt? Dieser Frage sind wir in unserem großen Test nachgegangen und haben ganz unterschiedliche vegane und vegetarische Lebensmittel in die Labore geschickt.

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ORF Report: Gutes Essen aus dem Müll

Supermärkte werfen täglich Tonnen an genießbaren Lebensmitteln in den Müll. Auf diese Müllräume haben es Gruppen junger Leute abgesehen. Sie nennen sich "Dumpster" und tauchen in die Müllcontainer, um sich Geld für Essen zu sparen. Viele von ihnen sehen in ihrem Handeln aber auch vor allem einen Protest gegen die Konsumgesellschaft. Die Handelsketten wehren sich gegen den Vorwurf der Verschwendung, die Konsumentinnen und Konsumenten würden nur makellose Waren kaufen wollen, und abgelaufene Waren an Sozialeinrichtungen zu verschenken sei auch aus rechtlichen Gründen problematisch. Jakob Winter und Robert Zikmund haben zwei Mülltaucherinnen und ihre Ausbeute nach so einer nächtlichen Tour beobachtet.

Report

16.9.2014, 21:05

ORF 2

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Ökotest: Senf - Bitte ohne Gentechnik!

Mit Senf lässt sich ausgezeichnet würzen, auch neutral schmeckender Tofu kann in einem Dressing mit Senf mariniert werden. Doch aufgepasst: in unserem Test enthielten sechs Senfmarken Spuren von Gen-Technik.

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Ökotest: Öle, hochwertige -  Enttäuschend

Zu Raps- und Olivenöl haben sich längst weitere Öle gesellt: Traubenkernöl, Arganöl, Lein- oder Kürbiskernöl gelten als edel, naturbelassen und gesund. Zu Recht?, wollten wir wissen. Das Ergebnis ist enttäuschend.

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Streit über selbst gemachte Jause

Wegen strenger Hygienevorschriften dürfen in einigen Kindergärten keine selbst gemachten Aufstriche mehr zur Jause gegessen werden. Die Salmonellengefahr sei zu hoch, heißt es. Andernorts scheint das kein Problem zu sein. Dort wird die selbst gemachte Jause gefördert.

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Sabine Oberhauser übernimmt das Gesundheitsressort

Bundespräsident Heinz Fischer hat Sabine Oberhauser als Gesundheitsministerin angelobt. Die ausgebildetet Medizinerin war bisher unter anderem als Nationalratsabgeordnete und langjährige Gesundheitssprecherin der SPÖ tätig. Die neue Gesundheitsministerin bekräftigte nach einem Informationsgespräch am 27.8.2014 mit Bundespräsident Heinz Fischer ihre Vorhaben für ihr künftiges Ressort: "Das Ziel, das über allem steht, ist, dass es ein solidarisches System bleiben muss."

Mehr über Sabine Oberhauser findet sich unter www.bmgf.gv.at.

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Grossbritannien nach Pferdefleisch-Skandal: Abteilung gegen Lebensmittel-Betrüger geschaffen

Mehr als anderthalb Jahre nach dem sogenannten Pferdefleisch-Skandal in Europa zieht die britische Regierung Konsequenzen. Das Umweltministerium kündigte am Donnerstag die Einrichtung einer auf Lebensmittel-Kriminalität spezialisierten Abteilung an, die künftig Betrug bei der Herstellung und beim Verkauf von Nahrung verhindern soll.

Mehr auf www.schweizerbauer.ch.

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Verarbeitete Lebensmittel: Fleisch ohne Herkunft

Ob Pizzabelag oder Frikassee, ob Ravioli oder Lasagne – woher das Fleisch in verarbeiteten Lebensmitteln stammt, lässt sich zumeist nicht erkennen. Eine europäische Vorgabe, die Hersteller verpflichtet, die Herkunft zu deklarieren, fehlt bislang. Auf einer interaktiven Website können Verbraucher nun selbst sehen, welche Lücken es bei der Herkunftskennzeichnung gibt. Mit jedem Klick tragen sie dazu bei, den europäischen Politikern zu zeigen, wie wichtig ihnen das Thema ist.

Siehe auch www.vz-nrw.de.

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D: Urteil im "Schokostreit" um Ritter Sport

Der deutsche Schokoladenhersteller Ritter Sport hat sich im Streit um die Zutaten einer Nussschokolade gegen die deutsche Stiftung Warentest durchgesetzt. Das Landgericht München entschied am Montag, dass eine einstweilige Verfügung gegen die Stiftung Warentest Bestand hat. Die Stiftung Warentest kündigte umgehend Berufung gegen die Entscheidung an.

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Post liefert Lebensmittel – in Linz beginnt's

Ab November testet die Post mit Pfeiffer die Lebensmittel-Zustellung im Großraum Linz. 2015 ist die Ausweitung auf ganz Österreich geplant.

Die österreichische Post will größer in die Hauszustellung von Lebensmitteln einsteigen. Erster Partner in einem Pilotprojekt ab November ist die Handelsgruppe Pfeiffer, zu der u.a. auch Zielpunkt gehört. Start ist in Oberösterreich im Großraum Linz. Parallel zur seit März vorbereiteten oberösterreichischen Lebensmittelzustellung für Pfeiffer gibt es auch in Tirol einen kleinen Pilotversuch, hier ist der Postkunde MPreis.

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Antipasti – lecker & leicht

Antipasti werden abgepackt in gut sortierten Einzelhandelsgeschäften und Supermärkten sowie lose in mobilen Verkaufswagen auf Marktständen angeboten. Überwiegend handelt es sich um Gemüse oder Pilze in einer Marinade aus pflanzlichem Öl und Würzmitteln wie Essig, Kräutern und Gewürze. Typische Vertreter sind getrocknete Tomaten, Oliven, Artischocken, Mischgemüse, Paprika/Peperoni, Dicke Bohnen und Champignons, zum Teil gefüllt mit Frischkäse oder Frischkäsezubereitungen.

Im Jahr 2013 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES bei 26 abgepackten Proben Antipasti die Nährwertkennzeichnung sowie die Verwendung von Konservierungsstoffen überprüft. Im Käseanteil wurde die Tierart bestimmt.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Lebensmittelskandal in China: Schweinefett verunreinigt

Gepanschtes Fett - Händler nehmen Teigtaschen und Nudelgerichte aus den Regalen.

Lebensmittelskandal in China: Gepanschtes Fett

Supermärkte und Restaurants in Hongkong haben zahlreiche Produkte wie Teigtaschen und süßes Gebäck aus den Regalen genommen, weil in diesen möglicherweise verunreinigtes Schweinefett aus Taiwan verarbeitet wurde. Die Behörden erklärten am Montag zudem, es würden verstärkte Lebensmittelkontrollen angeordnet.

Mehr auf www.news.at.

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LAVES untersucht ungewürztes Fleisch

In der Grillsaison ist ungewürztes Fleisch, z. B. Schweineschnitzel, Steaks oder Koteletts sehr beliebt.

Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat im Jahr 2014 insgesamt 116 rohe, ungewürzte Fleischstücke zum Grillen untersucht. Zur Untersuchung wurden u. a. ungewürzte Schweinenacken-, Schweinelachs- oder Minutensteaks sowie Schweineschnitzel und Koteletts eingesandt. Von den 116 Proben waren 13 x Fleischstücke vom Rind dabei. Es handelte sich um lose Proben, die z. B. aus Fleischereien, Bedientheken, Marktständen, Verkaufswagen o. ä stammten.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Bier, ein sicheres Lebensmittel?

Bier hat Tradition und dies ganz besonders in Bayern. Die Geschichte des Bierbrauens reicht nachweislich ca. 4000 Jahre zurück und das sog. Bayerische Reinheitsgebot, das am 23.04.1516, also vor annähernd 500 Jahren, auf dem Landesständetag in Ingolstadt von Wilhelm IV und Ludwig X unterzeichnet wurde, kennt wohl jeder. Und so verwundert es nicht, dass Lebensmittelchemiker/-innen der amtlichen Lebensmittelüberwachung in Bayern „ihr Bier“ ganz besonders unter die Lupe nehmen.

Mehr auf www.lebensmittel.org.

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Von Wasser zu Wasser - Natürliches Mineralwasser

Natürliches Mineralwasser ist von Natur aus sehr sauber da es aus unterirdischen, geschützten Wasservorkommen stammt. In Österreich liegen diese bis zu 200 Meter und tiefer unter der Erdoberfläche. Natürliches Mineralwasser wird regelmäßig auf natürliche Stoffe und Fremdstoffe überprüft. Es ist eines der am strengsten kontrollierten Lebensmittel der EU.

Mehr auf www.ages.at.

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Pestizide und andere Kontaminanten in fast jedem dritten Mineralwasser nachweisbar

Das Ergebnis: In vier Mineralwässern waren Pestizide bzw. deren Abbauprodukte nachweisbar. Ein weiteres Produkt enthielt Spuren des künstlichen Süßstoffs Acesulfam-K, ein weiteres geringe Mengen des Korrosionsschutzmittels Benzotriazol. Die gute Nachricht: 15 der 21 getesten Mineralwassermarken waren frei von nachweisbaren Verunreinigungen.

Mehr auf www.global2000.at.

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Wahl zum Goldenen Windbeutel 2014 gestartet

Verbraucher entscheiden über die dreisteste Werbelüge des Jahres – Produkte von Coca-Cola, Unilever, Coop, Mondelez und Nestlé nominiert.

Die Wahl zum Goldenen Windbeutel 2014 ist eröffnet. Ab sofort können Verbraucher auf www.goldener-windbeutel.de bis Ende September abstimmen, welchem Lebensmittelhersteller die Verbraucherorganisation foodwatch den Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres verleihen soll.

Mehr auf www.foodwatch.org.

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Kein Aufreger: Kaffee kaum zu beanstanden

Gute Nachricht für alle Kaffee-Freunde zum "Tag des Kaffees" am 6. September: Das liebste Getränk der Deutschen ist aus Sicht der Lebensmittelüberwachung unkritisch. 135 Proben gerösteter Bohnenkaffee und Instant-Kaffee standen 2013 und 2014 auf dem Probenplan des Landesuntersuchungsamtes (LUA) - Beanstandungen waren äußerst selten.

Mehr auf rlp.lua.de.

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EU: Länderübergreifender Salmonella Enteritidis-Ausbruch aufgeklärt

Seit Juni 2014 kommt es Frankreich, Österreich, England und Deutschland zum gehäuften Auftreten von lebensmittelbedingten Infektionen mit dem Durchfallerreger Salmonella Enteritidis Phagentyp (PT) 14b. Im Zuge von Abklärungen durch das Europäische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC), die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) und nationale Behörden konnte die Quelle des Ausbruchs auf einen Ei-Produzenten/Eierverpackungszentrum in Süddeutschland zurückgeführt werden. 

Mehr auf www.ages.at.

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Fragen und Antworten zu primären aromatischen Aminen in Druckfarben für Papierservietten und Lebensmittelverpackungen

Druckfarben für Papierservietten und andere Lebensmittelverpackungen aus Papier können primäre aromatische Amine (paA) enthalten. Einige paA weisen krebserzeugende und erbgutverändernde Eigenschaften auf. Bei längeremKontakt mit Lebensmitteln können paA auf diese übergehen und dann vom Menschen aufgenommen werden. Das BfR empfiehlt, den bestehenden Grenzwert für den Übergang der als krebserzeugend eingestuften paA zu überprüfen.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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EHEC-Gefahr: Hygienemaßnamen können Leben retten

Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die zwischen Tier und Mensch übertragen werden können. Die Übertragung der Erreger kann über Hautkontakt mit infizierten Tieren (Kot, Harn, Speichel, Blut, Sekrete), aber auch über den Konsum roher Tierprodukte wie zum Beispiel Rohmilch, Eier erfolgen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, ältere Personen, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.


Mehr auf www.ages.at

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ÖKO-Test: Nüsse und Ölsaaten

Harte Schale, guter Kern: Wer regelmäßig Nüsse knabbert, tut etwas für seine Gesundheit. In unserem Test waren viele Produkte in Ordnung. Leider fanden die Labore aber auch allerlei Unerfreuliches.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Geschnittene Melonen sind mikrobiologisch anfällig

In Segmente geschnittene Melonen, wie sie häufig in den Sommermonaten im Einzelhandel angeboten werden, sind mikrobiologisch anfällig, insbesondere wenn sie ungekühlt gelagert werden. In den vergangenen Jahren waren solche Melonen immer wieder an lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen beteiligt.

Im Jahr 2014 wurden daher im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES 39 Proben aufgeschnittener Melonen hinsichtlich ihres mikrobiologischen Status untersucht. Zusätzlich wurden die Lagertemperaturen im Einzelhandel überprüft.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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ÖKO-Test: Arzneimittelrückstände in deutschem Trinkwasser

Obwohl immer wieder Arzneimittelrückstände im Trinkwasser gefunden werden, sind regelmäßige Analysen nicht gesetzlich vorgeschrieben. ÖKO-TEST hat nun Trinkwasser aus 69 deutschen Städten auf Gadolinium untersuchen lassen, das über MRT-Kontrastmittel in die Umwelt gelangt - und wurde vielerorts fündig.

Mehr auf www.oekotest.de.

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ORF treffpunkt medizin - Essen wir uns krank?

Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien. Ein Drittel aller Österreicher gibt an, an einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden. Nicht zuletzt durch die Intransparenz bei Lebensmitteln wird der Umgang mit diesen funktionellen Störungen erschwert.

Mehr auf tv.orf.at und in der ORF Mediathek.

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Österreichischer Tiergesundheitsstatus - Veterinärjahresbericht 2013

Der Veterinärjahresbericht wird einmal jährlich für das Vorjahr erstellt und enthält Statistiken und Details über das österreichische Veterinärwesen auf Grundlage von Berichten der Bundesländer. Seit 2008 wird der Bericht durch die AGES in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit erstellt.

Mehr auf www.ages.at.

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"Geht nicht nur um Geld, sondern um Rechtssicherheit"

Über den neuerlichen Vorstoß von Noch-Gesundheitsminister Alois Stöger (SP), der auf rauchfreie Lokale pocht, sind die meisten Gastronomen im Innviertel nicht erfreut.

Kommt es oder kommt es nicht? Die frisch aufgeflackerte Diskussion verunsichert vor allem Wirte, die viel investiert haben.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Wirte-Allergie gegen Allergen-Verordnung

Ab Dezember müssen Wirte über allergene Lebensmittel in ihren Speisen informieren. Gastronomen sehen eine akute Unverträglichkeit zwischen Gesetz und Praxis - und die Kreativität in der Küche in Gefahr.

Mehr auf www.kleinezeitung.at.

Details zur Allergeninformationsverordnung gibt es natürlich auch auf unserer Homepage.

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Polyethylenhaltige Mikrokunststoffpartikel: Gesundheitsrisiko durch die Verwendung von Hautreinigungs- und Zahnpflegemitteln ist unwahrscheinlich

Kosmetische Mittel wie Peelings, Duschgele oder Zahnpasten werden teilweise damit be-

worben, eine besonders schonende Reinigungswirkung für Haut oder Zähne zu haben. Zu diesem Zweck können solche Produkte Mikrokunststoffpartikel enthalten, die in der Regel aus Polyethylen (PE) bestehen und zwischen 0,1 und 1 Millimeter (mm) groß sind.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat sich mit der Frage befasst, ob von einer

dermalen oder unbeabsichtigten oralen Aufnahme von PE-Mikrokunststoffpartikeln aus kos-

metischen Mitteln ein gesundheitliches Risiko ausgeht.

Mikrokunststoffpartikel, die in Peelings oder Duschgelen verwendet werden, sind größer als

1 Mikrometer (entspricht 0,001 Millimeter). Bei dieser Partikelgröße ist bei vorhersehbarem

Gebrauch der Produkte eine Aufnahme über die gesunde und intakte Haut nicht zu erwarten.

Mikrokunststoffpartikel aus Zahnpasta können versehentlich verschluckt und somit oral auf-

genommen werden. Aufgrund ihrer molekularen Größe ist nicht davon auszugehen, dass die

Partikel über den Magen-Darm-Trakt resorbiert werden, sie sollten vielmehr über die Fäzes

ausgeschieden werden. Dass sich während der Passage durch den Gastrointestinaltrakt

toxikologisch relevante Mengen an Ethylen aus den Mikrokunststoffpartikeln lösen, ist unwahrscheinlich.

Nach derzeitigem Kenntnisstand kommt das BfR daher zu dem Ergebnis, dass die Nutzung

kosmetischer Mittel, die PE-Mikrokunststoffpartikel enthalten, für den Verbraucher kein ge-

sundheitliches Risiko darstellt.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Änderung des Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetzes

Am 11. August 2014 wurde mit dem 67. Bundesgesetz das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz geändert, sowie das Bundesegesetz über das Verbot des In-Verkehr-Bringens von kosmetischen Mitteln, die im Tierversuch überprüft worden sind und die Verordnung über den Verkehr mit Essigsäure zu Genusszwecken aufgehoben.

Änderungen gibt es vorwiegend bei Spielzeug und kosmetischen Mitteln, aber auch beim Vollzug des LMSVG. Hier geht es zum Bundesgesetzblatt...

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“Verve!”-Aufreger: Was steckt dahinter?

Der Energydrink „Verve!“ von der Firma Vemma und deren Vertriebssystem sorgten vergangene Woche für heftige Diskussionen. Ist die Aufregung gerechtfertigt oder nur heiße Luft?

Mehr auf www.vol.at. Siehe auch den Artikel AK Vorarlberg warnt vor Energydrink-Vertrieb "Vemma"! auf vbg.arbeiterkammer.at.

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Wissenschaftler entwickeln neue Methoden zur Herkunftsbestimmung

Kommt der Apfel aus Tirol? Innsbrucker Forscher haben gemeinsam mit Südtiroler Kollegen erforscht, wie sich regionale Herkunft und Qualität nachweisen lassen.

Woher kommt ein Lebensmittel, und stimmt die Qualität? Das waren die zentralen Forschungsfragen, die Tiroler und Südtiroler Wissenschaftler drei Jahre lang verfolgt haben. Im EU-Projekt „OriginAlp“ entwickelten sie neue Methoden, mit denen sich zugleich Herkunft und Qualität kontrollieren lassen.

Mehr auf diepresse.com

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Deutscher Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure e.V. lehnt Gebühren für Routinekontrollen ab!

Seit zwei Jahren schon arbeitet die EU an einer Neustrukturierung der Verordnung für die amtliche Lebensmittelkontrolle. Als ganz großer Aufreger hat sich dabei besonders ein Passus hervorgetan. Die EU-Kommission möchte, dass auch die ROUTINE, d.h. die Regelkontrollen mit Gebühren belegt werden sollen, überlässt es jedoch den Mitgliedsstaaten, von dieser Regelung Gebrauch zu machen.


Die Erhebung von neuen Gebühren trägt nach Ansicht des BVLK nicht zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit bei. Vielmehr würden Betriebe, die sich vorbildlich im Sinne des Verbraucherschutzes verhalten, durch die Einführung neuer Gebühren unnötig belastet. Je nach Umfang der Kontrolldichte würden Sonderbelastungen auf die Betriebe zukommen, die von diesen nicht so leicht verkraftet werden können. Die Folge sind höhere Betriebskosten und letztendlich steigende Verbraucherpreise, ohne dass die Lebensmittelkontrolle intensiviert würde. Die Akzeptanz der Kontrolle würde deutlich schwinden.

Zum Positionspapier des BVLK.

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AK-Mozzarella-Test: Rasch verbrauchen, sonst schmeckt er sauer oder bitter

Mozzarella verdirbt schnell. Der Käse muss möglichst kühl gelagert und rasch verzehrt werden. Das zeigt der aktuelle Test des AK-Konsumentenschutzes. Mehr als die Hälfte der Proben mussten wegen sensorischer oder mikrobiologischer Mängel abgewertet werden, ein Produkt war für den menschlichen Verzehr ungeeignet. 7 getestete Mozzarella wurden als einwandfrei beurteilt und es wurden keine krank machenden Keime gefunden!

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Preisaufschlag bei Lebensmittel ist nach wie vor da

Das Preiskarussell dreht sich weiter – günstige Nahrungsmittel sind hierzulande um durchschnittlich rund ein Viertel teurer als in Deutschland. Das zeigt ein aktueller AK Preismonitor mit 40 Lebensmitteln bei jeweils acht Supermärkten und Diskontern in Wien und Berlin. „Der Österreich-Aufschlag bei den Lebensmittelpreisen ist nicht wegzuleugnen“, bekräftigen die AK KonsumentenschützerInnen.

Mehr auf wien.arbeiterkammer.at.

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Gesundheitsrisiken: Lebensmittel als harte Drogen

Acht Jahre nach ihrem Bestseller „Die Joghurt-Lüge" publizieren die Autoren Marita Vollborn und Vlad D. Georgescu mit „Food Mafia" auf den Tag genau ein neues Sachbuch, in dem es um die unlauteren Methoden der Lebensmittelindustrie geht. Und die Leserinnen und Leser erfahren schnell: Skrupellosigkeit, Geldgier und das Verschweigen von Risiken gehören zu den Ingredienzien der Lebensmittelindustrie. Und die Politik - macht mit.

Mehr auf www.huffingtonpost.de.

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Hormone, Gifte und Antibiotika: So belastet sind unsere Lebensmittel

Listerien in der Wurst, Pferdefleisch in der Lasagne und nun Krankenhauskeime im Grillfleisch. Einem aktuellen Test zufolge, den die Bundestagsfraktion der Grünen in Auftrag gegeben hat, finden sich in vielen abgepackten Grillfleischprodukten die gefürchteten MRSA-Keime. Sie sind weitgehend resistent gegen Antibiotika und können Wundinfektionen und Atemwegsentzündungen auslösen.


Das kontaminierte Grillfleisch ist kein Einzelfall. Es häufen sich die Meldungen, dass in Fleisch, Fisch und Getränken Hormone, Antibiotika oder Gifte versteckt sind.

Mehr auf www.augsburger-allgemeine.de.

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Öffentliche Konsultation zur EU-Trinkwasserpolitik

Um die Versorgung mit unbedenklichem Trinkwasser weiterhin zu gewährleisten und eine Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität zu verhindern hat die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation gestartet, die bis 23. September 2014 läuft.

Die Konsultation ist eine Folgemaßnahme zu der Aktion Right2Water, die eine Durchsetzung des Menschenrechts auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen (UN) einfordert. Durch eine Befragung wird erhoben, wie die Bürger und Bürgerinnen über die Notwendigkeit einer besseren Trinkwasserversorgung und die möglichen Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit gutem Trinkwasser denken.

Die Fragen beinhalten Themen wie die aktuelle Trinkwasserqualität, den Informationsbedarf der Bürgerinnen und Bürger und etwaige zusätzliche Maßnahmen auf EU-Ebene. Die Ergebnisse werden in die Diskussion über die Frage nach dem Verbesserungsbedarf der EU-Trinkwasserrichtlinie einfließen.

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Von diesen Brutstätten für Bakterien ahnten Sie nichts

Aus Angst vor Ansteckung nutzen die meisten Deutschen öffentliche Toiletten nur äußerst ungern. Dabei lauern mehr Keime im Kühlschrank und auf der Computertastatur als im WC.

 

Der Anblick einer öffentlichen Toilette lässt viele schaudern. Die Toiletten an sich sind jedoch das geringste Problem.

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Die Schwammerlexperten von Linz

Täglich von halb acht bis neun Uhr pilgern fündig gewordene Schwammerlsucher in den ersten Stock des Neuen Linzer Rathauses. Dort geben sechs Fachleute über die Genießbarkeit der Pilze Auskunft.

"Griaß eich, könnt ihr uns da helfen?" Karl Achleitner und Mariette Schmiedberger sind passionierte Schwammerlsucher. Und Finder. Ihre Ausbeute vom Wochenende kann sich sehen lassen. Beide Ennser waren mit dem Wohnmobil bei Stadl an der Mur in der Steiermark, um schon ganz früh in den Wald zu fahren, die Natur zu genießen und ihrer Passion nachzugehen. Im Mühlviertel – etwa in Gutau, St. Leonhard und Liebenau – sind sie nicht so gern.

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Steht Bio drauf, ist oft nicht Bio drinnen

Bio boomt - auch in der Gastronomie. Doch nicht jeder Bio-Rostbraten verdient auch wirklich diese Bezeichnung. Denn die Zertifizierung ist alles andere als einfach.

 

Immer mehr Wirte nutzen biologische Rohstoffe, was die Gäste schätzen und wofür sie oft auch gerne einen höheren Preis zahlen. Doch um wirklich einen „Bio-Zwiebelrostbraten“ auf die Karte schreiben zu können, reicht es nicht Bio-Rind zu verwenden. „Wird ein Gericht so bezeichnet, müssen alle Zutaten bio und auch als solches zertifiziert sein“, sagt Sabine Taudes von der Austria Bio Garantie (ABG). Die ABG kontrolliert im Auftrag der Lebensmittelbehörde die korrekte Verwendung und Bezeichnung von Lebensmittel aus biologischem Anbau.

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Gift-Risiko im eigenen Garten: NDR Dokumentation warnt vor sorglosem Umgang mit eigenem Gemüse

Salat aus dem eigenen Garten ist häufig höher belastet als Kopfsalate aus dem Supermarkt. Das ist das überraschende Ergebnis der Recherchen für die NDR Dokumentation "Die Tricks mit Obst und Gemüse - was wir wirklich essen", die das NDR Fernsehen am Montag, 18. August, um 21.00 Uhr zeigt. Im Rahmen einer Labor-Analyse für die Sendung stellte sich heraus, dass die Lage des Gartens ganz entscheidend ist. Wer in der Nähe einer stark befahrenen Straße gärtnert, sollte Vorsichtsmaßnahmen treffen, rät Laura von Hoffen, Expertin für Umweltgifte von der Technischen Universität Berlin.

 

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Häufigkeit von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in Österreich 2013

Der Verbraucher erwartet hygienisch einwandfreie Lebensmittel und die Lebensmittelwirtschaft legt großen Wert auf die Qualität ihrer Produkte. Wenn trotzdem Menschen durch den Genuss von mit Krankheitserregern verunreinigten Lebensmitteln erkranken, so zielt die Ausbruchsabklärung der EpidemiologInnen ("Krankheits-Detektive") der AGES darauf ab, die Ursachen dafür aufzuklären, um weitere Erkrankungen zu stoppen und künftige zu verhindern.

Bei Einzelfällen gelingt es meist nicht, unter der Vielfalt der verzehrten Lebensmittel das für die Erkrankung Ursächliche herauszufinden. Kommt es aber zu Gruppenerkrankungen, also zu sogenannten lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen, so besteht eine bessere Chance, durch Herausarbeiten von charakteristischen Gemeinsamkeiten zwischen den Fällen, das betroffene Lebensmittel ausfindig zu machen.

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Zoonosenbericht 2013 - Erfolge in Tierproduktion & Rückgang erkrankter Menschen

Für die meisten zoonotischen Erreger (Tier auf Mensch übertragbar) kann ein Rückgang bei der Anzahl der Erkrankungen des Menschen dokumentiert werden. Das lässt sich auf die Erfolge bei der Zoonosenbekämpfung in der Tierproduktion, u. a. das Aufrechterhalten des amtlich anerkannten Status frei von verschiedenen Tierkrankheiten, zurückführen und spiegelt die gute Zusammenarbeit zwischen den TierärztInnen und LebensmittelproduzentInnen sowie den LandwirtInnen bis zur Lebensmittelindustrie im Kampf gegen lebensmittelbedingte Zoonosen wider.

Bei den Erkrankungen durch Campylobacter wird jedoch sowohl EU-weit als auch österreichweit eine Zunahme festgestellt. Bekämpfungsmaßnahmen erweisen sich als äußerst schwierig und komplex, deshalb wurde dazu eine sogenannte Campylobacter-Plattform ins Leben gerufen: Hier diskutieren Experten aus allen Bereichen entlang der Lebensmittelkette, um entsprechenden Maßnahmen zur Campylobacter-Reduktion zu erarbeiten und umzusetze.

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Fleischskandal - In Edekas Schweinefabrik

Verwesende und lebende Schweine in einer Box, extreme Enge, verletzte Tiere: Der Skandal um die Edeka-Marke Gutfleisch weitet sich nach ZEIT-ONLINE-Informationen aus.

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Listerienfleisch auch bei Eurospar und Spar in Dänemark gelandet

Das bakterienverseuchte Fleisch soll in mehr als 50 Filialen verkauft worden sein

Fleisch aus dem mittlerweile geschlossenen Betrieb Jörn A. Rullepölser ist, zumindest in Dänemark, auch in Filialen der internationalen Supermarkt-Ketten Eurospar, Spar und Superbest gelandet. Das geht aus einer Aussendung der dänischen Branchenvertretung der Filialhändler (DSK) hervor. Insgesamt sollen über 50 Filialen mehrerer Ketten das verseuchte Fleisch verkauft haben. Fleisch in österreichischen Spar-Filialen ist nicht betroffen.

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Fragen und Antworten zu Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA)

Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) sind Keime, die beim Menschen unter anderem Wundinfektionen und Entzündungen der Atemwege hervorrufen können und gegen bestimmte Antibiotika resistent sind. In der Vergangenheit trat der Keim vor allem in Krankenhäusern auf, wo er von Mensch zu Mensch übertragen wird. In den letzten Jahren wurden vermehrt Fälle registriert, in denen sich Menschen außerhalb von Krankenhäusern infiziert hatten.

MRSA werden auch bei Nutztieren und in Lebensmitteln nachgewiesen, die so eine Infektionsquelle für den Menschen sein können. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat im Folgenden Fragen und Antworten zu MRSA und seinem Vorkommen in der Lebensmittelkette zusammengestellt.

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AK testet Pesto Rosso: Gute Zutaten kosten

it dem Geschmack sonnengereifter, getrockneter Tomaten und würziger Kräuter Italiens verzaubert Pesto Rosso jedes Nudelgericht. Eine Vielzahl der im Handel erhältlichen Produkte hat mit dem Ursprungsprodukt jedoch nur wenig gemein – so das Testergebnis der AK-Konsumentenschützer/-innen. Der Großteil der Hersteller spart an den wertgebenden Zutaten und ersetzt diese durch preiswerte Beimischungen. Im Extremfall werden sogar Bambus und Weizenhalme verarbeitet.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Listerien in Wurst: Zwölf Dänen tot

In Dänemark sind zwölf Menschen wahrscheinlich nach dem Verzehr von Wurst an einer Bakterien-Infektion gestorben. Hauptquelle für den Listerien-Ausbruch sei Fleisch eines Produzenten, der Aufschnitt und andere Wurstwaren herstellt, teilte das dänische Lebensmittelministerium am Dienstag mit.

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Deutsches Ministerium will Gifte aus Lebensmittelverpackungen filtern

Bunte Pappteller und Servietten machen sich schön auf dem Kindergeburtstagstisch. Doch sie können Farbgifte enthalten. Die Bundesregierung will nun eine Liste erlaubter Stoffe vorlegen.

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Strafe für Betrügereien mit minderwertigem Fleisch

Für Betrügereien mit minderwertigem Fleisch sind zwei führende Mitarbeiter einer Firma aus dem Wendland zu Geld- und Bewährungsstrafen verurteilt worden. Wie das Landgericht Stade am Montag mitteilte, war es aus Sicht der Richter erwiesen, dass die Männer von 2008 bis 2010 Restfleisch von Schweineköpfen falsch deklariert und anschließend verkauft hatten, obwohl es eigentlich gar nicht mehr für den Verzehr erlaubt war. Die Fleischmasse enthielt Reste von Kehlkopfknorpel und Luftröhre. Deshalb hätte sie nach EU-Recht nicht mehr für die Herstellung von Fleischerzeugnissen benutzt werden dürfen, hieß es vom Gericht.

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Warnung vor dubiosen Wassertestern

Das Wasserwerk Mödling warnt vor dubiosen Wassertestern, die behaupten, das Mödlinger Trinkwasser sei nicht in Ordnung. Dann hätten sie verunsicherten Bürgern Spezialfilter gegen die angeblich schlechte Wasserqualität verkauft.

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Ebola: Die wichtigsten Fakten

Fragen und Antworten: Wie man sich ansteckt, was zu beachten ist und mehr

Wegen der Ebola-Epidemie hat die WHO bereits den Internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Laut Experten besteht für die westlichen Industriestaaten keine ähnliche Gefahr. Allerdings könnten "importierte" Fälle der Viruserkrankung auftreten. Das Europäische Zentrum für Krankheitskontrolle (ECDC) hat dazu eine Faktensammlung, auch für Reisende, zusammengestellt. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.

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Falscher Fisch: Verbrauchertäuschung in Restaurants

In vielen Restaurants wird falscher Fisch serviert. Statt edler Seezunge bekommt der Gast einen viel billigeren Fisch auf den Teller. Das hat eine Stichprobe des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins "Markt" ergeben. In fünf von sieben getesteten Restaurants wurde der Gast getäuscht.

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Verbrauchertäuschung bei Edeka-Marke "Gutfleisch"

Verbraucherschützer werfen Edeka Verbrauchertäuschung vor und sprechen von Betrug. Anlass dafür sind Recherchen von NDR 1 Welle Nord und Schleswig-Holstein Magazin zur Edeka-Marke "Gutfleisch". Danach können Kunden nicht immer nachvollziehen, woher das Fleisch kommt. Bei Testkäufen des NDR war Rindfleisch aus Uruguay als "Gutfleisch"-Produkt angeboten worden, obwohl Edeka die Marke als Produkt aus der Region bewirbt. So würden Kunden getäuscht, die bereit seien für solche regionalen Produkte mehr zu bezahlen, klagt der Bundesverband der Verbraucherzentralen.

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An Krankheitsausbrüchen beteiligte Lebensmittel in Deutschland im Jahr 2013

Um lebensmittelbedingte Erkrankungen vermeiden zu können, sind umfangreiche Kenntnisse über die involvierten Lebensmittel sowie deren Herstellung und Behandlung erforderlich. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erfasst deshalb seit 2005 Daten zu Lebensmitteln, die an Krankheitsausbrüchen beteiligt waren. Der Verdacht auf einen lebensmittelbedingten Krankheitsausbruch besteht bei Erkrankungen von zwei oder mehr Personen, welche im Zusammenhang mit demselben Lebensmittel aufgetreten sind.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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TTIP: Was kommt da auf uns zu?

Seit Monaten ist das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP in der öffentlichen Diskussion, doch nur wenige wissen, was sich mit dem Abschluss der Verträge tatsächlich für sie ändern könnte. Die Verhandlungen sind geheim, der Ausgang der Gespräche ungewiss.

Wir haben in verschiedenen Szenarien zusammengefasst, was wir Europäer über „Chlorhühnchen“ hinaus beim Kauf und Verzehr von Lebensmitteln zu befürchten hätten, wenn US-amerikanische Regelungen zur Anwendung kämen, und wie es um unsere Wahlfreiheit beim Essen im Restaurant und Einkauf im Supermarkt stünde.

Mehr auf www.vzhh.de.

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Foodwatch: Neuer Report „Rechtlos im Supermarkt“

foodwatch fordert eine Generalüberholung des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts. Darin gelten zwar der präventive Schutz vor Täuschung und der vorsorgende Gesundheitsschutz als die zentralen Grundsätze – diese werden jedoch in der Rechtsetzung und der gesetzlichen Praxis nur mangelhaft umgesetzt. Das ist das Ergebnis einer ausführlichen Analyse der nationalen und EU-Lebensmittelgesetzgebung, die foodwatch unter dem Titel „Rechtlos im Supermarkt“ heute in Berlin vorgestellt hat.

Mehr auf www.foodwatch.org.

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Bisphenol A im Verdacht, Nahrungsmittelallergien auszulösen

In Plastikprodukten verwendete Chemikalie gilt seit längerem als gefährlich - Forscher stellen erstmals einen Zusammenhang mit Nahrungsmittelallergien her.

Mehr auf derstandard.at.

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Die Tricks mit Fleisch und Wurst

Es kann einem schon den Appetit verderben, was die Fleischindustrie oft an den Kunden verkauft. Moderator Jo Hiller war im Norden unterwegs, um gemeinsam mit Experten zu zeigen, wie Verbraucher bei Fleisch und Wurst getäuscht werden: Da wird mit Wasser in der Geflügelwurst geschummelt, um dadurch das Fleisch schwerer und damit natürlich auch teurer zu machen.

Beitrag von Montag, 04. August 2014, 21:00 bis 21:45 Uhr, Was wir wirklich essen.

Mehr auf www.ndr.de.

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"Alkoholfrei" heißt nicht immer alkoholfrei

Alkoholfreies Bier ist für viele eine gute Alternative zur alkoholischen Variante – gerade wenn man noch fahren muss.
Doch auch alkoholfreies Bier hat noch Prozente. Da das vielen nicht bewusst ist, soll eine neue freiwillige Kennzeichnung für mehr Klarheit sorgen.
Die wichtigsten Informationen rund um´s alkoholfreie Bier hat das VerbraucherFenster für Sie.

Mehr auf verbraucherfenster.hessen.de.

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Mehr Pestizide in importiertem Obst

Importiertes Obst und Gemüse ist stärker gespritzt als heimische Produkte, meldet die Arbeiterkammer. Allerdings seien auch bei ausländischer Ware die Grenzwerte nicht überschritten worden. Das ist das Ergebnis von zwei Untersuchungen in Wien und in Niederösterreich.

Mehr auf help.orf.at.

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Dritte Datenerhebung zur Antibiotikaabgabe in der Tiermedizin

Im Jahr 2013 wurden in der Tiermedizin knapp 170 Tonnen weniger Antibiotika abgegeben als im Vorjahr. Das ergab die Auswertung der im Jahr 2013 zum dritten Mal erhobenen Abgabemengendaten für Antibiotika durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) als Wirkstoffe mit besonderer Bedeutung für die Therapie beim Menschen (Critically Important Antimicrobials) eingestuften Antibiotikaklassen wie Fluorchinolone und Cephalosporine der 3. und 4. Generation werden weiterhin nicht in großen Mengen abgegeben. Allerdings stieg die Abgabemenge von Fluorchinolonen gegenüber dem Jahr 2012 um 3 Tonnen an. Vorwiegend werden in der Veterinärmedizin ältere Wirkstoffen wie Penicilline und Tetrazykline abgegeben.

Mehr auf www.bvl.bund.de.

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Aktuelle Untersuchungen zeigen: Alle getesteten Kaffeepadmaschinen geben kein Blei und kein Nickel ab

Im Februar 2014 wurden die Untersuchungen von Kaffeevollautomaten aus den Jahren 2007 und 2011 am CVUA Stuttgart fortgeführt und neun verschiedene Modelle Kaffeepadmaschinen von vier Herstellern untersucht.

Im Rahmen eines Forschungsprojektes hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) insgesamt acht verschiedenartige Kaffeemaschinen u.a. auch drei Padmaschinen auf die Freisetzung von Metallen geprüft. Die Padmaschinen waren bei der Prüfreihe des BfR unauffällig. Bei den getesteten Siebträger-Espressomaschinen wurde insbesondere nach dem Entkalken eine erhöhte Bleilässigkeit festgestellt.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Lebensmittel-Verpackungen: Dutzende schädliche Substanzen erlaubt

Verpackungen von Lebensmitteln können gesundheitsgefährdende Chemikalien enthalten, die auf die Esswaren übergehen. Forscher haben insgesamt 175 Substanzen identifiziert, die als potenziell schädlich gelten - aber legal verwendet werden dürfen.

Mehr auf www.schweizerbauer.ch.

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Liebevoll von Hand gefertigt?

Handverlesene Kräuter, echte Handarbeit oder traditionell zubereitet - Aussagen, mit denen die Lebensmittelindustrie gerne wirbt. Doch ist das bei Massenproduktionen realistisch?

Mehr bei Marktcheck auf www.swr.de.

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Lebensmittelchemiker - Detektiv im Labor

Mettwurst, Mortadella, Knoblauchwurst: Die kleinen Kunststoffbehälter mit verschiedenen Wurstsorten sind nicht als kleiner Snack für zwischendurch gedacht. Es sind Proben, die Uwe Bieling überprüfen muss. Denn Bieling arbeitet als Lebensmittelchemiker und ist Mitglied im Vorstand des Bundesverbands der Lebensmittelchemiker. "Wenn Lebensmittelkontrolleure den Verdacht haben, dass Lebensmittel verunreinigt oder verdorben sind, werden wir damit beauftragt, etwas genauer hinzuschauen", sagt er. Und nicht nur Lebensmittel überprüfen er und seine Kollegen, auch für Bedarfsgüter und Futtermittel sind sie zuständig.

Mehr auf www.zeit.de.

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Die häufigsten Ernährungsmythen

Bei einem neuen Projekt von Wirtschaftskammer OÖ und OÖ. Gebietskrankenkasse (OÖGKK) werden Verkäufer im Lebensmittelhandel zum Thema "Gesunde Ernährung" geschult. Ein Teil des Seminars widmet sich dabei den zahlreichen Mythen rund ums Essen. "Gerade in diesem Bereich kursieren noch immer viele Falschinformationen, die auch nicht so leicht auszurotten sind", sagt Diätologin Sophie Demelmair von der OÖGKK und listet die häufigsten – und hartnäckigsten – Ernährungsmythen hierzulande auf.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Frische beim Obstsalat: Auf die Obstarten kommt es an

Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Agrartechnik in Potsdam und der dänischen Aarhus University konnten nachweisen, dass die Auswahl der Obstarten in der Mischung die Haltbarkeit von Obstsalaten beeinflussen. Die Ergebnisse wurden eben in der Fachzeitschrift „Journal of Food Science“ veröffentlicht.

Mehr auf www.atb-potsdam.de.

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Gastronomie & Tourismus beim BFI

Das BFI Oberösterreich hat die Initiative „Fachkräfte braucht das Land!“ erfolgreich gestartet und weiter ausgebaut. Wie wichtig bestens geschultes Personal ist, zeigt sich besonders in der Gastronomie/Tourismusbranche.

Die Ansprüche und Erwartungen der Gäste steigen ständig, ein neues Qualitätsdenken hat sich durchgesetzt. Um diesen hohen Anforderungen zu entsprechen, sind professionell ausgebildete und kompetente Mitarbeiter/innen unverzichtbar. Wir haben dafür das richtige Angebot an Aus- und Weiterbildungen,hochwertigen Kursen und Lehrgängen mit ausgezeichneten Trainern/innen und top ausgestatteten Küchen.

Mehr im neuen Gastro-Folder Gastronomie & Tourismus

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Wie kommt das Benzol in den Karottensaft?

Das CVUA Karlsruhe untersuchte im Jahr 2014 bisher insgesamt 19 Karottensäfte für Säuglinge und Kleinkinder auf deren Gehalt an Benzol.

Mehr auf www.cvuas.de.

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Fishburger statt Big Mac bei McDonald’s in Peking

Weil ein Zulieferer abgelaufene Ware verarbeitet hat, gibt es in vielen Filialen kein Fleisch mehr.

Mehr auf kurier.at.

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Allergene Stoffe in sensitiver Körperpflege

Bei einer Stichprobe haben wir im Handel 16 Produkte mit bedenklichen Zutaten für Haut und Haar gefunden: Körperpflegemittel, die mit dem Prädikat "sensitiv" werben, enthalten zum Teil Inhaltsstoffe, die Allergien auslösen können oder hautunverträglich sind.

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Steckbrief PAK

ÖKO-Test zeigt, viele Kinderartikel sind geradezu mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen verseucht. Wie entstehen PAK? Wo stecken sie überall drin? Wie gefährlich sind sie?

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Aluminium: Gefährdung weder bestätigt noch widerlegt

Ob Lebensmittelverpackungen, Sonnenlotionen oder Deos - das silbrig glänzende Metall ist heute in vielen Produkten zu finden. Ob die Gesamtaufnahme gesundheitsschädlich ist, ist bisher unklar - so das Fazit einer Literaturarbeit des Gesundheitsministeriums.

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Es soll drin sein, was abgebildet ist

Das Onlineportal „Lebensmittelklarheit“ feiert am 20. Juli seinen dritten Geburtstag. Das 2011 gegründete Verbraucherportal hat in den vergangenen Jahren die Kluft zwischen Produktaufmachung und Produktkennzeichnung von Lebensmitteln sowie dem Verbraucherverständnis dokumentiert. Ziele sind darüber hinaus mehr Transparenz und Information bei der Produktkennzeichnung durch Hersteller und Händler von Lebensmitteln. Vorab veröffentlichte Ergebnisse aus der projektbegleitenden Verbraucherforschung 2014 zeigen, wie stark sich Verbraucher an einem aussagekräftigen Bild auf der Verpackung orientieren.

Mehr auf www.sozialticker.com

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ÖKO-TEST: Discounter, Lebensmittel - Hauptsache billig

Wer beim Discounter kauft, will sparen - aber nicht an der Qualität. Dass diese Rechnung nicht immer aufgeht, zeigt unser Test. Für schlechte Noten sorgten vor allem Kaffee, Reis und Tiefkühlpizza. Verbesserungspotenziale gibt es zuhauf.

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