Eierfarben unter Umständen ein Risiko für die Gesundheit

Ostereier Nest

Laut einem Greenpeace-Marktcheck kann Eierfärben unter Umständen gefährlich sein: 46 von 60 in Supermärkten angebotenen Produkten zum Selbstfärben enthalten gesundheitsgefährdende Stoffe.

Mehr auf www.nachrichten.at und auf www.greenpeace.at.

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Veganismus - eine Zivilisationskrankheit?

Frau Salat essen

5,7 Prozent der Österreicher ernähren sich vegetarisch oder vegan. Die Interessensgruppen pro und kontra Fleisch tragen, sehr überzeugt und mitunter recht lautstark, ihre Argumente in die Öffentlichkeit.

Im Film beschäftigen sich Experten aus unterschiedlichen Disziplinen unter anderem mit diesen Fragen:Ist starke Empathie mit Tieren Voraussetzung oder Folge von Veganismus?Was bedeutet es für den Veganismus, dass der Mensch biologisch betrachtet in mancher Hinsicht simpler ist, als eine Lilie?Wieso ist Vegetarismus überwiegend weiblich?

Mehr auf amainfo.at.

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Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Bananenchips.

Bananenchips

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung des Höchstgehaltes für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Bananenchips.

31 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Gentechnik und Lebensmittel 2018 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor

Natschos

Im Jahr 2018 wurden insgesamt 587 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus gentechnisch veränderten (gv) Pflanzen untersucht, davon waren 33 positiv. Der Anteil positiver Proben (5,6 %) blieb damit gegenüber den Vorjahren (6,0 bzw. 5,4 %) nahezu unverändert. Erstmals wurden weder Bestandteile nicht zugelassener GVO noch Überschreitungen des Kennzeichnungsgrenzwertes von 0,9 % für zugelassene gv-Pflanzen festgestellt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Die Schnitzel-Industrie

Schweine geschlachtet Schlachthaus.

Die Deutschen essen laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung rund 60 Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr, mehr als die Hälfte davon ist Schweinefleisch. Dafür werden jährlich 60 Millionen Schweine geschlachtet.

ZDFinfo zeigt „Die Schnitzel-Industrie: Das Geschäft mit Deutschlands Schweinen“ auf

ZDFinfo in der ZDFmediathek, siehe zdfinfo.de

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Verärgerte Unternehmer und verunsicherte Kunden nach Hartingers CBD-Erlass

Fläschchen

Wie geht es den CBD-Shops, seitdem das Gesundheitsministerium den Verkauf des nichtpsychoaktiven Wirkstoffs der Cannabispflanze einschränkt? Ein Rundgang 

Mehr auf derstandard.at.

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Nur eine Apfelschorle ist gut

Apfelschorle

Zu wenig Aroma, Saft aus verdorbenen Äpfeln oder unsaubere Verarbeitung – fast alle Fertigschorlen im Test geben Anlass zu Kritik, etwa jede dritte ist mangelhaft. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach einer Untersuchung von 24 Apfelschorlen, darunter 9 Bioprodukte, zu Preisen von 0,39 bis 4,50 Euro pro Liter.

Mehr auf www.yumda.de und auf www.test.de.

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Kochen für Viele: Hygieneregeln machen Speisen aus Großküchen sicherer

Großküche

Wer Speisen für andere zubereitet, trägt eine hohe Verantwortung. Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 100.000 Erkrankungen gemeldet, die wahrscheinlich auf das Vorkommen von Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, Viren oder Parasiten, in Lebensmitteln zurückzuführen sind. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Vor solchen Krankheitsfällen schützen einfache, aber sehr wirksame vorbeugende Hygienemaßnahmen. Gemeinsam haben BfR und BZfE diese als Hygieneregeln für Beschäftigte in Großküchen formuliert. Das bisher in 13 Sprachen vorliegende und vielfach nachgefragte Merkblatt erscheint nun in aktualisierter Auflage.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Gentechnisch veränderte Lebensmittel – Reis- und Reisprodukte

Reiskörner

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung des österreichischen Lebensmittelmarktes auf das Vorhandensein von gentechnisch verändertem Reis und gentechnisch veränderten Reisprodukten.

Es wurden 53 Produkte aus ganz Österreich untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Bisphenole und BADGE in Konservendosen

Konservendose

Mit der Schwerpunktaktion wurden innenbeschichtete Konservendosen dahingehend überprüft, ob die gesetzlichen Anforderungen zu Bisphenol A sowie Bisphenol A-Diglycidylether (BADGE) eingehalten werden.

Es wurden 47 Proben aus ganz Österreich untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Sicherheit von Produkten für Wimpern und Augenbrauen

Augen Frau

Ziel dieser Schwerpunktaktion war die Überprüfung des Gehaltes an Farbvorstufen in Wimpernfärbemitteln hinsichtlich der Konformität mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009.

Es wurden 20 Proben aus Niederösterreich, Tirol und Wien untersucht. Vier Proben wurden beanstandet.

Mehr auf www.ages.at

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Politisch, sozial, gesund? Was Essen alles sein kann

Essen Frau

Wir essen Fleisch, Gemüse und Brot. Nüchtern betrachtet sind das Proteine und Kohlenhydrate. Große Köche beschäftigen sich immer stärker mit den tausend Facetten des Essens – auch im Gespräch miteinander.

Köchin Sarah Wiener geht in die Politik. Ein Türke mit dem Künstlernamen Salt Bae reist in seinem viralen Video, in dem er zeigt, wie er Steak salzt – nämlich mit Sonnenbrille und unverkennbar angewinkeltem Ellbogen – um den Globus, und der Weltrekordhalter in Instagram-Likes ist ein Ei, das "world-record-egg".

Mehr auf derstandard.at.

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Fertig­salate – ein Tummel­platz für Keime

Salat gewaschen

Fertigsalat aus dem Beutel ist praktisch, aber nicht immer appetitlich. Das zeigt ein aktueller Test der Arbeiterkammer Oberösterreich, bei dem 4 von 10 Salatpackungen als nicht mehr genusstauglich durchfielen. Die Konsumentenschützer raten daher zu möglichst frischen, regionalen und saisonalen Salaten zu greifen.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Die Farbe macht den Unterschied – Was steckt drin in rosa gefärbten Rüben? – Ein Update

Rüben

Nach den ersten auffälligen Farbstoffbefunden bei „Weißen Rüben“ im Jahr 2016 wurden regelmäßig sauer eingelegte Rüben im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung auf nicht zugelassene Farbstoffe überprüft. Sie kommen unter der Bezeichnung „Pickled Turnips“, „Eingelegte Rüben“ oder „Weiße Rüben“ in den Verkehr und fallen durch eine intensiv leuchtende Rot- oder Rosafärbung auf. Dabei handelt es sich um geschnittene, sauer eingelegte Rüben im Schraubdeckelglas. Die aktualisierten Untersuchungsergebnisse werden nachfolgend zusammengefasst.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Kokosnüsse - (k)eine runde Sache

Kokosnüsse

Kokosnüsse sind beliebt; wecken die exotischen Früchte doch Sommer- und Urlaubsgefühle. So manche Kokosnuss entpuppte sich allerdings bei der Untersuchung als kulinarische Grausamkeit und verdarb damit die gute Laune. Über 70 Prozent der insgesamt 17 Proben enthielten ungenießbare Kokosnüsse.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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foodwatch-Vergleichstest: Lebensmittel im Ampel-Check

Bild: Foodwatch
Bild: Foodwatch

Eine Tiefkühlpizza ist eine Tiefkühlpizza, ein Erdbeerjoghurt ein Erdbeerjoghurt? Weit gefehlt. Auf den ersten Blick ähnliche Lebensmittel weisen tatsächlich oft große Unterschiede bei Nährwerten wie Zucker, Fett und Co. auf. Das entlarvt ein foodwatch-Vergleichstest mit dem „Nutri-Score“, der französischen Lebensmittelampel. Verbraucherinnen und Verbraucher können mit der Kennzeichnung direkt auf der Packungsvorderseite erkennen, welches Produkt ausgewogener ist.

Mehr auf www.foodwatch.org

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Cannabidiol (CBD) in Lebensmitteln

Hanf

Dem BVL ist derzeit keine Fallgestaltung bekannt, wonach Cannabidiol (CBD) in Lebensmitteln, also auch in Nahrungsergänzungsmitteln, verkehrsfähig wäre.

Aus Sicht des BVL muss für CBD-haltige Erzeugnisse vor dem Inverkehrbringen entweder ein Antrag auf Zulassung eines Arzneimittels oder ein Antrag auf Zulassung eines neuartigen Lebensmittels gestellt werden. Im Rahmen dieser Verfahren ist die Sicherheit des Erzeugnisses vom Antragsteller zu belegen.

Die wichtigsten Fragen zu Cannabidiol (CBD), Hanf, THC & Co in Lebensmitteln hat das BVL in FAQs zusammengefasst.

Mehr auf www.bvl.bund.de.

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Kindergerichte in Restaurants sind oft extrem ungesund

Schnitzel Pommes Majo

"Käpt’n Blaubär", "Pumuckl-Teller" und "Biene Maja": Die Namen auf der Kinder-Speisekarte sollen bei Kindern für leuchtende Augen sorgen. Auf den Tisch kommen Chicken Nuggets, Schnitzel mit Pommes oder einfach nur Pommes mit Ketchup und Mayonnaise. Die Auswahl auf Kinderspeisekarten ist meist klein – und die Gerichte fast immer ungesund. Das ist das alarmierende Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Universität Heidelberg. Die Wissenschaftler untersuchten dafür knapp 1.900 Kindergerichte von 500 Speisekarten. Sie stammen nicht aus Fastfood-Ketten, sondern aus inhabergeführten Restaurants.

Mehr auf www.oekotest.de.

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Kinder-Lippenpflegestifte fallen im Test durch

Lippenstift in der Hand

Regelmäßige Pflege hält die Lippen geschmeidig. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat 19 Lippenpflegestifte für Kinder auf kritische Inhaltsstoffe geprüft, darunter Produkte großer Marken wie H&M, Claires und The Body Shop. Das Ergebnis: Nur zwei Stifte waren frei von Schadstoffen.

Mehr auf help.orf.at.

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Nanotechnologie: Klein, kleiner, unreguliert

Sonnencreme Strand

Nanopartikel haben unterschiedlichste Einsatzgebiete, von der Regenjacke bis zur Sonnencreme. Doch für die kleinen Teilchen gibt es in der Europäischen Union keine einheitliche Regulierung. Umweltwissenschaftler der Universität Wien wollen das jetzt ändern.

Mehr auf help.orf.at.

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Es geht um die Wurst! LAVES untersucht Kinderwurst, Nuggets, Dinos und Co.

Nuggets

Ob Wurst mit lustigen Gesichtern, Wurst in Form von Tieren oder Nuggets in Form von Dinos, Superhelden und Fußballern – Kinderwurst und Fleischerzeugnisse mit besonderer Aufmachung/Werbung sind bei kleinen Verbraucherinnen und Verbrauchern sehr beliebt.

Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg hat 36 Proben Kinderwurst und Fleischerzeugnisse mit besonderer Aufmachung/Werbung auf deren Inhaltsstoffe und Kennzeichnung überprüft.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de

 

 

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Getrüffelte Lebensmittel – wie viel Trüffel steckt wirklich drin?

Echte Trüffel

Im Handel werden zunehmend Erzeugnisse mit der Zutat „Trüffel“ angeboten. Für Verbraucher ist es jedoch oft schwierig zu erkennen, ob in diesen Produkten tatsächlich echte Trüffel enthalten sind. Deshalb hat das Hessische Landeslabor verpackte und lose Ware geprüft. Ergebnis: Die meisten Erzeugnisse halten, was die Kennzeichnung verspricht.

Mehr auf lhl.hessen.de.

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So kaufen die Österreicher ein

Supermarkt einkauf

Im Einkaufswagen der Österreicher landen öfters Käse, Bio-Lebensmittel und Convenience-Produkte, Fleisch wird seltener gekauft. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung hervor.

Mehr auf www.news.at.

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Mettwurst mikrobiell

Mettwurst mit Brot

96 Zwiebelmettwürste wurden mikrobiologisch und molekularbiologisch auf bakterielle Krankheitserreger und Hygieneindikatoren untersucht. Ergänzend wurde der Reifungszustand beurteilt. Verotoxinbildende Escherichia coli wurden in 7 Proben nachgewiesen, diese Proben wurden als gesundheitsschädlich beurteilt.

Humanpathogene Listeria monocytogenes wurden in 8 Proben in geringen Keimgehalten nachgewiesen. Bei 7 Proben wurden unerwünschte Belastung mit Hygieneindikatorkeimen sowie Hygienemängel oder fehlende Reifung festgestellt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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EU-Rechnungshof: Schwachstellen bei Kontrollen von Bio-Essen

Bio Logo

Bei der Kontrolle von Lebensmitteln mit dem EU-Bio-Siegel sieht der Europäische Rechnungshof nach wie vor Schwächen. Verbesserungen seien nötig. "Dies ist von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Verbraucher in das EU-Bio-Siegel zu wahren", erklärte der zuständige Prüfer Nikolaos Milionis am Donnerstag in Brüssel. Das Label mit Blatt aus weißen EU-Sternen auf grünen Grund soll bestätigen, dass Gemüse, Obst und andere Waren nach vorgegebenen ökologischen Kriterien erzeugt wurden.

Mehr auf www.yumda.de.

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Biome-id: Sichere Diagnose von Arten in Lebensmitteln

Neuer Kooperationspartner des Vereins der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich:

Das Unternehmen biome-id bietet präzise molekulare Methoden um Arten in Lebensmitteln eindeutig zu identifizieren...

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Zu hohe Drogengehalte in CBD-Produkten

Hanf

Gehypte Nahrungsergänzungsmittel wie Cannabidiol-Öle enthalten Hanf. Anders als in hanfhaltigen Produkten wie Speiseölen oder Müsliriegeln kommen in den CBD-Ölen offenbar zu hohe Werte von THC vor, die eigentliche Droge in Hanf. Die Öle sind aber weiter im Handel – auch in deutschen Drogeriemärkten.

Mehr auf www.deutschlandfunk.de.

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Veröffentlichung von Verstößen bei Lebens­mittelsicherheit

Checkliste

Der deutsche Bundestag hat am Donnerstag, 14. März 2019, für den von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) (19/4726) in einer vom Ernährungsausschuss geänderten Fassung gestimmt. Mit der Vorlage sollen künftig die Behörden die Verbraucher sechs Monate lang über festgestellte Verstöße gegen die Lebensmittelsicherheit informieren.

Mehr auf www.bvlk.de.

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D: Lebensmittelhersteller wehren sich gegen "Kriminalisierung"

Handschellen

Die Lebensmittelhersteller wehren sich gegen die digitale Veröffentlichung von Unternehmen, die gegen das Lebensmittelgesetz verstoßen haben. "Damit findet eine Kriminalisierung des gesamten Lebensmittelhandwerks statt", sagte der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Lebensmittelhandwerk, Herbert Dohrmann, zum Auftakt der Internationalen Handwerksmesse am Donnerstag in München. Der Arbeitsgemeinschaft gehören Metzger, Bäcker, Konditoren, Privatbrauer, Speiseeishersteller und Müller an.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Kekse für Babys und Klein­kinder: Nicht empfehlens­wert!

Kekse Lachgesicht

Öko-Test hat 6 Kekse für Babys und Kleinkinder auf Zucker und bedenkliche Inhaltsstoffe untersucht - mit erschreckendem Ergebnis: Nur ein einziger Keks ist „ausreichend“, alle anderen rasseln mit „ungenügend“ durch. Sie sind viel zu süß und enthalten Mineralöl und/oder Fett-Schadstoffe.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at und auf www.oekotest.de.

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AGES Jahresbericht 2018

Der Jahresbericht 2018 gibt einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben und

Dienstleistungen der AGES und einen Rückblick auf jene Themen, mit denen sich die AGES 2018 besonders beschäftigt hat. Drei Schwerpunkte fanden dabei besondere Beachtung: Der Einsatz und die Weiterentwicklung digitaler Prozesse, Forschungsprojekte zur Klimaerwärmung sowie die zielgruppenspezifische Informationskampagne zur Afrikanischen Schweinepest.

Mehr auf www.ages.at.

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Rückstände und Kontaminanten in Frischgemüse aus konventionellem Anbau 2018

Gemüse frisch

Die Pestizidbelastung von frischem Gemüse in 2018 ist unverändert im Vergleich zu den Vorjahren. Deutsches Gemüse schneidet insgesamt am besten ab. Jede 20. Probe war wegen mindestens einer Überschreitung des Höchstgehaltes zu beanstanden (wenn formale Beanstandungen des Stoffes Chlorat auch berücksichtigt werden war es jede 5. Probe). Nur eine Probe Koriander unbekannter Herkunft, vermutlich aus dem asiatischen Raum, mit 27 verschiedenen Pestizide, davon 7 über dem zulässigen Höchstgehalt, fiel aus dem Rahmen. Abgesehen von drei Proben (2x Grünkohl und 1x Aubergine) waren die nachgewiesenen Pestizidgehalte gesundheitlich unbedenklich.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Pflanzenschutzmittelrückstände in Äpfeln 2018

Äpfel

Im Jahr 2018 wurden insgesamt 91 Proben Äpfel, darunter 7 Proben aus Bio-Landbau, auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln untersucht. In 83 Proben waren Rückstände nachweisbar. Höchstgehaltsüberschreitungen und unzulässige Anwendungen in deutschen Äpfeln wurden nicht festgestellt.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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D - Gerichtsurteil: Widersprüchliche Herkunftsangaben bei Obst und Gemüse sind irreführend

Gemüse Supermarkt

In einer Filiale des Discounters Netto standen bei Obst und Gemüse auf Werbeschildern andere Ursprungsländer als auf den Verpackungen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat erfolgreich geklagt.

Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.

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Mikrobiologie von Bier aus Schankanlagen

Schankanlage

Mit der Schwerpunktaktion „Mikrobiologie von Bier aus Schankanlagen“ wurde der Hygienestatus von Bier aus Schankanlagen erhoben. 45 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht.

  • zwei Proben waren wegen coliformer Bakterien und bierschädlicher Bakterien nicht für den menschlichen Verzehr geeignet
  • zwei Proben waren wegen bierschädlicher Bakterien wertgemindert

Mehr auf www.ages.at.

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Wenn Kosmetik auf natürlich macht

Kosmetik Natur

Ein grünes Image liegt im Trend. Hinter so mancher Kosmetik verbirgt sich kaum Natur, obwohl die Aufmachung und die Werbung es so wirken lassen. Greenwashing nennt man dieses Phänomen, das es nicht nur in der Kosmetikindustrie gibt.

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Rückstände und Kontaminanten in Frischobst aus konventionellem Anbau 2018

Äpfel Baum

Die Untersuchungen von frischem Obst aus konventionellem Anbau zeigen eine kaum veränderte Rückstandssituation. Jede 14. Probe war wegen mindestens einer Überschreitung des Höchstgehaltes zu beanstanden. Bei drei dieser Proben waren die nachgewiesenen Pestizidgehalte gesundheitlich relevant. In 95 % der Proben konnten Rückstände nachgewiesen werden. Waschen Sie das Obst möglichst vor dem Verzehr mit warmem Wasser ab, um ein Teil der Rückstände zu entfernen.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Glyphosat: EuGH verurteilt EFSA

Pestizide Spritzmittel

Die Studien über das Krebsrisiko des Unkrautvernichters Glyphosat müssen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) öffentlich gemacht werden. Der EuGH verurteilte die Weigerung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), keinen Zugang zu Studien über die Toxizität und die krebserregende Wirkung des Wirkstoffs Glyphosat zu gewähren.

Mehr auf www.topagrar.at.

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Weiterhin Fett vermeiden? Experten streiten um gesunde Ernährung

Essen Teller Frau

Tag der gesunden Ernährung am 7. März: Fett sparen oder lieber Kohlehydrate vom Speiseplan streichen? Darüber wird in der Fachwelt seit einiger Zeit kontrovers diskutiert.

Mehr auf www.nachrichten.at

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Risikobarometer Umwelt & Gesundheit 2018

Checkliste

2017 wurde von der AGES gemeinsam mit dem "Risikodialog" der "Risikobarometer Umwelt & Gesundheit" etabliert. Dabei handelt es sich um eine periodisch durchgeführte Erhebung bei der österreichischen Bevölkerung mit jahresspezifischen Schwerpunkten zur Risikowahrnehmung. Schwerpunkt 2018 waren die Themen Lebensmittel, Lebensmittelsicherheit und Umweltverschmutzung. Basis ist eine repräsentative Online-Umfrage, die von 25. September bis 5. Oktober 2018 durchgeführt wurde. Der Ein-Jahresvergleich beruht auf den im Jahr 2017 erhobenen Daten zu gleichen Fragestellungen. Wie auch schon im Risikobarometer 2017 beunruhigen besonders die Themen soziale Ungleichheit, Klimawandel und Umweltverschmutzung. Zugenommen hat die Besorgnis bei sozialer Ungleichheit, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Energieversorgung und Digitalisierung. Abgenommen hat die Besorgnis im Bereich Gentechnik, Datenschutz, Ernährungsqualität, Ernährungsversorgung und Lebensmittelsicherheit.

Mehr auf www.ages.at.

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Mikrobiologie von Erfrischungsgetränken aus Schankanlagen

Erfrischungsgetränke Ausschank

Diese Schwerpunktaktion wurde durchgeführt, um Informationen über den Hygienestatus von Erfrischungsgetränken aus Schankanlagen zu erhalten. 51 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 15 Proben (29,4 %) wurden beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Obstsalate und vorzerkleinertes Obst als Convenience-Produkte: ein Trend und sein mikrobiologisches Risiko

Obstsalat

Frische Obstsalate und mundgerecht zubereitetes Obst in formschönen Kunststoffschälchen präsentieren sich den Verbrauchern in den Kühleinrichtungen der Filialen zahlreicher Einzelhandelsketten und Discounter ebenso wie bei Bäckereien und Konditoreien, welche ihrer Kundschaft diese Produkte als appetitlichen, gesunden und erfrischenden Snack für Zwischendurch anbieten. Doch wie steht es um die mikrobiologische Beschaffenheit dieser vorzerkleinerten, leicht verderblichen, sensiblen Lebensmittel? Kann der Verbraucher das Potpourri der leckeren, vitaminreichen Fruchtstückchen ohne Vorbehalt genießen?

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Acrylamiduntersuchung in Lebensmitteln – ein Überblick

Burger mit Pommes

Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover (LVI BS/H) überprüft am Standort Braunschweig seit 2002 die Acrylamidgehalte in Lebensmitteln. Die Beobachtung der Acrylamidgehalte hat deutlich gezeigt, dass für einige Lebensmittel eine beeindruckende Reduzierung der Werte möglich ist. Für andere Lebensmittel ist hingegen kaum eine Veränderung zu erreichen, ohne den von Verbraucher/-innen erwarteten Geschmack zu beeinträchtigen.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Das kannst Du Dir abschminken!

Kosmetik

Fan-, Theater- und Karnevalsschminke oder das tägliche Make-up für die Arbeit: Alle, die zu dekorativer Kosmetik greifen, müssen sich auch Gedanken machen, wie die Schminke ohne Rückstände wieder abgewaschen werden kann. Die Lösung: Make-up-Entferner. Sie sollen die Spuren der letzten Feier zuverlässig beseitigen und die täglichen Make-up-Reste auf der Haut entfernen. Hierfür hat die Kosmetikindustrie eine Vielzahl von Produkten anzubieten. Es gibt sie in verschiedenen Variationen: als Tücher oder Pads, als Waschgel, als Reinigungsmilch, wässrige Lösungen oder 2-Phasen-Präparate.

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Mediziner warnt vor Erregern in Rindfleisch und Milchprodukten

Rindfleisch roh mit Gewürzen

Wissenschaftler sehen mögliche Gefahren durch eine bisher unbeachtete Klasse von Erregern in Rindfleisch und Kuhmilch. Sogenannte Bovine Meat and Milk Factors (BMMF) könnten chronische Entzündungen verursachen, die ein höheres Risiko insbesondere für Dickdarm- und möglicherweise auch für Brust- und Prostatakrebs bedeuten können, erklärte der Medizin-Nobelpreisträger Harald zur Hausen am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Heidelberg.

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Gemüsechips: Eine gesunde Alternative?

Gemüsechips

Sie werden aus Süßkartoffeln, Roter Bete, Pastinaken, Grünkohl oder Zucchini hergestellt und gern als gesündere Alternative zu Kartoffelchips vermarktet: Gemüsechips sind in Supermarktregalen immer häufiger neben den klassischen Kartoffelchips zu finden. Meist handelt es sich um in Sonnenblumenöl frittierte Chips der jeweiligen Gemüseart, verfeinert durch verschiedene Gewürze und/oder Salz. Luftgetrocknete Gemüsechips findet man eher selten.

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Knuspriger Knabberspaß: Chips & Co. unter die Lupe genommen

Chips Knabbereien

Im Jahr 2018 hat das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover in sieben verschiedenen Projekten 128 Knabberartikel, wie zum Beispiel Kartoffelchips, Chipsletten, Cracker, gepuffte und extrudierte Knabbererzeugnisse aus Mais, Reis und Hirse in vielfältigen Geschmacksvarianten und Krabbenchips, genauer untersucht. Im Fokus stand dabei die Überprüfung von Kennzeichnung, Nährwertgehalten, Zusatzstoffen, Prozesskontaminanten (Acrylamid, Glycidyl-Fettsäureester und MCPD-Fettsäureester), Mykotoxinen, gentechnisch veränderten Organismen und allergenen Zutaten.

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Brucellose-Fall in Österreich

Kuh melken

Erneut Nachweis von Brucellose in Oberösterreich: Am 27.2.2019 hat die AGES Brucellose bei einer Kuh aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung bestätigt. Die Behörden haben die notwenigen Maßnahmen durchgeführt, die betroffene Kuh wurde getötet; alle anderen Tiere sind unauffällig. Der betroffene Betrieb wurde vorerst für den Tierverkehr gesperrt und darf Milch nur in pasteurisierter Form abgeben. Für Konsumentinnen und Konsumenten bestand zu keiner Zeit Gefahr.

Mehr auf www.ages.at.

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"Regionale" Lebensmittel: So wird getrickst

Gemüse und Obst im Markt

Viele Verbraucher kaufen gern Lebensmittel aus einer bestimmten Region. Sie wollen Hersteller aus der näheren Umgebung unterstützen und unnötige Transportwege vermeiden. Das wissen auch so einige Hersteller und Händler und werben mit der angeblichen Herkunft ihrer Produkte. Auch auf vielen Wochenmärkten werden "regionale" Lebensmittel angeboten. Doch einige der vermeintlichen Lebensmittel aus der Region stammen gar nicht oder nur teilweise aus der beworbenen Region.

Mehr auf www.ndr.de.

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EuGH: Kein EU-Bio-Siegel für Halal-Fleisch

Fleisch Rippe Schneidbrett

Halal-Fleisch von Tieren, die ohne vorausgehende Betäubung rituell geschlachtet wurden, darf nach einer Entscheidung der Europäischen Gerichtshofes (EuGH) nicht mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnet werden. Das Bio-Siegel solle höchste Tierschutzstandards garantieren. Eine Schlachtung ohne vorhergehende Betäubung erfülle dies nicht, urteilte der EuGH in Luxemburg.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Nichts zu beanstanden: Karnevalsschminke im LUA-Labor

Fasching Frauen

Fasching, Karneval, Fastnacht: Den perfekten „Look“ der kostümierten Narren komplettiert die passende Karnevalsschminke, die es in diesen Tagen vielerorts in bunten Paletten oder mit verschiedenfarbigen Schminkstiften zu kaufen gibt. Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat in den vergangenen Wochen stichprobenartig 27 Karnevals-Schminksets untersucht. Dabei standen nicht nur mögliche Deklarationsmängel im Fokus, sondern auch die Untersuchungen auf verbotene Farbstoffe.

Mehr auf lua.rlp.de.

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Matcha Tee: Wundermittel mit schädlichem Inhalt

Matcha Tee

Matcha, das ist feiner Grüntee, zum Pulver gemahlen. Sieht ein wenig komisch aus, soll aber Wunder wirken. Sie leben gesünder, nehmen ab, entgiften sich, bleiben länger wach, sind hochkonzentriert undsoweiterundsofort. Zeit also, einmal zu testen, was Matcha eigentlich wirklich kann... und zu klären, wie die Mineralölrückstände in den Tee kommen.

Mehr auf www.rbb-online.de.

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Erfolgreich abgemahnt: Hersteller muss die Aufmachung der „Calamar Romana“ ändern

Tintenfischringe

Auf der Vorderseite der „Calamar Romana“ waren gebackene Tintenfischringe abgebildet, die wie die üblichen, aus dem Körper von Tintenfischen (Kalamar) geschnittenen Ringe im Backteig aussahen. Tatsächlich handelte es sich um Formfisch – die Ringe bestanden aus Tintenfischstücken, die mit Hilfe von Maisstärke, Verdickungsmitteln und anderen Zutaten zu Ringen geformt wurden.

Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de.

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"Als Fleischhauer allein kann man wirtschaftlich nicht überleben"

Fleischerei

80 bis 100 Stunden pro Woche arbeiten, ist für selbstständige Fleischer Alltag. Das wollen sich viele Junge nicht antun. Der Branche fehlt Nachwuchs. In den kommenden zehn Jahren verringert sich die Zahl der Fleischereien in Oberösterreich um mehr als ein Drittel.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Untersuchung von Beikost für Säuglinge und Kleinkinder auf verschiedene Kontaminanten

Kleinkind füttern

Kinder sind eine besonders schützenswerte Verbrauchergruppe. Beikost für Säuglinge und Kleinkinder ist daher in der EU-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln eine streng geregelte Warengruppe. Das beruhigende Ergebnis vorweg: in 39 Proben verschiedener Beikostarten, die auf 12 unterschiedliche Kontaminaten geprüft worden sind, gab es keine Überschreitung von Höchstmengenvorgaben.

Mehr auf www.lallf.de.

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Lebensmittel – nicht immer ist drin was draufsteht

Fischfilet zubereitet

Lebensmittelbetrug oder Lebensmittelfälschung sind so alt wie die Menschheit und offenbar nach wie vor ein lukratives Geschäft. Immer wieder gehen ahnungslose Verbraucher sowie Gastronomiebetriebe den Fälschern und Betrügern auf den Leim. Grund genug für das Hessische Landeslabor, besonders häufig betroffene Produkte unter die Lupe zu nehmen.

Mehr auf lhl.hessen.de.

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Reduzierung von Lebensmittelverlusten geht alle an – Wirtschaft, Verbraucher und Politik gefragt

Bio Abfall

Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) begrüßt grundsätzlich die Idee einer nationalen Strategie zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten, sieht aber nicht nur die Akteure der Lebensmittelkette und die Verbraucher in der Pflicht, sondern auch den Staat selbst.

Mehr auf www.bll.de.

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AK-Test stellt Kinder-Faschings­kostümen durchwegs gutes Zeugnis aus

Fasching

Die AK Oberösterreich hat stichprobenartig 10 Faschingskostüme aus dem Einzelhandel zwischen 9,99 und 39,99 Euro gekauft. Im Labor der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wurden die Kostüme auf Entflammbarkeit und Flammschutz-Mittel getestet.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Tagesverpflegungen aus Seniorenheimen unter der Lupe

Mahlzeit

Fast zwei Drittel der Senioren weisen nach Studienergebnissen ein Risiko für eine Mangelernährung auf oder sind bereits mangelernährt. Senioren in stationären Senioreneinrichtungen sind daher in besonderem Maße auf das Angebot einer bedarfsdeckenden Ernährung angewiesen. Je höher die Abhängigkeit der entsprechenden Bevölkerungsgruppe von einem vorgegebenen Nährstoffangebot, desto höher ist die Verantwortung der Küchenleitung für die Zusammenstellung des Speiseplans, die Zubereitung und Portionierung der Speisen.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Bakterielle Krankheitserreger in Gurken und Karotten

Gurken auf der Wiese

Sind Gurken und Karotten zum Rohverzehr geeignet? Das CVUA Stuttgart untersuchte Gurken und Karotten aus konventioneller und ökologischer Erzeugung auf Lebensmittelinfektions- und intoxikationserreger.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Anhörung D: Streit um Veröffentlichung von Verstößen

Paragraph

Hinsichtlich der Veröffentlichung von Verstößen gegen die Lebensmittelsicherheit, wie sie im Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) geregelt ist, vertreten Verbraucherschützer auf der einen Seite und Gaststätten- und Handelsverbände auf der anderen Seite kontroverse Ansichten. Das wurde während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft am Montag deutlich. Aus Sicht der Organisation foodwatch und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) werden zu wenige Vorfälle öffentlich dokumentiert, was an der im LFGB festgeschriebenen Veröffentlichungsgrenze für Verstöße ab einem Bußgeld von 350 Euro liege. Nach Auffassung der Vertreter von Gaststätten- und Handelsverbänden muss hingegen die Bußgeldschwelle deutlich heraufgesetzt werden, da nicht Bagatellvergehen sondern nur gravierende Mängel veröffentlicht werden sollten.

Mehr auf www.animal-health-online.de.

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Gesund durchs närrische Treiben: Tipps für Schminke und Kostüme

Karneval Schminken Kind

Schrille Schminke, knallbunte Kostüme: Die „fünfte Jahreszeit“ steuert auf ihren farbenfrohen Höhepunkt zu. Im Gegensatz zu Alltagskosmetik und Kleidung können Karnevalsschminke und Kostüme mehr oder andere Inhaltsstoffe enthalten, die beispielsweise die Haut reizen können. Darauf weist das Landesuntersuchungsamt (LUA) hin.

Mehr auf lua.rlp.de.

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Verkaufsschmäh: Milchprodukte mit extra viel Protein

Frischkäse

Eiweiß hat den Hobbysport und das Fitnessstudio erobert. Es verspricht viel Energie und noch mehr Muskelaufbau. Proteinriegel und -shakes gibt es mittlerweile im Supermarkt, nun versprechen auch immer mehr Milchprodukte eine extra Portion Eiweiß. Und das, obwohl Topfen & Co schon in ihrer natürlichen Form viel Protein enthalten. Es empfiehlt sich auf die Zutatenliste zu schauen.

Mehr auf help.orf.at.

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Fleisch, Honig, Käse – wer macht was? Neue Plattform schafft Überblick

Bild: Jenichl
Bild: Jenichl

Der eine macht Honig, die andere bäckt Brot, der nächste schlachtet sein Bio-Rind und verkauft das Fleisch portionsweise, sein Nachbar hat Kartoffel – aber wo gibt’s eigentlich was? Um die vielen Direktvermarkter in Zukunft sichtbarer zu machen, wurde im Innviertel ein großes Projekt gestartet. Gestern trafen sich die Direktvermarkter aus dem Bezirk Braunau in Jeging, um die nächsten Schritte zu erarbeitet.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Servicestudie Bäckerei-Ketten: Guter Service, aber Hygiene nicht immer top

Bäckereifiliale

Der Gang in die Bäckerei um die Ecke ist für viele Menschen trotz der Konkurrenz durch Back-Shops und Backautomaten beim Discounter ein festes Ritual. Das persönliche Gespräch und das große Angebot sind nur zwei Gründe. Dass die Filialen auch insgesamt einen guten Service bieten, zeigt die aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, das zehn große Bäckerei-Ketten getestet hat.

Mehr auf disq.de.

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Obstbauer kämpft mit seiner Marmelade gegen die Industrie

Frühstück Marmelade

Der Streit um strenge Herkunftskennzeichnung erfasst auch den Markt für Biomarmelade. Ein Obstbauer beschwert sich bei der EU-Kommission.

Mehr auf derstandard.at.

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Mikrobiologie in essfertigem Obst und Gemüse

Obst und Gemüse geschnitten

Ziel der Schwerpunktaktion „Mikrobiologie in essfertigem Obst und Gemüse“ war es, diese Waren bezüglich einer Kontamination mit Viren, pathogenen Mikroorganismen und Hygieneindikatorkeimen zu überprüfen.

75 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.

Mehr auf www.ages.at.

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Nesquik-Kakaopulver fällt im Test durch

Kakao trinken Kekse

Das deutsche Verbrauchermagazin „Öko-Test“ hat verschiedene Kakaopulver für Kinder untersucht. Ein Produkt fiel wegen einer besonders hohen Schadstoffbelastung durch: Nesquik des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns Nestle.

Mehr auf help.orf.at und auf www.oekotest.de.

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Neue Herausforderungen für die amtliche Lebensmittelüberwachung: Speiseinsekten

Insekten essen

Wer schon einmal versucht hat, eine Heuschrecke zu fangen weiß: So ein Tier ist nur schwer zu fassen. Ganz ähnlich ist es mit der lebensmittelrechtlichen Bewertung von Speiseinsekten. Immerhin, die Novel Food-Verordnung (EU) Nr. 2015/2285 holt das Angebot von Speiseinsekten in Deutschland aus der rechtlichen Grauzone, weil sie klarstellt, dass die exotisch anmutende Kost in den Anwendungsbereich der europäischen Regelung fällt.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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Aflatoxine in Schalenfrüchten und Ölsaaten

Leinsamen Ölsaat

Ziel der Schwerpunktaktion „Aflatoxine in Schalenfrüchten und Ölsaaten“ war eine Überprüfung der Einhaltung der in der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 geregelten Höchstgehalte.

Insgesamt wurden 39 Probenaus ganz Österreich untersucht: zwei Proben wiesen eine Überschreitung der festgelegten Höchstgehalte auf und wurden als gesundheitsschädlich beanstandet,

Mehr auf www.ages.at.

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Notfallzulassungen: Neuer AGES-Chef am Zug

Bild: AGES
Bild: AGES

Mit DI Dr. Thomas Kickinger bekam die AGES einen neuen Fach-Geschäftsführer. Zudem wird er Direktor des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BAES).

Während in der Österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit GmbH (AGES) ein neuer Fach-Geschäftsführer eingezogen ist, warten die Kartoffelbauern weiter auf die Notfallzulassung dringend nötiger Drahtwurmmittel. Derweil hinterfragen die NEOS die Bestellung des neuen AGES-Chefs, der auch Bundesamts-Direktor werden soll, mittels parlamentarischer Anfragen.


Mehr auf www.topagrar.at.

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Lebensmittelwarnungen müssen Verbraucher besser erreichen

Einkauf Supermarkt

Fremd­körper wie Plastik- oder Metallteile, Bakterien und Giftstoffe in Lebensmitteln können verheerende Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Doch leider warnt der Handel noch immer nicht einheitlich über mögliche Gefahren. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat 35 Unternehmen dazu befragt.

Mehr auf www.vzhh.de.

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Wie gefährlich ist Mikroplastik?

Vogel Netz Platzik

Seit den ersten Berichten über die Verschmutzung der Meere und Küsten mit Mikroplastik intensivierte sich auch die weltweite Forschung dazu. Inzwischen ist klar, dass Mikroplastik auch in Flüssen und Seen sowie in Getränken und Lebensmitteln allgegenwärtig ist.

Mehr auf www.food-monitor.de.

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BayVGH: Salmonellenbefallene Dönerspieße sind bei positiver Eigenkontrolle vom Markt zu nehmen

Döner Kebab Spieß

Der 20. Senat des BayVGH hat Urteil entschieden, dass die Herstellerin von fabrikmäßig hergestellten Dönerspießen verpflichtet ist, diese und die betroffene Charge vom Markt zu nehmen, wenn sie im Rahmen von Eigenkontrollen einen Salmonellenbefall feststellt. Sie hat dies auch in ihrem betriebseigenen Hygienekonzept festzuschreiben. Der BayVGH hat damit die von der Klägerin erhobene Feststellungsklage abgewiesen.

Mehr auf www.bvlk.de.

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Gammelfleisch aus Polen: Wirklich nicht in Österreich?

Fleisch Supermarkt

Erneut beschäftigt ein Lebensmittelskandal die europäischen Behörden. Ein polnischer Schlachthof hat das Fleisch alter und möglicherweise kranker Tiere in Umlauf gebracht. Österreich ist laut Behörden nicht betroffen. Aber kann man das tatsächlich ausschließen? Könnte nicht belastetes Fleisch etwa über Fertig- oder Tiefkühlprodukte in die Lebensmittelkette gelangt sein?

Mehr auf help.orf.at.

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Oberösterreichs Veterinäre haben alles unter Kontrolle

Bild: Grilnberger
Bild: Grilnberger

Auf Tour mit Landesrat Max Hiegelsberger erfuhren die Teilnehmer, wie der Veterinärdienst die Lebensmittelsicherheit garantiert.

Mehr auf www.nachrichten.at.

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Greenpeace Marktcheck: Sortiment Kraut & Rüben

Wintergemüse

Der Greenpeace-Marktcheck hat in den kalten Monaten die Auswahl bei Wintergemüse in den Supermärkten unter die Lupe genommen. Dazu hat die Umweltschutzorganisation geprüft, woher die 15 häufigsten Sorten stammen und ob sie biologisch hergestellt wurden. Denn saisonales und regionales Wintergemüse wie Kraut, Grünkohl oder Sellerie ist gesund, gut für die Umwelt und abwechslungsreicher als sein Ruf.

Mehr auf news.greenpeace.at.

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Vom Kartoffelsalat zur Kartoffel: Wie lassen sich Lebensmittel zurückverfolgen?

Kartoffel, Kartoffelsalat

Rückverfolgbarkeit bedeutet, dass es möglich ist, ein Lebensmittel durch alle Produktions-, Verarbeitungs- und Vertriebsstufen zu verfolgen. Dies wird dadurch gewährleistet, dass auf jeder Stufe der Lebensmittelkette zumindest der unmittelbare Vorlieferant und der unmittelbare Abnehmer bekannt und erfasst sind. Im Video wird das Thema Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln am Beispiel eines Kartoffelsalats und seiner Zutaten erklärt.

Mehr auf www.bll.de.

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Vergiftungsunfälle bei Kindern: Kostenloses Material informiert zu BfR-App

Bild: BfR
Bild: BfR

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) stellt Plakate und Karten für Arztpraxen, Apotheken sowie für Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung, um auf die BfR-App „Vergiftungsunfälle bei Kindern“ aufmerksam zu machen. Die preisgekrönte App liefert Informationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pilzen und Pflanzen, die Vergiftungsunfälle bei Kindern verursachen können - und wie sich diese vermeiden lassen. Auch ein Anruf bei einem Giftinformationszentren ist im Notfall direkt aus der App möglich. „Das Informationsmaterial sollte in jeder Arztpraxis, Kita oder Schule ausliegen, damit Eltern und Betreuende von kleinen Kindern von der App erfahren, sagt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel. „Die App hilft, in Notfällen die richtige Entscheidung zu treffen.“ Vergiftungen sind für Kinder nach Stürzen die häufigste Unfallart.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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Ei, Ei, Ei - was ist denn das …

Eierlikör

Auch wenn nicht Ostern ist, sind Erzeugnisse mit Eiern beliebt - wie der Eierlikör im Schokobecher. Da werden Kindheitserinnerungen wach an den Besuch bei der Oma und die übliche Praxis, mit einem Schuss Kaffeesahne den Eierlikör "für die Heranwachsenden" zu verdünnen.

Zum Ende des Jahres 2018 sorgte der Eierlikör auch in der Rechtswelt für Aufsehen. Der europäische Gerichtshof hatte zu beurteilen, ob Eierlikör auch Milcherzeugnisse wie Milch oder Sahne enthalten darf oder nicht. Anlass war ein Wettbewerbsstreit zwischen einem Geflügelhof in Sachsen-Anhalt und einer anderen Likörfirma. Über das Landgericht Hamburg kam der Fall schließlich zum Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg.

Mehr auf www.lebensmittel.org.

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Sieber-Wurst-Pleite: Großmetzgerei kann auf Entschädigung hoffen

Würste

Hat der Freistaat Bayern durch eine unrechtmäßige Verbraucherwarnung die Insolvenz der Großmetzgerei Sieber in Geretsried verschuldet? Muss er deswegen für den dadurch entstandenen Schaden haften? Diese Frage wird derzeit vor dem Landgericht München I geklärt. Josef Hingerl, der Sieber-Insolvenzverwalter, hat den Freistaat im Zuge der Amtshaftung verklagt - nach dem ersten Verhandlungstermin vor der 15. Zivilkammer am Mittwoch kann sich Hingerl berechtigte Hoffnungen auf einen Erfolg machen.

Mehr auf www.sueddeutsche.de.

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Neonicotinoide sind in aller Munde, auch auf allen Tellern?

Gemüse

Bereits im Jahr 2003 hat das CVUA Stuttgart eine Methode zur Bestimmung von Neonicotinoiden erarbeitet und veröffentlicht. Damals gab es eine Vielzahl von Beanstandungen wegen Überschreitungen der Höchstgehalte für diese zu dieser Zeit noch relativ neue Wirkstoffklasse in Obst und Gemüse.

In der Zwischenzeit wurden die Höchstgehalte für diese Stoffe EU-weit harmonisiert und Überschreitungen sind selten. Doch in den letzten Jahren hat die Stoffgruppe erneut auf sich aufmerksam gemacht: die Stoffe sind bienentoxisch. Die EU-Kommission hat deshalb im Sommer 2018 entschieden, dass drei dieser Stoffe nur noch bei Anbau unter Glas verwendet werden dürfen. Grund für uns noch einmal auszuwerten, wie die Rückstandssituation in Obst und Gemüse derzeit ist.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Hanf-Erlass lässt viele Fragen offen

Hanfblatt

Die Regierung versucht, mit einem Schreiben der Verwendung des Cannabis-Wirkstoffs CBD einen Riegel vorzuschieben

Während international die Zeichen beim Hanf auf Liberalisierung stehen, stellt sich die österreichische Regierung gegen diesen Trend. Im Regierungsprogramm wurden ein "Verbot des Verkaufs von Hanfsamen und Hanfpflanzen" und eine "Verschärfung einzelner Bestimmungen im Suchtmittelgesetz" angekündigt. Doch die rechtliche Lage bleibt hierzulande verworren und im Fluss. 

Mehr auf derstandard.at.

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Kudzu, Schlafbeere, Maca: riskante Pflanzen in Nahrungsergänzungsmitteln

Kudzu

Pflanzliche Zutaten sind der Renner bei Nahrungsergänzungsmitteln. Das zeigt die Auswertung von rund 1000 Anfragen und Beschwerden bei unserem Portal Klartext Nahrungsergänzung. Dabei sind die Mittel längst nicht so harmlos, wie die Werbung vermuten lässt.

Mehr auf www.verbraucherzentrale.nrw.

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Hauptsache billig? - Das System Discounter

Wenig Personal, viele Überstunden, Arbeit am Limit: Mitarbeiter von Discountern klagen über Gesundheitsprobleme und Dauerstress am Arbeitsplatz.

Die Dokumentation vom Mittwoch, 30. Januar 2019, Magazin ZDFzoom in „Hauptsache billig? – Das System Discounter“ gibt es in der Mediathek unter www.zdf.de..

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Hütthaler eröffnet Tierwohl-Schlachthof

Bild: Kraml
Bild: Kraml

Ab 14. Februar 2019 schlachtet Fleischverarbeiter Hütthaler nur noch nach Tierwohl-Grundsätzen. Bogenförmige Gänge, leichte Steigungen und gut ausgeleuchtete Buchten sollen die Schlachttiere dabei so schonend wie möglich zur Schlachtung bringen. top agrar war bei der Eröffnung des neuen Schlachthofes dabei.

Mehr auf www.topagrar.at.

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14 Länder von polnischem Fleischskandal betroffen, EU schickt Kontrolleure

Schlachtkörper Schlachthof

Schlachthof tötete nachts heimlich kranke Tiere – Fleisch gelangte tonnenweise in Umlauf

Die EU-Kommission hat wegen eines Fleischskandals auf einem inzwischen gesperrten Schlachthof in Polen Ermittlungen eingeleitet. Kontrolleure sollten am Montag nach Polen reisen, um die Situation zu analysieren, erklärte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde am Freitag. Etwa 9,5 Tonnen Fleisch seien in Umlauf gelangt, ein Drittel davon ins EU-Ausland.

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Test von Lippenpflegeprodukten für Kinder ergibt katastrophales Bild

Kind Mund

Fast alle untersuchten Waren enthalten Stoffe, die als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Vor allem, wenn man sich die Statistik ansieht, wie viel davon Kinder jährlich verspeisen.

Viele Lippenpflegeprodukte für Kinder enthalten Stoffe, die Verbraucherschützer als gesundheitsschädlich einstufen. Den im "Konsument"-Magazin (Februar-Ausgabe) veröffentlichten Testergebnissen zufolge sind nur zwei von 19 untersuchten Erzeugnissen empfehlenswert.

Mehr auf diepresse.com und auf www.konsument.at.

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Honig im Test: Jeder vierte Honig ist mangelhaft

Honig Löffel

Ein Honigbrötchen zum Frühstück versüßt vielen den Start in den Tag. Beim Honig-Test der Stiftung Warentest erwies sich aber nicht jeder der 36 getesteten Honige als hoch­wertig – das zeigte sich bei der Verkostung und unter dem Mikroskop. Neben Discounter-Ware von Aldi und Lidl haben wir auch Markenhonig von Lang­nese, Bihophar, Breit­samer und Dreyer untersucht – von Akazienhonig über Raps­honig bis Wald­honig und Wild­blütenhonig. Die Test-Urteile reichen von gut bis mangelhaft.

Mehr auf www.test.de.

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Lebensmittel-Checks 2018: dreiste Schmähs

Bild: VKI
Bild: VKI

Mehr Luft als Inhalt, irreführende Verpackungsangaben, versteckte Preiserhöhungen. Der VKI präsentiert die größten Ärgernisse des vergangenen Jahres.

Mehr auf www.konsument.at.

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Nikotin in Lebensmitteln – was hat Rauchen damit zu tun?

Zigarette Rauch

Immer wieder findet das CVUA Stuttgart Rückstände des in der EU nicht mehr zugelassenen Pestizidwirkstoffs Nikotin in Obst und Gemüse. Neben einer gezielten Anwendung von Nikotin als Pflanzenschutzmittel oder als Tabaksud als vermeintlich ökologisches Mittel können die Nikotingehalte auch aus natürlichen Gehalte der Pflanze selbst oder durch Kontamination mit Tabakstäuben oder Raucherhänden resultieren. Versuche des CVUA Stuttgart zeigen, welches Ausmaß Kontaminationen haben können.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Knackige Sprossen und Keimlinge – ein ungetrübter Genuss?

Sprossen

Frische Sprossen und Keimlinge gelten als gesund, bergen aber auch mikrobiologische Risiken. Ein Grund dafür liegt bereits im Ausgangsmaterial, den Samen, das natürlicherweise mit Mikroorganismen belastet ist.

In den Jahren 2016 und 2017 wurden im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES insgesamt 45 Proben mikrobiologisch und molekularbiologisch untersucht.

Die Ergebnisse zeigen, dass mikrobiologische Gefahren beim Verzehr von frischen Sprossen und Keimlingen vorhanden sind. Insbesondere Verbraucherinnen und Verbraucher mit geschwächter Immunabwehr (zum Beispiel Kinder, Senioren, Schwangere) sollten deshalb grundsätzlich auf den Verzehr von frischen Sprossen und Keimlingen verzichten.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de.

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Dunkle Schokolade: Neue Cadmium-Grenzwerte werden eingehalten

Schokolade Mund

Gute Nachrichten für Naschkatzen: Seit 01.01.2019 gelten europaweite Cadmium-Höchstgehalte für Kakao- und Schokolade-Erzeugnisse, da das natürlich vorkommende Schwermetall laut internationaler Agentur für Krebsforschung als krebserregend gilt. Der Konsumentenschutz der AK Oberösterreich hat deshalb die Cadmiumgehalte von 18 dunklen Schokoladen im Labor testen lassen. Im Gegensatz zur Milchschokolade haben diese aufgrund ihres höheren Kakaogehaltes auch einen höheren Anteil an Cadmium. Das Ergebnis ist erfreulich: Alle Schokoladen im Test haben die erlaubten Höchstgehalte deutlich unterschritten.

Mehr auf ooe.arbeiterkammer.at.

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Nestle springt auf den Blockchain-Zug auf

Blockchain

Auch der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle macht jetzt in "Blockchain". Mit der Technologie will der Konzern die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln sicherstellen - für Konsumenten, Unternehmen und für Lieferanten. Dazu arbeitet Nestle bereits seit eineinhalb Jahren als Teil des Projekts "IBM Food Trust" an dem Thema "dezentral geführte Datenbanken" mit.

Mehr auf diepresse.com

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Lebensmittelhandel forciert statt der Hauszustellung die Abholsysteme

Online-Kauf von Lebensmitteln wächst nur langsam, selbst beim US-Riesen Amazon.

Im Büro Bestellung klicken, auf der Heimfahrt Ware aufpicken: Interspar baut Abholstationen auf Bahnhöfen.

Mehr auf www.nachrichten.at

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Gentechnik Erntemonitoring 2018 – keine Auffälligkeiten

Maiskolben

Die Untersuchungen von Ernteproben aus Baden-Württemberg auf gentechnische Veränderungen sind für das Jahr 2018 abgeschlossen. Schwerpunkte des Stichprobenprogramms mit insgesamt 105 Proben waren wiederum Mais und Raps, aber auch Soja und Lein. Das Untersuchungsprogramm wird auch 2019 fortgeführt.

Mehr auf www.ua-bw.de.

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Gläserne Leberkässemmel: Was Transparenz kostet

Leberkäse

Lebensmittelhersteller wehren sich gegen mehr Transparenz – und ernten Kritik aus eigenen Reihen. Wie es Bauern auf die Wurstverpackung schaffen.

Wo wuchs das Schwein für Leberkäs und Würstl auf, welcher Bauer liefert das Kalb fürs Original Wiener Schnitzerl? VP-Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger will, dass die Industrie künftig die Herkunft der Hauptzutat aller verarbeiteten Produkte für Konsumenten klar ersichtlich macht. 

Mehr auf derstandard.at.

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True Cost - Wahre Kosten

Geld Geldbörse

Was unsere Lebensmittel wirklich kosten

Verbraucher*innen bezahlen ihre Lebensmittel zweimal: Einmal an der Ladentheke und ein zweites Mal versteckt und auf Umwegen. Die wahren Kosten stehen derzeit nicht auf dem Preisschild.

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Formen, tasten, sehen – Kneten macht Spaß!

Knetmasse geformt spielen

Kunterbunte Knete – für kleine und auch große Kinder ein Riesenspaß! Sie fördert die Kreativität und Motorik. Manchmal sind darin allerdings Weichmacher wie Phtalate, Lösungsmittel und Metalle enthalten. Problematisch ist das, wenn Grenzwerte überschritten werden und Kinder mit den Stoffen in Berührung kommen – sie nehmen während des Knetens die Finger an oder in den Mund und lutschen sogar an der Knete. Das Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des LAVES untersucht deshalb immer wieder Knete auf die oben genannten Stoffe.

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Ekel-Baguette entsetzt Franzosen

Baguette in einer Kiste

Eine Studie zu Ekel-Baguette entsetzt die Franzosen: Verbraucherschützer wiesen in dem beliebten Weißbrotstangen und anderen französischen Brotsorten Pestizidrückstände und Schimmelpilze nach. „Mehr als die Hälfte“ der 65 Proben sei verunreinigt gewesen, heißt es in dem Bericht.

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