Das LGL untersuchte 246 Proben von "glutenfrei" ausgelobten Erzeugnissen. Dabei war nur eine Probe auffällig. Als Hinweis für Betroffene dient die durchgestrichene Ähre auf der Verpackung.
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Das Risiko von Pestizidrückständen für die menschliche Gesundheit ist – wie schon in den Vorjahren – nach wie vor gering, so die EFSA in ihrem aktuellen Jahresbericht. Die EFSA analysierte
Tausende von Proben, die im Jahr 2023 von häufig konsumierten Produkten entnommen wurden.
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Gefüllte Wraps gelten als trendiger Snack für unterwegs oder als schnelle Mahlzeit für zwischendurch. Ob fertig im Supermarktregal oder in der Gastronomie frisch zubereitet – die Auswahl ist
groß. Doch wie steht es um die Qualität dieser praktischen To-go-Produkte? Ein aktueller Test der AK Oberösterreich zeigt: Alle Produkte erfüllen einwandfrei die geforderten Hygienestandards,
beim Geschmack gibt es teilweise jedoch Verbesserungspotenzial.
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Nickel ist ein in der Umwelt weitverbreitetes Metall. In Lebensmittel gelangt Nickel als natürlicher Bestandteil der Erdkruste sowie durch industrielle Anwendungen.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Risiken von Nickel 2020 neu bewertet. Als chronische Wirkung wurde eine Toxizität bei der Fortpflanzung und Entwicklung
identifiziert.
Bei Menschen, die gegenüber Nickel sensibel reagieren (circa 15 Prozent der Bevölkerung), kann die Aufnahme von Nickel über Lebensmittel zu einem Aufflammen der Hautekzeme oder Verschlimmerung
der allergischen Reaktion führen.
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Niedersachsen
Frisches Brot soll es sein, aber „glutenfrei", „lower carb", „ketogen" und „paleo" hat die Bäckerei vor Ort nicht im Sortiment? Dann bieten Brotbackmischungen aus dem Onlinehandel eine einfache
Möglichkeit trotzdem nicht auf den Genuss eines frischen Butterbrotes verzichten zu müssen. Selbst backen liegt im Trend und auch besondere Brotmischungen gibt es online in großer Auswahl. Doch
sind diese Brotbackmischungen unbedenklich?
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LAVES Niedersachsen
Die Vielfalt der Speiseöle ist groß. Die Verbraucherin und der Verbraucher kann zwischen diversen Ölen unterschiedlicher pflanzlicher Herkunft entscheiden und die Wahl treffen zwischen
raffinierten und nativen kaltgepressten Ölen.
Zum Schutz der Verbraucherin und des Verbrauchers vor gesundheitsschädlichen Rückständen, vor Täuschung und Irreführung werden Speiseöle regelmäßig im LAVES untersucht und beurteilt.
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Ziel der Schwerpunktaktionwar die Einhaltung der Anforderungen für kosmetische Mittel auf anderen Vertriebswegen als den großen Einzelhandelsketten.
36 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 14 Proben wurden (teilweise mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion ist eine flächendeckende Erfassung der Rückstandsbelastung von Milch-, Eier- und Honigproben aus österreichischer Primärproduktion. Dabei wurden umfangreiche
Untersuchungen durchgeführt.
93 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, bestimmte Gewürzmischungen und Gewürztees auf Bestrahlung zu untersuchen.
26 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Bei keiner Probe wurde eine Behandlung mit ionisierenden Strahlen nachgewiesen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Kontrolle der festgesetzten Höchstgehalte für Nitrat in bestimmten Blattgemüsen. Die Aktion wurde zum Zweck der Datensammlung auf Kohlrabi und Porree/Lauch
erweitert, um die Einhaltung der österreichischen Aktionswerte für Nitrat in bestimmten Lebensmitteln zu kontrollieren. Gegebenenfalls können dadurch Kontaminationsquellen ermittelt bzw.
Maßnahmen zur Mängelbehebung oder Risikominimierung gesetzt werden.
157 Proben österreichischer Herkunft wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Diese Schwerpunktaktion diente der Überprüfung der Umsetzung der allgemeinen und spezifischen Hygieneanforderungen und der Verifizierung der Eigenkontrollen in zugelassenen Hochrisikobetrieben (=
Betriebe, die Lebensmittel tierischen Ursprungs be- und verarbeiten).
303 Lebensmittelproben aus ganz Österreich wurden untersucht. Elf Lebensmittelproben wurden insgesamt beanstandet.
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AGES
Im Jahr 2024 wurden am CVUA Freiburg insgesamt 921 Lebensmittelproben tierischen Ursprungs auf Pestizidrückstände untersucht, davon 271 im Rahmen des Nationalen Rückstandskontrollplans (NRKP).
Eine umfangreiche Auswertung der Untersuchungsergebnisse dieser Proben liegt nun vor.
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Die Produktpalette der als „Kochschinken“ bezeichneten Produkte ist vielfältig. Bei Discountern oder in Supermärkten werden überwiegend industriell hergestellte, bereits aufgeschnittene
Kochschinkenerzeugnisse in Fertigpackungen angeboten. Kochschinken und Schinkenerzeugnisse werden im Lebensmittelinstitut Oldenburg des LAVES mit einer breiten Methodenpalette untersucht.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die stichprobenartige Kontrolle der Einhaltung einer guten Hygienepraxis in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung (Alters- und Pflegeheime, Wohnheime,
Krankenhäuser, Internate, Schulen, Kindergärten, Horte) sowie in der Gastronomie (Gasthäuser, Hotels, Pensionen, Cafés, Kantinen, Imbissstände, Restaurants).
1.615 Proben aus ganz Österreich untersucht. 118 Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
Mehr auf den Seiten der AGES
Welche aktuellen Meldungen aus dem Bereich der Lebens- und Futtermittelsicherheit kommen aus den anderen europäischen Ländern? Wie sind die Lebensmittelsicherheitssysteme in Europa aufgebaut und
wie unterscheidet sich die Risikowahrnehmung der Europäerinnen und Europäer in Bezug auf Risiken in der Lebensmittelkette? Zu all diesen Fragen gibt es Informationen auf der neuen
Online-Plattform oursafefood.de.
Mehr auf den Seiten des Bundesinsititut für Risikobewertung und natürlich auf oursafefood.de
Der Schutz besonders empfindlicher Verbrauchergruppen ist eine wichtige Aufgabe der Lebensmittelüberwachung. Personen, die auf den Verzehr von Lebensmitteln wie Milch, Ei oder Nüsse allergisch
reagieren, sind hier besonders zu nennen. Damit für Allergikerinnen und Allergiker das Lebensmittelangebot nicht zur Gefahr wird, sind korrekte Informationen über die Zusammensetzung hier
entscheidend.
Insbesondere Aussagen, die allergisch reagierende Personen besonders ansprechen, wie „milchfrei“ oder „glutenfrei“, werden auf ihre Richtigkeit überprüft. Aber auch ohne eine solche „frei
von“-Bewerbung können Lebensmittel Allergiker ansprechen, sofern keinerlei Hinweis auf das betreffende Allergen erfolgt (fehlende Spurendeklaration).
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden-Württemberg
Rund 7000 Betriebskontrollen hat die oberösterreichische Lebensmittelaufsicht im Vorjahr durchgeführt. Von 4191 entnommenen Proben waren 12 Prozent mangelhaft. Nur sieben Proben waren
gesundheitsgefährdend.
Mehr auf den Seiten OÖ Nachrichten und auf den Seiten des Landesrates Stefan Kaineder
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat aufgrund festgestellter Mengen von Blei, die nach dem Entkalkungsprozess aus Siebträger-Espressomaschinen freigesetzt wurden, Fragen und Antworten
zur Information von Verbraucherinnen und Verbrauchern erstellt.
Mehr auf den Seiten Bundesinstitut für Risikobewertung
Bunte Farben, fruchtige Düfte und kindgerechte Motive: Badezusätze für Kinder sollen das Baden zum Erlebnis machen. Doch was als harmloses Vergnügen gedacht ist, kann zur Gefahr werden. Unsere
Untersuchung von 28 Badeprodukten zeigt: Bei einigen Produkten besteht Verwechslungsgefahr mit Lebensmitteln - mit möglichen Gesundheitsrisiken durch hohe Salzgehalte. Kinder sollten nur unter
Aufsicht an die Produkte gelangen.
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden Württemberg
Das Land Baden-Württemberg hat auch 2024 Ernteproben bestimmter Kulturpflanzen auf gentechnische Veränderungen untersucht. Schwerpunkte des Stichprobenprogramms mit insgesamt 79 Proben waren
Mais, Raps und Soja, aber auch Lein und Zuckerrüben wurden wieder einbezogen. Das Untersuchungsprogramm wird auch 2025 fortgeführt.
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden-Württemberg
Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung von Lebensmittelkontaktmaterialien aus Polyolefinen (wie Polyethylen und Polypropylen) auf Abbauprodukte gängiger Antioxidantien, die in Lebensmittel übergehen könnten.
56 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Nach derzeitigem Kenntnisstand sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten.
Laut Messungen einer Umweltschutzorganisation weisen im Handel erhältliche Weine Rückstände von TFA (Trifluoressigsäure) auf. Die durchschnittliche Konzentration lag bei 0,122 Milligramm (mg) pro
Liter (l), der höchste Wert bei 0,320 mg/l. Aufgrund von Anfragen aus der Öffentlichkeit hat das BfR basierendauf den veröffentlichten Werten eine erste Einschätzung vorgenommen.
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Nach Messungen einer Zeitschrift enthalten im Handel erhältliche Aufbackbrötchen Spuren von Pestizidrückständen und Mineralölen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist in diesem
Zusammenhang darauf hin, dass der Nachweis von Rückständen in Lebensmitteln nicht per se ein gesundheitliches Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt.
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Der Siegeszug von Sushi von exotischem Lifestylefood zum allgegenwärtigen Snack birgt auch Risiken: Eine aktuelle Untersuchung des CVUA Karlsruhe zeigt Qualitätsmängel bei Thunfisch aus der
Sushi-Gastronomie auf.
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Die Herkunft von Lebensmitteln spielt für viele Verbraucherinnen und Verbraucher eine große Rolle. Erdbeeren sind typische saisonale und hochpreisige Produkte, bei denen die Herkunft häufig zur
Kaufentscheidung beiträgt, unabhängig, ob auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt eingekauft. Heimische Erzeugnisse genießen einen hohen Stellenwert und werden daher oft gegenüber Waren anderer
Herkunft bevorzugt.
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