Ziel der Schwerpunktaktion war die Untersuchung von Tropanalkaloiden (Summe aus Atropin und Scopolamin) in den genannten Erzeugnissen.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Prüfung der Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte und die Gewinnung von Monitoringdaten zu Pulegon.
63 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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AGES
Ziel der Schwerpunktaktion war die Ermittlung des Status der Kontamination von in Österreich erzeugtem Fleisch und Fisch mit Dioxinen, Polychlorierten Biphenylen (PCB), Chlorpestiziden, Per- und
polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) und Schwermetallen sowie der Einhaltung der geltenden Höchstgehalte.
41 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, den österreichischen Markt auf das Vorhandensein von gentechnisch veränderten Lebensmitteln (Soja und Sojaprodukte) zu überprüfen.
45 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der Höchstgehalte für Mykotoxine in Trockenfrüchten und Ölsaaten.
25 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von UV-härtenden Nagellacken, insbe-sondere durch Analyse von Stoffen, die eine gewerbliche Anwendung vorsehen.
Es wurden 34 Proben aus ganz Österreich untersucht. 15 Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, einen Überblick über die Inhaltsstoffe, den mikrobiologischen Status und die mögliche Belastung von Beikost mit Kontaminanten und Rückständen zu erhalten.
Zusätzlich wurde die nationale Verwendungssituation von Zusatzstoffen und Aromen in den gezogenen Proben erhoben.
64 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zehn Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.
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Ziel der Monitoringaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht
ausgeschlossen werden kann.
343 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Die Stadt Wien verstärkt die Lebensmittelkontrollen. Am Donnerstag wurden 18 neue Inspektorinnen und Inspektoren in den Dienst gestellt. Sie kontrollieren das ganze Jahr über Lokale, Supermärkte,
die Lebensmittelindustrie und Krankenhausküchen.
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Seit Montag darf in der Europäischen Union UV-behandeltes Insektenpulver in Lebensmitteln verwendet werden. Konkret geht es dabei um Pulver ganzer Larven des Mehlkäfers (Tenebrio
molitor). Mehlkäfer bzw. Mehlwürmer sind grundsätzlich bereits als Lebensmittel zugelassen, bei der neuen Zulassung geht es um die UV-Behandlung.
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Das Biotechnologieunternehmen Formo hat den ersten tierfreien Käse auf den Markt gebracht, der aus Proteinen des Pilzes Koji hergestellt wird. In der aktuellen Folge von „ErnährungPlus“ sprechen
wir mit Nachhaltigkeitsexperte Christian Poppe.
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Ziel der Monitoringaktion war, österreichweit die mögliche Belastung des Trinkwassers mit perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu ermitteln, deren Vorhandensein vermutet bzw. nicht
ausgeschlossen werden kann.
343 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, österreichweit die Datenlage hinsichtlich der endokrinen Disruptoren Bisphenol A, Östradiol und Nonylphenol zu verbessern.
168 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Keine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Umsetzung des EU-weiten Kontrollplans für Lebensmittel, die in der Europäischen Union in Verkehr gebracht werden, für Milch, Eier und Honig gemäß
Durchführungsverordnung (EU) 2022/932 sowie Delegierter Verordnung (EU) 2022/931.
97 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Zwei Proben wurden beanstandet.
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Algen und algenhaltige Lebensmittel liegen im Trend. Sie gelten als nährstoffreich und nachhaltig. Doch der Verzehr kann zum Gesundheitsrisiko werden. Die Verbraucherzentralen haben bundesweit
142 Algenprodukte unter die Lupe genommen – von Monoprodukten, Aufstrichen, Fischersatz, Würzzutaten und Snacks bis hin zu Getränken. Deutlich wird: Die Deklaration von Algenart und -anteil,
Jodgehalt, maximalen Verzehrmengen und Warnhinweisen ist unzureichend.
Mehr auf den Seiten von Lebensmittelklarheit
So genannte Overnight Oats und Porridge erfreuen sich als gesundes Frühstück großer Beliebtheit. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat daher 13 Haferflocken auf Schimmelpilze und Pestizide testen
lassen. In 4 Produkten wurden Schimmelpilze gefunden, in einem zusätzlich das umstrittene Pestizid Glyphosat. Schimmelpilzgifte wirken als starkes Zellgift, das den Verdauungstrakt angreift und
das Immunsystem schwächt.
Mehr auf den Seiten der Arbeiterkammer
Im Zuge der aktuellen Häufung von Rinder-TBC im Bregenzerwald und im Montafon ist inzwischen eine zweite Person positiv auf den Tuberkuloseerreger getestet worden. Wie im ersten Fall, der Mitte
Jänner publik wurde, sei auch der zweite Betroffene nicht erkrankt, wurde seitens des Landes betont. Ansteckungsgefahr für andere sei nicht gegeben. Tuberkulose kann mit der Einnahme von
Antibiotika behandelt werden.
Mehr auf den Seiten der Kronenzeitung
In der Konfitürenverordnung (KonfV) von 2003 sind Regelungen u. a. für die Bezeichnung und die Zusammensetzung so mancher Frühstücksklassiker festgelegt. Da sie auf einer europäischen
Richtlinie aus dem Jahr 2001 basiert, sind diese Bestimmungen EU-weit einheitlich. Die europäische Grundlage ist auch die Erklärung für manches überraschende Detail: Kann es wirklich
Tomatenkonfitüre, Melonenkonfitüre oder Karottenkonfitüre geben? Und was genau ist eigentlich Marmelade?
Mehr auf den Seiten des Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V.
Gepanschter Honig könnte verbreiteter sein, als viele annehmen - auch bei Markenprodukten. Eine neue Analysemethode soll Fälschungen entlarven.
Honig ist beliebt: Wir Deutschen essen im Durchschnitt etwa ein Kilogramm Honig pro Jahr, weltweit steigt der Konsum. Um Deutschlands Hunger auf Honig zu decken, müssen 58 Prozent des
Honigs importiert werden. EU-weit sind es 40 Prozent. Vor allem aus der Ukraine, Mexiko, Argentinien und China kommen die Importe. Aber das erfahren
Verbraucher meist nicht - auf dem Etikett steht lediglich, ob der Honig aus EU- oder Nicht-EU-Ländern stammt.
Mehr auf den Seiten des Südwestfunkt
Im LAVES werden Tiefkühl-Gemüseprodukte aus dem Einzelhandel und aus Herstellerbetrieben aufgrund des möglichen Gesundheitsrisikos regelmäßig auf Listeria
monocytogenes untersucht.
Es wird dringend empfohlen, TK-Gemüsemischungen vor dem Verzehr zu garen. Nur durch ausreichendes Erhitzen werden potentiell krankmachende Bakterien abgetötet und das Risiko einer
Gesundheitsgefährdung minimiert.
Mehr auf den Seiten des LAVES Niedersachsen
Vorherige Woche wurde eine illegale Fleischhauerei in Favoriten ausgehoben. Die Behörden selbst sprachen von katastrophalen Verhältnissen. Die Rohware lag teilweise am Boden und wurde bei
Zimmertemperatur gelagert. Jetzt steht fest: Geliefert wurde an Döner-Imbissbuden.
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Pizzafans aufgepasst: Pizzakartons können mit problematischen Chemikalien belastet sein. Zum Beispiel mit Bisphenol A und Bisphenol S. Wir wollten es genauer wissen und ließen zehn Pizzakartons
darauf untersuchen – und wurden mehrfach fündig. Außerdem landen diese Stoffe am Ende oft auch in der Pizza, wie unsere Simulation zeigt.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Abgepacktes Roggenvollkornbrot kann eine ziemlich solide Sache sein – das zeigen sechs "sehr gute" Brote im Test. Allerdings punkten nicht alle mit einer guten Zutatenliste: Wir kritisieren
bedenkliche Mineralölbestandteile, Mehrfachrückstände von Pestiziden sowie färbende und süßende Zutaten.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
2021 überprüften die Verbraucherzentralen in einem bundesweiten Marktcheck erstmals das Angebot von Obst und Gemüse in Supermärkten. In einem neuen Marktcheck stellten sie jetzt fest: Obst und
Gemüse mit kleinen Schönheitsfehlern schafft es nach wie vor meist nicht in die Supermarktregale.
Mehr auf den Seiten der Verbraucherzentrale NRW
Für Obst und Gemüse sowie Bananen gelten seit 1.1.2025 neue vereinfachte Regelungen für die Vermarktungsnormen. Die Änderungen betreffen insbesondere die bessere Verbraucherinformation, die
Verringerung der Lebensmittelverschwendung und die Anpassungen an die UNECE-Normen.
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Ernährungssicherheit
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