Aktuelle News und Informationen


Lebensmittel mit psychoaktiven Substanzen – getarnte Drogen?

Fruchtgummi

Das Angebot an Lebensmitteln in Online-Shops ist nahezu grenzenlos. Da ist es nicht verwunderlich, dass hier auch Produkte angeboten werden, die nicht nur fraglich in ihrer Kennzeichnung sind, sondern mitunter auch gesundheitsschädliche Stoffe beinhalten. Zweifelhafte Produkte füllen zudem die immer häufiger aufgestellten Verkaufsautomaten.

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Lebensgefährlich essen in Amerika

Erdnüsse

In den USA werden Lebensmittel fortan nicht mehr systematisch auf Krankheitserreger getestet, weil Donald Trump die zuständigen Fachbeamten feuern hat lassen.

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Ewigkeitschemikalie TFA kommt in größeren Mengen im Wein vor

Wein wird eingeschenkt

Sogenannte Ewigkeitschemikalien, die in der Natur nicht ohne menschliches Zutun vorkommen, bilden eine besonders gefährliche Gruppe von Substanzen. Diese per- und polyfluorierten Alkylverbindungen – kurz PFAS – werden in vielen Produkten eingesetzt, darunter Pfannen, Textilien, Schminke, Fastfoodverpackungen, Löschschaum, und gelten als annähernd unzerstörbar. Sammeln sie sich im Organismus an, können sie zu Krebs und anderen Erkrankungen beitragen.

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Früchtemüsli im Test: Einige Müslis enthalten ganze Pestizidcocktails

Früchtemüsli in einer Schale

Ist ein Früchtemüsli ein gesundes Frühstück? Unser Test von 40 Produkten zeigt, dass das nicht unbedingt der Fall ist. Wir kritisieren vor allem Pestizidrückstände, ein Schimmelpilzgift und zu viel Zucker. 

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Vegane Fruchtgummis: Nur 2 von 20 erhalten Bestnote

Fruchtgummis in einer Schale

Sauer, aber nicht nur lustig: Nach unserem Test von 20 veganen, sauren Fruchtgummis können wir nur zwei Produkte mit Bestnote empfehlen. Wir kritisieren vor allem überflüssige Zusatzstoffe und Aromen, die natürlicher sein könnten. 

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Fingermalfarben im Test: Endlich gibt`s kindgerechte Produkte

Bunte Handabdrücke

Pädagogisch wertvoll, Inhaltsstoffe bedenklich – das war in der Vergangenheit oft das Fazit unserer Tests von Fingerfarben. Die aktuelle Überprüfung zeigt erfreulicherweise, dass sich die Produkte verbessert haben. Auffällig dabei: Entweder sind die Testkandidaten empfehlenswert oder fallen durch.

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Wie Ewigkeitschemikalien EU-Ostereier verderben

Ostereier im Korb

Kurz vor Ostern hat die niederländische Gesundheitsagentur Verbrauchern vom Verzehr von Eiern aus dem eigenen Garten abgeraten. Studien haben eine hohe Konzentration an gesundheitsschädlichen Chemikalien gefunden. Aber das Problem geht weit über die Niederlande hinaus.

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AK-Brunnen­wasser­test: Weniger Nitrat, aber Ewigkeits­chemikalien

Kinder trinken Brunnenwasser

Die AK Oberösterreich hat auch heuer das Wasser aus 934 Hausbrunnen in 14 Gemeinden getestet. Untersucht wurden die Nitrat- und PH-Werte sowie die Wasserhärte. 5,7 Prozent der Proben wiesen Nitrat-Gehalte über dem zulässigen Höchstwert auf. Wasserproben mit hohen Nitrat-Grenzwertüberschreitungen wurden zusätzlich von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) auf Trifluoracetat (TFA - Trifluoressigsäure) untersucht. Für TFA gibt es derzeit noch keinen Grenzwert – zum Schutz der Gewässer ist dieser jedoch dringend erforderlich.

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Untersuchung von Hühnereiern auf Dioxine und polychlorierte Biphenyle

Hühnereier im Höcker

Nicht nur zu Ostern ist das Hühnerei für viele Verbraucherinnen und Verbraucher ein kulinarisches Highlight: Ob in einer einfachen Variante als Frühstücksei, Spiegelei, Omelett oder Rührei genossen oder als Zutat in Backwaren, Soßen oder Salaten verwendet - das Hühnereier lässt sich küchentechnisch vielseitig einsetzen. Aus ernährungsphysiologischer Sicht zeichnen sich die im Eiklar vorhandenen Proteine durch eine besonders hohe biologische Wertigkeit aus, komplettiert durch die im Eidotter enthaltenen Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Lipide.

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Ostergebäck aus handwerklicher Produktion

Osterlamm gebacken

Zu Ostern landen nicht nur bunte Eier im Nest, es wird zudem gern Ostergebäck genascht. Die Auswahl an saisonalen Leckereien, die in Bäckereien angeboten werden, ist vielfältig - beispielsweise Osterlämmer aus Rührteig, Osternester aus Hefeteig mit bunten Ostereiern, Ostereier aus Mürbeteig mit Nougatfüllung oder Osterhasen aus Quarkteig mit Schokoüberzügen.

Ostergebäck ist oft bunt verziert. Bei loser Ware ist die Verwendung von Farbstoffen durch die Angabe „mit Farbstoff“ kenntlich zu machen.

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Listerien in Umfeldproben von Betrieben, die (verzehrfertige) Lebensmittel nicht tierischen Ursprungs (Obst- und Gemüse(produkte)) erzeugen

Cashewkerne zubereitet

Ziel der Schwerpunktaktion war die Erhebung des Ausmaßes der Kontamination derartiger Betriebe mit Listeria sp., insbesondere Listeria monocytogenes. Die Aktion wurde als Monitoringaktion durchgeführt. Eine lebensmittelrechtliche Beurteilung der Proben war nicht vorgesehen.

165 Umfeldproben (Gullyproben und Tupferproben aus dem Herstellungsumfeld) aus österreichischen Betrieben wurden untersucht. Beprobt wurden 33 Betriebe. In 21 Proben wurden Listeria spp. nachgewiesen.

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Ostern sicher genießen – Frische Hühnereier im Check

Eier im Höcker

249 Eier pro Kopf wurden durchschnittlich in Deutschland im letzten Jahr verbraucht – ein Großteil davon gekocht, gebraten, gerührt oder pochiert. Unabhängig von der Verzehrmenge gilt: Jedes Ei, das in den Handel gelangt, muss sicher sein. Die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung zeigen: Die Zahl der beanstandeten Proben ist sehr gering.

Mehr auf den Seiten des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

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Recycling-Verordnung für Kunststoff – alles geregelt?

Recycling Kunststoff gepresst

Der „European Green Deal“ will unnötige Verpackungen vermeiden. Da wo Verpackungen unverzichtbar sind müssen sie bis 2030 wiederverwendbar oder recycelbar sein.

Die neue Kunststoff-Recycling-Verordnung (EU) 2022/1616 verfolgt primär das Ziel, die Sicherheit von Lebensmitteln in Verpackungen, die aus recyceltem Kunststoff hergestellt worden sind, zu gewährleisten. Die Kunststoff-Recycling-Verordnung gilt für alle Arten von recyceltem Kunststoff und Recyclingtechnologien. Dazu gehören das mechanische PET-Recycling (PET = Polyethylenterephthalat), das Recycling aus geschlossenen, überwachten Produktionskreisläufen, die Verwendung von recyceltem Kunststoff hinter einer funktionellen Barriere sowie Formen des chemischen Recyclings.

Mehr auf den Seiten des Bundesverband der Lebensmittelchemiker/-innen im öffentlichen Dienst e.V.

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Studie untersucht, wie Lebensmittelhersteller auf staatliche Vorschriften reagieren

Bild: Yumda
Bild: Yumda

Als West Virginia vor kurzem sieben künstliche Lebensmittelfarbstoffe in Produkten, die innerhalb seiner Grenzen verkauft werden sollen, verbot, schloss es sich einer wachsenden Zahl von US-Bundesstaaten an, die ihre eigenen Vorschriften über Lebensmittelherstellungspraktiken, zulässige Zutaten oder Produktkennzeichnung erlassen. Infolgedessen müssen die Lebensmittelhersteller entscheiden, wie sie mit den unterschiedlichen Anforderungen auf mehreren Märkten umgehen wollen. Eine neue Studie der University of Illinois Urbana-Champaign untersucht die verschiedenen Möglichkeiten, wie Hersteller auf staatliche Vorschriften reagieren und was ihre Entscheidungen beeinflusst.

Mehr auf den Seiten von Yumda

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Trifluoressigsäure – Bedenkliche Gehalte in unserem Obst und Gemüse?

Obstkorb

Seit einigen Jahren wird vermehrt über erhöhte Konzentrationen an Trifluoressigsäure – die kleinste der Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) – in Oberflächen-, Grund- und Trinkwässern berichtet. Aufgrund ihrer guten Wasserlöslichkeit und Langlebigkeit verbreitet sich die Substanz rasch in der Umwelt und verbleibt dort. Doch was ist Trifluoressigsäure überhaupt? Wie gelangt sie in die Umwelt und gibt es auch eine bedenkliche Kontamination in unserem Obst und Gemüse?

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Gentechnik und Lebensmittel 2024 - Ergebnisse aus Baden-Württemberg liegen jetzt vor

Laborantin arbeitet

Im Jahr 2024 wurden in Baden-Württemberg insgesamt 490 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus gentechnisch veränderte (gv-) Pflanzen untersucht, davon waren 22 positiv. Der Anteil positiver Proben ist mit 4,5 % im Vergleich zu den beiden Vorjahren leicht zurückgegangen (2023: 6,3 %, 2022: 7,5 %).

Nicht zugelassene gentechnische Veränderungen waren lediglich in einer Probe Papaya nachweisbar.

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„Regionale“ Produkte nicht automatisch regional

Frisches Gemüse

Der Begriff „regional“ ist im Gegensatz zu „bio“ gesetzlich nicht geschützt. Deshalb kommt es laut Experten immer wieder vor, dass als regional verkaufte Produkte gar nicht aus der Nähe kommen. Dafür sind Bioprodukte nicht immer unbedingt besser.

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PFAS: 555 Proben gaben Aufschluss, wie es um das Trinkwasser in Oberösterreich steht

Wasserglas wird gefüllt

Die Substanz steckt in vielen Alltagsprodukten, gilt als gesundheitsschädigend und wird wegen ihrer Beständigkeit auch als "ewiges Gift" bezeichnet. In Oberösterreich rückte die Problematik Ende 2022 in den Fokus, als in den Gemeinden Leonding, Pasching und Hörsching PFAS in bedenklicher Konzentration im Trinkwasser von Hausbrunnen und zweier Wassergenossenschaften sowie im Grundwasser festgestellt wurden.

Eine flächendeckende Trinkwasseruntersuchung in Oberösterreich brachte nun "insgesamt beruhigende Erkenntnisse", berichteten am Freitag Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) und Maria Wiesauer von der Trinkwasseraufsicht des Landes. Von 2021 bis 2024 wurden 555 Proben entnommen und auf die Industriechemikalie PFAS getestet.

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Carbapenem-Resistenz in der Lebensmittelkette

Bakterien

Carbapenemase-produzierende Bakterien, die früher vor allem in Krankenhäusern vorkamen, werden mittlerweile europaweit in Tieren und Lebensmitteln nachgewiesen. Dies geht aus dem neuesten wissenschaftlichen Gutachten der EFSA über das Auftreten und die Ausbreitung von Carbapenemase-produzierenden Enterobakterien (CPE) in der Lebensmittelkette in der EU/EFTA hervor.

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Haifischprodukte in der Gastronomie

Hai im Wasser

Ziel der Schwerpunktaktion war die Einhaltung des Verbots von Haifischprodukten in Österreich zu überprüfen.

Es wurden von den Lebensmittelaufsichten der Länder 64 Revisionen in ganz Österreich durchgeführt.

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Ist vegane Schokolade wirklich „vegan“?

Schokoladestücke

Die vegane Ernährung erfreut sich in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit. Doch erfüllt eine als „vegan“ deklarierte Schokolade tatsächlich die Anforderungen an ein veganes Produkt? Decken sich die Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher mit der Definition für vegane Lebensmittel? Im Jahr 2024 untersuchte das CVUA Stuttgart 40 als „vegan“ deklarierte Schokoladen. Sie entsprachen weitestgehend der Definition veganer Lebensmittel. Unsere Umfrage ergab jedoch: Die Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbrauchern an vegane Schokolade decken sich nicht vollständig mit dieser Definition.

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Rückstände und Kontaminanten in Frischobst aus konventionellem Anbau 2024

Obst und Gemüse im Supermarkt

In 2024 zeigt sich die Pestizidbelastung von frischem Obst aus konventionellem Anbau im Vergleich zum Vorjahr leicht verschlechtert. 5 % der untersuchten Proben wiesen eine oder mehrere Höchstgehaltsüberschreitungen auf, wobei die nachgewiesenen Pestizidgehalte bei neun der untersuchten Proben ein gesundheitliches Risiko darstellten. Exotische Früchte – insbesondere Granatäpfel – aber auch Tafeltrauben waren am auffälligsten. Unser Tipp generell: Waschen Sie Obst vor dem Verzehr mit warmem Wasser ab, ein Teil der Rückstände lässt sich so entfernen.

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Ionentauscher und Filtermedien zur nicht ortsfesten Wasseraufbereitung

Glas wird mit Leitungswasser befüllt

Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen an Lebensmittelkontaktmaterialien und -gegenstände bei Haushaltsgeräten und nicht stationär eingebaute Wasserfiltersystemen zur Behandlung von Trinkwasser.

20 Proben wurden untersucht, sieben Proben wurden zum Teil mehrfach beanstandet.

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Anbieter von Bärenwurst in Kärnten: "Im Einklang mit den Gesetzen"

Braunbär

Tage nach der Aufregung um Wurst mit Bärenfleisch, die in einem Kärntner Onlineshop angeboten wird, hat sich der Betreiber des Shops auf Anfrage gerechtfertigt.

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Fragen und Antworten zu Genome Editing und CRISPR/Cas9

DNA

„Änderungen gegenüber der Version vom 27. Oktober 2022“: Update zur neuen EU-Verordnung zur Anwendung von NGT bei Pflanzen, Frage zur Marktsituation in der EU.

Mehr auf den Seiten des Bundesinsitut für Risikobewertung

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