„Klimaneutral“, „klimapositiv“ oder „reduzierter CO2-Fußabdruck“: Auf Lebensmitteln tummeln sich zahlreiche Zeichen und Werbeaussagen rund ums Klima. Wie aussagekräftig sie sind, lässt sich nach
einem Marktcheck der Verbrauchzentralen derzeit kaum beurteilen. Denn nähere Informationen dazu fehlen auf den Verpackungen häufig. Die Verbraucherzentralen fordern von den Anbieterfirmen, ihre
Maßnahmen für den Klimaschutz transparenter und verständlicher zu kommunizieren. Auch einheitliche, rechtliche Vorgaben für Klimaaussagen und ein Kontrollsystem für die Werbung sind ihrer Meinung
nach unerlässlich.
Mehr auf www.lebensmittelklarheit.de
Kommentar schreiben