Konsumenten zahlen drauf, Staat verdient

Rike  / pixelio.de
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Das Kartellgericht hat den Lebensmittelkonzern Rewe (Billa, Merkur) wegen Preisabsprachen mit Lieferanten von 2007 bis 2012 zu einem Bußgeld von 20,8 Mio. Euro verdonnert. Dem voraus gegangen waren Razzien. Die Absprachen betrafen unter anderem Molkereiproduk­te, Bier, Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Geflügel, Eier, Öle, Eis, Tiefkühlkost, Konserven, Fertig- und Fixprodukte, Brot-, Back- und Süßwaren, Wein, Sekt, Spirituosen, alkoholfreie Getränken bis hin zu Tiernahrung, Wasch- und Hygieneprodukte.

Zum Bericht auf derstandard.at.

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