Kommission veröffentlicht Ergebnisse der EU-Testkampagne auf Pferde-DNA und Phenylbutazon

Peter Smola  / pixelio.de
Peter Smola / pixelio.de

Lebensmittelsicherheit nicht beeinträchtigt, aber künftig härtere Sanktionen für betrügerische Kennzeichnung.

Die Ergebnisse der nach dem Pferdefleischskandal im vergangenen Monat durchgeführten, von der Europäischen Kommission koordinierten und kofinanzierten EU-weiten Tests auf Pferde-DNA und Phenylbutazon1 zeigen, dass weniger als 5 % der getesteten Produkte Pferde-DNA enthielten und rund 0,5 % der geprüften Schlachtkörper von Equiden mit Bute kontaminiert waren.

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