Fukushima: Verseuchter Fisch entdeckt

Gut zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben Fischer unweit der Anlage einen verseuchten Barsch gefangen. Wie die Behörden mitteilten, wies das nahe der Stadt Hitachi in der Präfektur Ibaraki gefangene Tier einen Cäsium-Anteil von mehr als 1.000 Becquerel pro Kilogramm auf und überschritt die für Lebensmittel zulässige Höchstgrenze damit um das Zehnfache. Der Fundort liegt nur wenige dutzend Kilometer von Fukushima entfernt. Das Tier wurde bereits am 4. Juli gefangen.

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