Fragen und Antworten zu Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln

Pyrrolizidinalkaloide sind sekundäre Pflanzenstoffe. Aufgrund ihres gesundheitsschädigenden Potenzials sind Pyrrolizidinalkaloide (PA) in Lebens- und Futtermitteln unerwünscht. In Deutschland sind Fälle aufgetreten, bei denen Salate mit PA-haltigen Pflanzen der Gattung Senecio (Kreuzkraut, Greiskraut) vermischt waren. In Tees und Kräutertees sind im Rahmen eines Forschungsprojekts des BfR hohe PA-Gehalte gemessen worden. Auch bei bestimmten Honigen können in Abhängigkeit von der Herkunft höhere Gehalte an PA auftreten. Nach Auffassung des BfR sind Anstrengungen nötig, um diese Belastungen zu senken.

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