Auch „Qualitätsmedien“ nicht besser: Berichte über Ernährung häufig verzerrt

Das österreichische Institut für „Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie“ hat knapp 1.000 Meldungen zur gesunden Lebensführung auf ihre Seriösität abgeklopft. Dazu verglichen die Forscher die Beiträge in den Zeitungen und deren Internetseiten mit den Originalstudien aus der Fachpresse, auf die sich die Journalisten beriefen. Das Ergebnis ist durchweg kein Ruhmesblatt im Blätterwald. Kein einziger Bericht über Methoden und Mittel, um seinen Körper durch eine „gesündere“ Lebensführung schöner und schlanker zu gestalten, war korrekt.

 

Mehr auf www.animal-health-online.de.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0