Nach Fipronil-Skandal: Herkunftsangaben bei verarbeiteten Eiern gefordert

Rendi-Wagner für EU-weite Herkunfts-Kennzeichnung bei verarbeiteten Eiern

 

Das Gesundheitsministerium hat bereits Anfang August im Fipronil-Skandal die zuständigen Landesbehörden mit intensiven Nachforschungen beauftragt. Diese überprüfen ob sich auch in verarbeiteten Ei-Produkten in Österreich Spuren des Insektizids nachweisen lassen. Mehr auf www.bmgf.gv.at

Fipronil-Skandal: Industrie gegen Herkunftsangabe

Die Lebensmittelindustrie hat sich am Sonntag gegen verschiedene Vorschläge zur Herkunftsangabe anlässlich des Fipronil-Skandals ausgesprochen. Mehr auf www.nachrichten.at.

Fipronil-Eier: Nur Herkunftskennzeichnung bietet Konsumenten Sicherheit

Da auch in Österreich verdächtige Eier aufgetaucht sind, die mit dem Insektengift Fipronil verseucht sein dürften, fordern Interessensvertreter die Kennzeichnung der Eier-Herkunft auch bei verarbeiteten Produkten. Mehr auf www.topagrar.at.

LR Anschober: Pestizid-Skandal in Eiern zeigt einmal mehr die Notwendigkeit nach mehr Transparenz für Verbraucher/innen

Konsument/innenschutz-Landesrat Rudi Anschober: „Der Fipronil-Skandal zeigt, dass wir auch bei der Kennzeichnung im Sinne der Transparenz für die Verbraucher/innen noch weitere Schritte dringend brauchen! Mehr auf www.land-oberoesterreich.gv.at.

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