Nostalgie mit Folgen – Glühweine aus Metallkesseln können zu viel Blei, Kupfer und Zinn enthalten

Metallkessel

Auch in der Wintersaison 2018/2019 haben die CVUAs Freiburg und Stuttgart die amtliche Untersuchung von Glühweinen und anderen alkoholhaltigen Heißgetränken wie Feuerzangenbowlen oder Punsch, die offen an Marktständen abgegeben wurden, fortgesetzt. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse aus dem Jahr 2017 wurde der Fokus dabei erneut auf die Metallbelastung, insbesondere von Blei, Kupfer und Zinn gelegt.

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