"In unserem Labor konnten wir neun verschiedene Kunststoffarten in der Größe von 50 bis 500 Mikrometer nachweisen", berichtete Forscherin Bettina Liebmann. Am häufigsten fanden sich PP
(Polypropylen) und PET (Polyethylenterephthalat). Ein Zusammenhänge zwischen Ernährungsverhalten und einer Belastung mit Mikroplastik konnte jedoch aufgrund der kleinen Zahl von Proben und
Probanden nicht hergestellt werden.
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