Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurde gebeten, die Gehalte an Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in Rinderleber aus einem Bericht des Niedersächsischen Ministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) in einer Stellungnahme gesundheitlich zu bewerten.
Mehr auf www.bfr.bund.de.
Kommentar schreiben