Acrylamid, ein Dauerbrenner in der Lebensmitteluntersuchung und –überwachung

Pommes Frittes in einem Teller

Bei Acrylamid handelt es sich um eine Verbindung, die als Industriechemikalie bekannt und durch eine Anlagerung an Hämoglobin erstmals 1993 im biologischen System nachgewiesen wurde. Die hiermit verbundene Gesundheitsgefährdung ergibt sich aus Mechanismen, die für eine Krebsbildung typisch sind. Die IARC (International Agency for Research on Cancer – Internationale Krebsforschungsagentur) stuft Acrylamid deshalb als wahrscheinlich krebserregend ein.

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