Der deutsche Landwirtschaftsminister Özdemir will Straffreiheit für Menschen, die genießbare Lebensmittel aus dem Müll fischen. Wäre das auch hierzulande notwendig?
Mülltauchen, Dumpstern oder Containern: Mittlerweile gibt es eine Fülle an Begriffen für die Praxis, in Abfalltonnen von Supermärkten nach genießbaren Lebensmitteln zu fischen. Dabei sind es
nicht mehr nur Menschen mit sehr wenig Einkommen, die sich nach Geschäftsschluss auf die Suche nach Käse, Brot oder Joghurt machen. Für viele ist der Trend auch eine Möglichkeit, etwas gegen die
Verschwendung von Lebensmitteln zu unternehmen – und nebenbei Geld zu sparen.
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