In dem millionenschweren Prozess um die Pleite der Geretsrieder Großmetzgerei Sieber hat deren Insolvenzverwalter einen Teilerfolg vor dem Oberlandesgericht (OLG) München erzielt. Hingerl fordert
in dem Verfahren vom Freistaat Bayern rund elf Millionen Euro Schadensersatz. Aus Sicht des Insolvenzverwalters habe das Verbraucherschutzministerium mit seiner amtlichen Warnung vom Mai 2016 vor
allen Produkten der Firma Sieber überreagiert und sei deshalb mitverantwortlich am Aus des Traditionsunternehmens.
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