Neue Mikroskopietechnik erschließt die noch wenig erforschte Welt der Nanokunststoffe, die ins Blut, in Zellen und ins Gehirn gelangen können.
In den letzten Jahren hat die Besorgnis darüber zugenommen, dass winzige Partikel, so genanntes Mikroplastik, praktisch überall auf der Erde auftauchen, vom Polareis über den Boden bis hin zu
Trinkwasser und Lebensmitteln. Diese Partikel, die entstehen, wenn Kunststoffe in immer kleinere Teile zerfallen, werden von Menschen und anderen Lebewesen aufgenommen, mit unbekannten möglichen
Auswirkungen auf die Gesundheit und das Ökosystem. Ein großer Schwerpunkt der Forschung: Wasser in Flaschen, das nachweislich Zehntausende identifizierbarer Fragmente in jedem Behälter
enthält.
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