Die in Urinproben nachgewiesenen Konzentrationen des Stoffes Mono-n-
hexylphthalat (MnHexP) geben nach einer Bewertung des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) keinen Anlass für eine erhöhte Besorgnis. Die
nachgewiesenen Konzentrationen bewegen sich in einem Bereich, der auch bei
anderen Phthalaten im Rahmen von Reihenuntersuchungen nachgewiesen wurde.
Das BfR hat die nachgewiesenen MnHexP-Werte gesundheitlich eingeordnet und
erstmals eine vorläufige tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) für den
möglichen Ausgangsstoff DnHexP abgeleitet.
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