
Im Jahr 2022 wurden in Baden-Württemberg insgesamt 546 Lebensmittelproben auf Bestandteile aus gentechnisch veränderten (gv-) Pflanzen untersucht, davon waren 41 positiv. Der Anteil positiver
Proben hat mit 7,5 % gegenüber den Vorjahren (4,9 % (2021) bzw. 5,0 % (2020)) zugenommen.
Nicht zugelassene gentechnische Veränderungen waren wie im Vorjahr in Nudeln auf Reisbasis nachweisbar.
Eine Überschreitung des Kennzeichnungsgrenzwertes von 0,9 % für zugelassene gv-Pflanzen wurde bei einer Probe eines Soja-Erzeugnisses (Granulat) festgestellt.
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