Auch nach dem jüngsten Kebab-Skandal, bei dem verdorbenes Hendl-Fleisch zu 27 Salmonellenvergiftungen führte und für einen 63-jährigen Kärntner sogar tödlich endete, stemmt sich der oberste
Gastronomievertreter weiter gegen verpflichtende Herkunftskennzeichnungen bei Lebensmitteln.
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