Das CVUA Sigmaringen untersuchte von 2017 bis 2023 insgesamt 251 Proben Tomatenprodukte auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine). Dabei waren vor allem die Alternariatoxine als Kontamination von
Bedeutung. In 20 Proben (ca. 8 %) war der EU-weite Richtwert überschritten. Die Belastung mit Alternariatoxinen hing von der Art des Toxins und des Tomatenprodukts ab. Die Untersuchungsergebnisse
tragen dazu bei, die bisher unzureichende Datenlage im Interesse des gesundheitlichen Verbraucherschutzes zu verbessern.
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