Müller-Brot: Viel Arbeit für den Staatsanwalt

Rainer Sturm  / pixelio.de
Rainer Sturm / pixelio.de

Seit Monaten ermittelt die Justiz im Zusammenhang mit der Müller-Brot-Pleite wegen Insolvenzverschleppung und Verstößen gegen das Lebensmittelrecht - eine Sisyphusarbeit.

Vielen Verbrauchern blieb der Bissen regelrecht im Hals stecken, als sie von den Zuständen bei Müller-Brot erfuhren: Mäusedreck und Kakerlaken in den Rührbottichen und Backöfen - und das schon lange, ohne dass es abzustellen war. Am 30. Januar 2012 zogen die Lebensmittelkontrolleure die Notbremse: Produktionsstopp in der Fabrik so groß wie sieben Fußballfelder. Zwei Wochen später meldete Haupteigentümer Klaus Ostendorf Insolvenz an.

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