Die industrielle Tierhaltung: Auf Leistung getrimmt

uschi dreiucker  / pixelio.de
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Rund 40 Millionen Schweine, genauso viele Hühner, außerdem Millionen Rinder und Puten vegetieren auf engstem Raum vor sich hin. Die moderne Tierhaltung ist längst eine perfektionierte Industrie. Es geht um Effizienz und hohe Erträge, Leistung und Funktionalität. Die Tiere müssen sich der Produktion anpassen – nicht umgekehrt. Leidtragende sind hochgezüchtete Hühner, die Muskeln vor allem an Brust und Beinen ansetzen, weil sich dieses Fleisch am besten verkauft. Auf ihren eigenen Beinen können viele Tiere nicht mehr stehen. Die Mehrheit der Verbraucher ist klar gegen die Massenhaltung, kauft aber weiter billig ein. ÖKO-TEST blickt hinter die Kulissen.

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