Radioaktivität in Wildschweinfleisch: Ergebnisse für das Jagdjahr 2013/2014 liegen jetzt vor

Auch 29 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ergeben sich in einigen Gebieten Baden-Württembergs noch immer deutliche Gehalte an radioaktivem Cäsium (Cs-137) bei Wildschweinfleisch. Diese werden hauptsächlich verursacht durch den Cäsium anreichernden Hirschtrüffel. Der Pilz ist zwar für Menschen ungenießbar, stellt jedoch für Wildschweine eine wichtige Nahrungsergänzung dar. Andere Wildarten sind durchweg nur noch gering mit radioaktivem Cäsium belastet.

 

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