Acrylamid: Problematischer Stoff in Lebensmitteln

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt in einem aktuellen Gutachten, dass Acrylamid in Lebensmitteln das Krebsrisiko für Verbraucher aller Altersgruppen potenziell erhöht.

Acrylamid ist eine aus der chemischen Industrie bekannte Substanz. Es wird zur Herstellung von Polyacrylamid verwendet, das etwa bei der Aufbereitung von Trinkwasser, in Verpackungen von Lebensmitteln oder in Kosmetika zum Einsatz kommt. In Tabakrauch lässt es sich ebenfalls nachweisen. Allerdings kann dieser Stoff auch in verschiedenen stärkehaltigen und hoch erhitzten Lebensmitteln stecken. Wir informieren, wie und wo Acrylamid entstehen kann.

Mehr auf www.vz-nrw.de.

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