Prozess gegen ehemalige Müller-Brot-Manager im November

Gut dreieinhalb Jahre ist es her, dass in den etwa 150 Filialen der damaligen Großbäckerei Müller-Brot aus Neufahrn die Regale leer blieben. Es ist ebenso lange her, dass sich Kunden fragten, warum so plötzlich all die Backstraßen stillstanden, über die sonst eine Million Semmeln täglich gingen, genauso viele Brezen, 70 000 Brotlaibe und220 Tonnen Gebäck aller Art, sieben Tage die Woche. Nur ganz langsam kam die Wahrheit ans Licht: dass die Behörden die Fabrikhallen nach einem jahrelangen Katz-und-Maus-Spiel schließlich dichtgemacht hatten.


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