3-MCPD-, 2-MCPD- Glycidyl-Fettsäureester in Lebensmitteln: EFSA und BfR sehen Gesundheitsrisiko vor allem für jüngere Bevölkerungsgruppen

Seit dem erstmaligen Nachweis von 3-MCPD-Fettsäureestern in raffinierten Pflanzenfetten 2007 hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) immer wieder, zuletzt im Jahre 2012, gesundheitliche Risiken durch diese prozessbedingte Kontaminanten in Lebensmitteln bewertet. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sieht in ihrer aktuell vorgelegten Bewertung Gesundheitsrisiken durch 3-MCPD-, 2-MCPD-, und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln vor allem für jüngere Bevölkerungsgruppen.

 

Mehr auf www.bfr.bund.de.

Fragen und Antworten zur Kontamination von Lebensmitteln mit 3-MCPD-, 2-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern gibt es ebenfalls hier.

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