Reiswaffeln nach wie vor mit Arsen belastet

Das Problem ist schon lange bekannt. Bereits vor vier Jahren hatte die Zeitschrift "Öko-Test" die Inhaltsstoffe von Reiswaffeln analysiert. Das Ergebnis: In den Snacks, die Eltern auch gerne ihren Babies und Kleinkinder zum Knabbern geben, wurden Spuren von Arsen entdeckt. "Wir müssen leider die 'Reisleine' ziehen", urteilten die Tester damals. Nun haben die Konsumentenschützer erneut 19 unterschiedliche Produkte unter die Lupe genommen. So sollte festgestellt werden, ob sich die Situation gebessert hat.

Mehr auf derstandard.at und auf www.oekotest.de.

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