Neue Methoden zur Identifizierung von Bierverderbern

Im Bier können Keime vorkommen, die – wenn sie in großer Menge vorliegen – zu erheblichen Geruchs- und Geschmackabweichungen führen („wie faulige Eier“). Routinemäßig werden diese bierschädlichen Keime mit speziell für dieses Getränk entwickelten Verfahren angezüchtet und die Keimzahl pro Milliliter Bier ermittelt. Zur Ermittlung und Beseitigung der Kontaminationsquellen im Betrieb sind reine Keimzahlangaben oft nicht ausreichend: Die Braumeister und die zuständige Behörde benötigen Informationen, mit welchen Bierverderbern sie es zu tun haben.

Mehr auf www.cvuas.de.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0