Hensel: "Die Möhre aus der Spüle ist gefährlicher als Glyphosat-Rückstände"

Möhre

Kritiker moderner Landwirtschaft verweisen gerne medienwirksam auf angebliche Gifte in Umwelt und Nahrung. Dabei lauern die echten Gefahren für die Verbraucher beim Würzen oder der Lebensmittelzubereitung. Das hat Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung, in einem lesenswerten Interview mit dem Spiegel erklärt.

So seien Produkte nicht selten mit dem Bakterium Escherichia coli verunreinigt, dass Durchfall und Schlimmeres auslösen kann. Oder die tägliche Prise Estragon, die etwa so viel krebserregendes Potenzial enthält wie der Rauch einer Zigarette bzw. des in einem kleinen Glas Bier enthaltenen Ethanols.

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