Gemeinsam für mehr Lebensmittelsicherheit in Europa und seinen Nachbarstaaten

EU Almarnach Lebensmittelsicherheit

Erdbeeren aus Spanien, Tomaten aus den Niederlanden, Gewürze aus Marokko und Zitrusfrüchte aus Georgien - die Globalisierung der Nahrungsmittelproduktion und des Lebensmittelhandels bietet neue Herausforderungen für den gesundheitlichen Verbraucherschutz. Das Angebot an Lebensmitteln steigt und ihre Sicherheit muss in zunehmend komplexen Lieferketten gewährleistet werden. „Um Verbraucherinnen und Verbraucher zu schützen, müssen die zuständigen öffentlichen Institutionen weltweit vernetzt sein“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und deutsches Mitglied im Beirat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). „Mit dem EU-Almanach Lebensmittelsicherheit und dem ENP-Almanach für Europäische Nachbarschaftspolitik möchten wir die internationale Zusammenarbeit ausweiten.“ Doch wer macht was in Europa und den Nachbarländern? Die beiden Nachschlagewerke geben einen Überblick über die jeweils zuständigen staatlichen Einrichtungen sowie die administrativen Strukturen zur Gewährleistung der Lebens- und Futtermittelsicherheit in der Europäischen Union und den benachbarten Ländern.

Mehr auf www.bfr.bund.de.

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