Acrylamid in Lebensmitteln - Risikominimierung bei Pommes, Chips, Kaffee & Co.

Kaffeebohnen

Im Jahr 2002 wurden erstmals hohe Gehalte an Acrylamid in Lebensmitteln nachgewiesen. Dieser chemische Stoff entsteht durch den Bräunungsprozess Braten, Backen oder Frittieren stärkehaltiger Lebensmittel. In Tierstudien zeigt sich Acrylamid und sein Metabolit Glycidamid als erbgutschädigend und krebserzeugend.

Was ist seit 2002 geschehen, um die Aufnahme dieses Stoffes für Verbraucher über Lebensmittel zu minimieren und was hat es mit der Regel „Vergolden statt Verkohlen“ auf sich?

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