Die Elefantenkartoffel – unter Umständen nicht nur während des Kochvorgangs ein „brennendes Erlebnis“

Elefantenkartoffel
Bild: www.ua-bw.de

Die Elefantenkartoffel (Amorphophallus paeoniifolius), welche zur botanischen Familie der Aronstabgewächse gehört, wird im südasiatischen Raum, insbesondere in Indien, verzehrt. Hierfür werden die bis zu 9 kg schweren Knollen gekocht oder eingelegt als Gemüsebeilage, sowie getrocknet und frittiert als „Chips“, verwendet. Falsch vor- bzw. zubereitet können diese jedoch sowohl an den Händen beim Zerschneiden der Knollen, als auch im Mund- und Rachenraum beim Verzehr, zu starken Haut- und Schleimhautreizungen führen. Diese Reizungen machen sich an betroffenen Stellen insbesondere durch juckende, stechende und brennende Empfindungen bemerkbar.

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