Wildpilze - radioaktive Werte deutlich unterhalb des Grenzwertes

Schopftintling Pilze Wiese

Keine Grenzwertüberschreitungen bei der radioaktiven Belastung von Wildpilzen: Das ergaben Untersuchungen im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES. Für die Jahre 2018 bis 2020 wurde der Gehalt an Cäsium-137 (Cs-137) bei 27 niedersächsischen Pilzproben - darunter Wildpilze wie Maronen und Steinpilze - untersucht. Der EU-Grenzwert für das Radionuklid Cäsium-137 liegt bei 600 Becquerel je Kilogramm (Bq/kg). Die Ergebnisse bestätigen den weiterhin rückläufigen Trend.

Mehr auf www.laves.niedersachsen.de

Kommentar schreiben

Kommentare: 0