Zinn in sauren Konserven, Cadmium in Muscheln und Kalmaren

3 Konservendosen verschlossen

Im Auftrag des Amts für Verbraucherschutz werden im Institut für Hygiene und Umwelt (HU) Lebensmittel stichprobenartig und risiko-orientiert untersucht, unter anderem auf ihren Gehalt an Schwermetallen. Im Jahr 2022 lag ein Fokus dabei auf Tomatenerzeugnissen und Obstkonserven, ein anderer auf Muschel- und Tintenfischkonserven. Und tatsächlich wurde das Institut fündig: In Muscheln und Tintenfischen überstieg der Cadmiumgehalt den gesetzlichen Höchstgehalt. Bei den Tomaten- und Obstkonserven war Zinn teilweise aus dem Dosenmaterial in das Lebensmittel übergegangen, allerdings im Rahmen des Erlaubten. 

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