Herkunftskennzeichnung in Gemeinschaftsverpflegung ist erster wichtiger Schritt – Ziel muss aber eine Kennzeichnung in der gesamten Gastronomie bleiben

Spaghetti mit Salat auf Tablett

„Billiges Fleisch um jeden Preis ist zu einem großen Problem geworden. Unser System der Lebensmittelversorgung und Tierhaltung krankt zum Nachteil von Tierwohl und auch dem Klima. So sind etwa die wahnwitzigen und tausende Kilometer langen Kälbertransporte nicht nur für die jungen Tiere eine Tortur, sie sind auch eine gewaltige Belastung für Klima und Umwelt. Mit einer guten Herkunftskennzeichnung können wir wirksam gegensteuern und unseren Lebensmitteln wieder mehr Wert beimessen“, lobt Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder den ersten Schritt der Bundesregierung, die eine Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung nun verpflichtend vorschreibt. 

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