
Seit einigen Jahren wird vermehrt über erhöhte Konzentrationen an Trifluoressigsäure – die kleinste der Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) – in Oberflächen-, Grund- und Trinkwässern
berichtet. Aufgrund ihrer guten Wasserlöslichkeit und Langlebigkeit verbreitet sich die Substanz rasch in der Umwelt und verbleibt dort. Doch was ist Trifluoressigsäure überhaupt? Wie gelangt sie
in die Umwelt und gibt es auch eine bedenkliche Kontamination in unserem Obst und Gemüse?
Mehr auf den Seiten der Untersuchungsämter Baden-Württemberg
Kommentar schreiben